B4 - Hardy-Weinberg Flashcards

1
Q

Vorraussetzungen für HWG

A
  • keine Mutation
  • keine Migration
  • Population sehr groß
  • Panmixie (Zufallspaarung)
  • keine Selektion
  • > Ideale Population
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2
Q

HWG-Gleichung

A

p² + 2pq + q² = 1

  • p und q sind die beiden Allel
  • > also Genotypen in bestimmtem Verhältnis
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3
Q

HWG ja oder nein, was bedeutet

A
  • Pop im HWG: es findet keine Evolution statt, die Allelfrequenzen bleiben über die Zeit konstant
  • Pops können auch nur auf ein Merkmal/Gen bezogen im HWG sein
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4
Q

Arten der Selektion

A
  • direktional: ein Extrem wird bevorzugt
  • disruptiv: beiden Extreme werden bevorzugt
  • stabilisierend: Mittelwert bevorzugt
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5
Q

Sexuelle Selektion

A
  • intrasexuell: Individuen des gleichen Geschlechts konkurrieren um andere
  • intersexuell: ein Geschlecht wählt aus (Partnerwahl)
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6
Q

Effektive Populationsgröße Ne

A
  • Individuenzahl, die eine Pop haben muss, damit sie sich wie eine Idealpopulation verhält

1/Ne = summe 1/Nt / tmax
wenn man Individuenzahlen für mehrere ts hat

  • wenn man Geschlechterverhältnis hat:
    Ne = (4* Nm*Nf) / (Nm+Nf)
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7
Q

Berechnung von Allelfrequenzen

A
  • absolute Anzahl eines Allels geteilt durch absolute Anzahl Allele
  • bsp 3 AA, 2 Aa, 4 aa
    pA = 8/18 = p
    pa = 10/18 = q
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8
Q

Test auf Hardy-Weinberg

A

Chi²-Test
Chi² = Summe [(beob - erw)²/erw]
- Individuenzahlen beobachtet und berechnet durch Allelfrequenzen
- wenn Chi² hoch dann Abweichung von HWG

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