Rahmenbedingungen Eines Inklusiven Betriebes Flashcards

(21 cards)

1
Q

Welche Rückkoppelung gibt es in der Kognitionslinguistik in Bezug auf Denken und Sprache?

A

Unsere Sprache beeinflusst unser Denken.

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2
Q

Der größte Teil einer Organisationskultur ist….

A

Unsichtbar und kann von außen nur vermutet bzw. Interpretiert werden (ungeschriebene Regeln)

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3
Q

Was ist entscheidend für einen inklusiven Kulturwandel innerhalb einer Organisation?

A

Tiefer liegende Aspekte müssen verändert werden. Bereitstellung von Ressourcen materieller und personeller Art

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4
Q

Was bedeutet Monitoring?

A

Die systematische Beobachtung zwecks Kontrolle und Nachjustierung

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5
Q

Nenne eine personale Ressource im Inklusion in einer Organisation zu etablieren

A

Ernennung eines Inklusionsbeauftragten

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6
Q

In welchen Organisationseinheiten sollten Inklusionsbeauftragte angesiedelt werden?

A
  • Personalabteilung
  • Rechtsabteilung
  • Vertrauenspersonen in Facheinheiten
  • Stabsabteilung bei der Geschäftsführung
  • Diversity Council
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7
Q

Was wird als Ausgangspunkt für Diversity Management begriffen?

A

Führungsetage

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8
Q

Welches Ereignis und welches Jahr markiert den Beginn der Pädagogik der Vielfalt?

A

1976 - erste reguläre einschulung eines geistig behinderten Kindes

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9
Q

Nenne drei Prinzipien für Inklusion

A
  • Anerkennung vielfältiger Verschiedenheit
  • Gleichheit (NICHT Gleichmachung)
  • Freiheit (Freiraum
    Um Verschiedenheit auszuleben)
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10
Q

Was bedeutet Differenzierung?

A

„Unterscheidung“ - Individualisierung des Lernens

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11
Q

Erkläre den Begriff „kulturelle Prägung“

A

Kann mit einer Art Software verglichen werden. Beeinflusst unsere Wahrbehmung, Wertungen und Habdlungen.

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12
Q

Wie entstehen kulturelle Prägungen?

A

Werden meist von den Eltern an nachfolgende Generation weitergegeben.

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13
Q

Was bedeutet „Power Distance Index“?

A

Machtdistanz

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14
Q

In Deutschland ist das Wort „Macht“ negativ konnotiert. Ist das in allen Kulturen so?

A

Nein, das Wort „Macht“ ist in anderen Kulturen nichts negatives. Das jemand mehr Macht hat wird akzeptiert oder gar erwartet.

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15
Q

Gibt es gute und schlechte Lernmethoden?

A

Nein, es gibt nur passende und nicht passende für die einzelne Lerngruppe

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16
Q

Erläutere das Prinzip „Think-Paur-Share“

A

Wird in heterogenen Gruppen angewendet.
Phase 1: Denken (eigene Meinung bilden)
Phase 2: in Paaren arbeiten
Phase 3: teilen mit der Gruppe

17
Q

Was hat es in Gruppenarbeiten mit der magischen Zahl 7 auf sich?

A
  • Laut Forschung die perfekte Zahl zur gruppenaufteilung:
  • ## intensive Gruppendynamik, nicht größer als 7, perfekt 5
18
Q

Was ist wichtig bei großen Gruppen?

A

Physische Sitzordnung
Geschlossene Einheit eines Kreises
Möglichkeit der Visualisierung

19
Q

Erläutere die Lehrmethode „Dreieck der Gemeinsamkeiten“

A

Dreiergruppen bilden
Großes Papier ein Dreieck malen
Namen d. Mitglieder an die Ecken
Austausch starten
Gemeinsamkeiten zwischen die jew. Namen schreiben
Bei Gemeinsamkeiten aller drei in die Mitte
Nur eine Person, an die Ecke des Namens