Allgemeines Flashcards

(77 cards)

1
Q

Protostomia (4 Kennzeichen)

A
  1. Mund entwickelt aus Urmund
  2. After bricht sekundär durch
  3. Hauptnerven ventral
  4. Herz dorsal
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2
Q

Deuterostomia (4 Kennzeichen)

A
  1. After entwickelt aus Urmund
  2. Mund bricht sekundär durch
  3. Hauptnerven dorsal
  4. Herz ventral
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3
Q
  1. Atokie

2. Epitokie

A
  1. keine Umwandlung im Zusammenhang mit Fortpflanzung

2. morphologische und physiologische Umwandlung im Zusammenhang mit der Fortpflanzung

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4
Q

Assimilationseffizienz

A

Nahrungsausnutzung

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5
Q

Phylogenese

A

Stammesentwicklung (Entwicklung im Laufe der Evolution)

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6
Q

Drei unterschiedliche Schnittebenen

A

Sagittalebene/Medianebene |
Frontalebene/Horizontalebene –
Transversalebene/Querschnitt O

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7
Q

Lagebegriff: mittig

A

zentral

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8
Q

Lagebegriff: seitlich

A

lateral

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9
Q

Lagebegriff:

  1. Rückenseite
  2. Bauchseite
A
  1. dorsal

2. ventral

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10
Q

Lagebegriff: dem Gesicht zugewandt

A

rostral

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11
Q

Lagebegriffe:

  1. näher dran
  2. weiter weg
A
  1. proximal

2. distal

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12
Q

Lagebegriff:

  1. Schädelseite
  2. Schwanzseite
A
  1. cranial

2. caudal

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13
Q

Lagebegriff:

  1. Mundseite
  2. Nichtmundseite
A
  1. oral

2. aboral

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14
Q

Lagebegriff:

  1. Vorderseite
  2. Hinterseite
A
  1. anterior

2. posterior

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15
Q

Fünf Reiche der Tierwelt

A
  1. Animalia (Tiere)
  2. Plantae (Pflanzen)
  3. Fungi (Pilze)
  4. Protista (Eukaryota)
  5. Monera (Prokaryota)
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16
Q

Längeneinheiten (m-pm)

A
m (1m)
mm (10^-3 m)
µm (10^-6 m)
nm (10^-9 m)
pm (10^-12 m)
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17
Q
  1. sexuelle Fortpflanzung

2. asexuelle Fortpflanzung

A
  1. Gamogonie

2. Agamogonie

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18
Q

Vor- und Nachteile asexueller Fortpflanzung

A
  • Pro-
  • geringer Energieaufwand
  • hohe Produktionsrate
  • geringere Wahrscheinlichkeit des Aussterbens
  • Contra-
  • niedrige Anpassungsrate
  • Anhäufung schädlicher Mutationen
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19
Q

Vor- und Nachteile sexueller Fortpflanzung

A
  • Pro-
  • schnelle Anpassungsrate
  • Anhäufung schädlicher Mutationen wird verhindert
  • Contra-
  • hoher Energieaufwand
  • geringe Produktionsrate
  • höhere Wahrscheinlichkeit des Aussterbens
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20
Q
  1. direkte Entwicklung

2. indirekte Entwicklung

A
  1. direkte Herausbildung der Körperform (keine Larvenstadien)
  2. Entwicklung mit Larvenstadien (Metamorphose)
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21
Q

Metagenese

A

Geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung wechseln sich ab

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22
Q

Protandrie

A

Männliche Geschlechtsprodukte reifen vor den weiblichen (um Selbstbefruchtung zu verhindern bei Zwittern)

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23
Q

Generationswechsel:

  1. obligatorisch
  2. fakultativ
A
  1. festgelegte Fortpflanzungsabfolge

2. keine festgelegte Fortpflanzungsabfolge

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24
Q
  1. perkutan

2. subkutan

A
  1. durch die Haut

2. unter der Haut

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25
Eutelie
Zellkonstanz | = Anzahl und Position der Zellen in einzelnen Organen oder dem gesamten Organismus festgelegt
26
1. diploblastische Organisationsstufe | 2. triploblastische Organisationsstufe
1. zwei Keimblätter (Ectoderm, Entoderm) | 2. drei Keimblätter (Ectoderm, Entdoderm, Mesoderm)
27
Ontogenese
Individualentwicklung (von befr. Eizelle bis zum Adultus)
28
Fünf Trophiestufen
1. Oligotroph (nährstoffarm) 2. mesotroph (mäßiges Nährstoffangebot) 3. eutroph (nährstoffreich) 4. polytroph (sehr nährstoffreich) 5. hypertroph (extrem nährstoffreich)
29
Heterogonie
Wechsel zwischen eingeschlechtlicher und zweigeschlechtlicher Reproduktion
30
Parthenogenese
Jungernzeugung; eingeschlechtliche Reproduktion | Enstehung der Nachkommen aus einzelnen unbefruchteten Eizellen
31
Cephalisation
Körperteil setzt sich im Laufe der Evolution zunehmend als Kopf ab
32
1. im Salzwasser vorkommend | 2. im Süßwasser vorkommen
1. marin | 2. limnisch
33
1. innerhalb von Zellen 2. außerhalb von Zellen 3. zwischen Zellen
1. intrazellulär 2. extrazellulär 3. interzellulär
34
Zygote
Befruchtete Eizelle (ensteht bei Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen)
35
1. haploid | 2. diploid
1. einen einfachen Chromosomensatz enthaltend | 2. einen doppelten Chromosomensatz enthaltend
36
Gastrulation erklären! (5 Schritte)
1. Zygote teilt sich 2. Es ensteht eine Blastula (innerer Hohlraum=Blastocoel) 3. Blastula wird nach Innen gestülpt 4. Blastoderm wird zu Ectoderm und Entoderm gefaltet (zwei Keimblätter=diploblastische Organisationsstufe) und es wandern Zellen ins Innere, die das Mesoderm bilden (drei Keimblätter=triploblastische Organisationsstufe 5. Es ensteht die Gastrula
37
1. fakultativer Parasitismus | 2. obligatorischer Parasitismus
1. frei vom Wirt lebend | 2. an Wirt gebunden
38
Phoresie
Nutzung eines Tieres als Transportmittel ohne es zu beschädigen
39
sich von anorganischen Stoffen ernährend
Autotrophie, autotroph
40
sich von organischen Stoffen ernährend
Heterotrophie, heterotroph
41
übliche Taxonomie in der Biologie
``` Stamm Klasse Ordnung Familie Gattung Art ```
42
Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren in einem Biotop
Biozönose
43
Wechsel zwischen End- und Zwischenwirt
Wirtswechsel
44
1. Endwirt | 2. Zwischenwirt
1. Wirt in dem Gamogonie stattfindet | 2. Wirt in dem Agamogonie stattfindet
45
Neu eingeführte... 1. ...Tiere 2. ...Pflanzen 3. ...Pilze 4. ...Arten
1. Neozoen 2. Neophyten 3. Neomyceten 4. Neobiota
46
Receptaculum seminis/ Spermathek
Auffanghohlraum für Spermien zur späteren Nutzung
47
1. primäre Leibeshöhle 2. sekundäre Leibeshöhle 3. tertiäre Leibeshöhle
1. Pseudocoel 2. Coelom 3. Mixocoel
48
Gonade
Keimdrüse/Geschlechtsdrüse (Ovarien/Hoden)
49
Kloake
Öffnung zur Abgabe von Sexualprodukten und Ausscheidungen
50
Erkläre: 1. Skelett 2. Hydroskelett 3. Exoskelett 4. Endoskelett
1. Stützstruktur eines Lebewesens 2. Struktur durch Flüssigkeit die inneren Druck ausübt 3. feste, äußere Hülle als Stützstruktur 4. feste, innere Stützstruktur
51
Mixocoel
tertiäre Leibeshöhle (Leibeshöhle und Blutgefäße nicht getrennt)
52
Sexualdimophismus
unterschiede in Form und/oder Größe zwischen unterschiedlichen Geschlechtern
53
Leitfossilien
Fossilien anhand derer man Alter von Gesteinen bestimmen kann
54
1. rezente Arten | 2. fossile Arten
1. noch lebende Arten | 2. ausgestorbene Arten
55
lebende Fossilien
rezente Lebewesen, die einen urzeitlichen Bauplan aufweisen
56
Autotomie (2 Beispiele)
Abwerfen von Körperteilen an bestimmten Bruchstellen 1. Schwanz bei Eidechsen 2. Beine von Weberknechten
57
Phototaxis, phototaktisch 1. positiv 2. negativ
Durch Beleuchtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen 1. zum Licht hinbewegen 2. vom Licht wegbewegen
58
1. Ectoparasit | 2. Endoparasit
1. Sitzt außen am Wirt | 2. Sitzt im Wirt
59
Parasitismus
Wechselbeziehung artverschiedener Organismen bei denen einer den Vorteil hat (Parasit) und der andere nur Nachteile (Wirt)
60
5 parasitäre Anpassungen
1. Invasionsmechanismen 2. hohe Reproduktionsrate 3. Reduktion überflüssiger Organe 4. physiologische Anpassungsmechanismen 5. Abwehr des Immunsystems
61
Kairomon
Botenstoff zur Kommunikation unterschiedlicher Arten, der nur dem Empfänger nützt
62
Tendenzen zunehmender parasitärer Entwicklung (5)
1. Reduktion freilebender Phasen 2. Vergrößerung adulter Tiere 3. erhöhte Reproduktionsrate 4. erhöhte Lebensdauer 5. Entwicklung resistenter Dauerstadien
63
Architomie
Vermehrung durch Teilung und Regeneration
64
Paratomie
Fortpflanzungsart: Bildung von Segmenten am Hinterende, die bei Ausdifferenzierung abgelöst werden
65
Tagmata; sg. Tagma
Körperabschnitte segmentierter Tiere, die aus mehreren gleichartigen Segmenten bestehen und eine funktionelle Einheit bilden.
66
1. Apomorphie 2. Plesiomorphie 3. Autapomorphie
1. Neuerworbenes Merkmal 2. ursprüngliches Merkmal 3. Apomorphie, die nur in betrachteter Gruppe vorkommt
67
Monophylie
Zusammenfassung aller Arten, die Nachkommen einer nur ihnen gemeinsamen Stammart sind.
68
Invagination
Einstülpung (von Zellen)
69
planktotroph
sich von Plankton ernährend
70
Neurulation
Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren
71
Teile des Säugerohrs (10)
1. Ohrmuschel 2. Gehörgang 3. Trommelfell 4. Mittelohr: 5. Hammer (Malleus) 6. Amboss (Incus) 7. Steigbügel 8. Innenohr: 9. Bogengänge 10. Gehörschnecke
72
endemisch
in einem begrenzten Gebiet verbreitet
73
Wie ist das Strickleiternervensystem aufgebaut? | Bei welchen Tierstämmen kommt es vor?
Paarige Ganglien sind intrasegmental durch Kommissuren verbunden (Querverbindungen) und intersegmental durch Konnektive verbunden (Längsverbindungen). Kommt vor bei: Arthropoda, Tardigrada, Onychophora, Annelida
74
Entwicklungsstadien der Niere (3) | Was ist deren Grundbaueinheit?
1. Pronephros 2. Mesonephros/Opisthonephros 3. Metanephros Grundbaueinheit: Nephron
75
Tiefenwahrnehmung/Körperwahrnehmung
Propriorezeption
76
Welche zwei Furchungstypen gibt es? | Wo kommt welche vor?
1. total-aequale Furchung bei Radiata | 2. Spiralfurchung bei Bilateria
77
Was entsteht aus den drei Keimblättern während der Ontogenese?
1. Ectoderm: Nervensystem, Haut, sensorische Epithelien 2. Mesoderm: Muskelzellen, Skelett, Geschlechtsorgane, Nieren, Herz-Kreislauf-System 3. Entoderm: Schilddrüsen, Verdauungssystem, Lungen, Leber