Anforderung Inklusiver Prozesse An Verabtwortliche Flashcards

(17 cards)

1
Q

Nenne die 3 Annahmen im Bezug auf Inklusion im Arbeitsleben

A

Notwendig
Machbar
Nicht per Knopfdruck zu schaffen (langwieriger Prozess)

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2
Q

Nenne eine der zentralen Rollen um Inklusion im Arbeitsalltag zu integrieren

A

Inklusive Sprache

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3
Q

Definiere den Begriff Führungskraft

A

Die Person, die Menschen hat, die ihr folgen

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4
Q

Warum steht Macht in einem komplizierten Verhältnis zur Inklusion?

A

Diskrimienierung geht Hand ins Hand mit Macht ( einerseits)

Menschen in machtvollen Positionen können Inklusion vorantreiben (andererseits)

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5
Q

Nenne ein Beispiel für horizontale und vertikale inklusionssprache vereint.

A

„Im letzten Jahr haben wir viel dazu beigetragen….“ das ganze Team (Mitarbeitende & Chefetage) wird als WIR gebannt

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6
Q
A
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7
Q

Wer ist für Entstehung und Veränderung einer Organisationsleiter verantwortlich?

A

Führungskräfte

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8
Q

Nenne die Grundvoraussetzungen für Inklusion in einer Organisation

A

Klare Zielsetzung - Kontrolle der Zielerreichung
Geschlossene klare Kommunikation
Aktives Zuhören (Feedbackkultur)
Verantwortung für veränderungsprozesse seitens Führungsebene

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9
Q

Nenne Faktoren für ein gelingendes Changemanagement

A

Partizipation aller Mitarbeiter
Umsetzung der Prozesse (Veränderung der Denkweise)
Führungsstil (Fairness, Gleichheit, Empathie)

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10
Q

Was bedeutet interkulturelle Kompetenz?

A

Das Wissen um die Unterschiedlichkeit der Denkweisen je nach kultureller Prägung dafür einsetzen zu können, entstehende Konflikte zu vermeiden.

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11
Q

Womit geht das erlernen inklusiven Kompetenz Hand in Hand?

A

Mit einem Bruch der früher erlernten Separativen Denkweise

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12
Q

Warum kann eine Schulung im Bereich Inklusion eine emotionale Herausforderung sein?

A

Die eigene individuelle Identität wird in Frage gestellt (Wer bin ich? Woher habe ich meine Werte? Zu welchem Wir gehörte ich wann?)
Jedes Wir ist auch Abhebung von etwas anderem und birgt Konfliktpotenzial

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13
Q

Die die Anforderungen an ALLE Mitarbeiter, wenn Inklusion gelingen soll

A

Achtsamkeit, Entschlossenheit, kritische Selbstreflexion

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14
Q

Nenne die verschiedenen Segmente auf die Inklusion in der Gesellschaft aufgeteilt ist

A

Schule, Medizin, Wohnen, Arbeiten, Pflege

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15
Q

Wer profitiert von inkludierenden Normen und Denkweisen innerhalb einer Organisation?

A

Sowohl Mitglieder als auch Kunden

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