Altfragen

Question 1

Warnsymbol:

Ätzend

Answer 1

Question 2

Warnsymbol:

Achtung

Answer 2

Question 3

Warnsymbol:

Leicht entzündlich

Answer 3

Question 4

Warnsymbol:

Gesundheitsgefährend

Answer 4

Question 5

Warnsymbol:

Giftig

Answer 5

Question 6

Warnsymbol:

Umweltgefährlich

Answer 6

Question 7

Strukturformel:

Oxalsäure

Answer 7

auch: Ethandisäure

Question 8

Strukturformel:

Toluol

Answer 8

auch: Methylbenzol

Question 9

Strukturformel:

Methanol

Answer 9

Question 10

Strukturformel:

Brombutan

Answer 10

Question 11

Für Toluol gelten folgende Werte: MAK = 50ml/m³ , LD₅₀ = 636 mg/kg (Ratte, oral).

was bedeuten die Abkürzungen?

Answer 11

• Die Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) gibt die maximal zulässige Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der (Atem-)Luft am Arbeitsplatz an, bei der kein Gesundheitsschaden zu erwarten ist, auch wenn man der Konzentration in der Regel 8 Stunden täglich, maximal 40 (42) Stunden in der Woche ausgesetzt ist (Schichtbetrieb)
• letaler Effekt auf 50 Prozent der beobachteten Population

Question 12

Definiere: Edelgas

Answer 12

• 8. Hauptgruppe im Periodensystem
• alle Elektronenschalen besetzt (Edelgaskonfiguration) → keine Valenzelektronen
• bilden auch bei Raumtemperatur Gase
• liegen einatomig vor
• unreaktiv

Question 13

Definiere: Oxidationsmittel

Answer 13

Ein Oxidationsmittel (auch Oxidans oder Oxidator) ist ein Stoff, der andere Stoffe oxidieren kann und dabei selbstreduziert wird. Oxidationsmittel können Elektronen aufnehmen, während die Reduktionsmittel sie abgeben. Deshalb werden Oxidationsmittel auch als Elektronenakzeptoren bezeichnet.

Question 14

Reaktionsgleichung: Kochsalz und Schwefelsäure

Answer 14

2NaCl + H₂SO₄ = 2HCl + Na₂SO₄

Question 15

Reaktionsgleichung: Verbrennung von Kohlenstoff

Answer 15

C + O₂ = CO₂

Question 16

Reaktionsgleichung: Kalium und Brom

Answer 16

K + Br = KBr

Question 17

Reaktionsgleichnung: Kupfertetraamminkomplex

Answer 17

Cu²⁺ + 4NH₃ → [Cu(NH₃)₄]²⁺

Question 18

berechne pH-Wert: 0,001M HCl

Answer 18

starke Säure: pH = -lg H₃O⁺

→ -lg 0,001 = 3

Question 19

berechne pH-Wert: 0,001M schwacher Säure (pKs = 5,5)

Answer 19

schwache Säure: pH = 1/2 ^. (pK_s - lg[HA]₀)

→ pH = 1/2 ^. (5,5 - lg0,001)

= 1/2 ^. (5,5 - 3)

= 1/2 ^. 2,5

= 1,25

Question 20

Zeichnen Sie die Titrationskurve der Titration von 10ml 0,1M HCl gegen 0,1 M NaOH. Achten Sie auf den genauen Kurvenverlauf.

Answer 20

Question 21

Sie haben im Praktikum mehrere Trennverfahren kennengelernt. Eines davon ist die Extraktion durch Ausschütteln im Scheidetrichter. Welche Eigenschaft der zu trennenden Stoffe macht man sich hier zu Nutze?

Question 22

Gebe Oxidationszahl des Zentralatoms, Geometrie und Name an:

[Pf(NH₃)₂Cl₂]

Answer 22

+II

Cisplatin; auch: Diammindichloridoplatin(II)

Question 23

Gebe Oxidationszahl des Zentralatoms, Geometrie und Name an:

Ni(CO)

Answer 23

weiß nicht (ändern)

Nickelteracarbonyl

Question 24

Gebe Oxidationszahl des Zentralatoms, Geometrie und Name an:

K₃[Fe(CN)₆]

Answer 24

+III

Kaliumhexacyanoferrat(III)

Question 25

Strukturformel: Cyclohexan

Answer 25

Question 26

Welche 4 Sicherheitseinrichtungen gibt es im Praktikumssaal?

Answer 26

unsicher: 1. Augendusche 2. Feuerlöscher 3. Notausschalter? 4. Feuerdecke 5. Notausgang?

Question 27

Definiere: Halogen und nenne zwei Beispiele

Answer 27

* bilden die 7. Hauptgruppe des Periodensystems * im elementaren Zustand sehr reaktiv * benötigen ein Elektronen zur Edelgaskonfiguration * Beispiele: Fluor, Chlor, Brom

Question 28

Definiere: pH-Indikator und gebe zwei Beispiele

Answer 28

* zeigen pH-Wert bestimmter Stoffe anhand einer Farbskala an * Beispiele: Phenolphtalein, Bromthymolblau, Methylorange, Indigokarmin, Thymolblau, Lackmus

Question 29

Gebe an: 1. Valenzelektronenkonfiguration 2. Summenformel des elementaren Stoffes 3. Aggregatzustand bei Raumtemperatur 4. stabiles Ion für: Magnesium

Answer 29

1. 3s² 2. Mg 3. fest 4. Mg²⁺

Question 30

Gebe an: 1. Valenzelektronenkonfiguration 2. Summenformel des elementaren Stoffes 3. Aggregatzustand bei Raumtemperatur 4. stabiles Ion für: Lithium

Answer 30

1. 2s¹ 2. Li 3. fest 4. Li¹⁺

Question 31

Gebe an: 1. Valenzelektronenkonfiguration 2. Summenformel des elementaren Stoffes 3. Aggregatzustand bei Raumtemperatur 4. stabiles Ion für: Sauerstoff

Answer 31

1. 2s²2p² 2. O₂ 3. gasförmig 4. O^2-

Question 32

Gebe an: 1. Valenzelektronenkonfiguration 2. Summenformel des elementaren Stoffes 3. Aggregatzustand bei Raumtemperatur 4. stabiles Ion für: Stickstoff

Answer 32

1. 2s²2p³ 2. N₂ 3. gasförmig 4. N^3-

Question 33

Das Löslichketisprodukt von Silberchlorid in Wasser beträgt 10^-10 mol²/l². Wie viel Mol Silberionen befinden sich in 50 ml gesättigter Lösung?

Answer 33

5 ^. 10^-7 mol AgCl ↔ Ag⁺ + Cl^- → L = 10^-10 mol²/l² → lösliche Menge (Wurzel gezogen): 10^-5 mol/l Rechnung: 10^-5 mol/l ^. 0,05 l

Question 34

Das Löslichketisprodukt von Silberchlorid in Wasser beträgt 10^-10 mol²/l². Wie viele Silberionen befinden sich in 500 ml gesättigter Lösung in Anwesenheit von 0,1 mol Chloridlösung?

Answer 34

[Ag⁺] ^. 0,1 mol/l = 10^-11 mol²/l² → [Ag⁺] = 10^-11 mol/l [Ag⁺] ^. 0,5 l = 10^-11 mol/l ^. 0,5 l = 5 ^. 10^-12 mol