B2B Marketing Flashcards

(29 cards)

1
Q

Business-to-Business Marketing

A

Bezeichnet das Marketing gegenüber organisationalen Kunden und schließt die Vermarktung an den Groß- und Einzelhandel und Servicedienstleistungen mit ein.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Kunden im B2B Marketing

A

Privatwirtschaftliche Unternehmen (Verwender, Original Equipment Manufacturer OEM, Händler)

Staatliche Einrichtungen

Öffentliche Institutionen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Bedeutung des B2B Marketing

A
  1. Rohstofflieferant
  2. Vorlieferant
  3. Hauptlieferant
  4. Hersteller
  5. Kunde
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Charakteristika des organisationalen Kaufverhaltens

A
Hoher Formalisierungsgrad
Hoher Individualisierungsgrad
Besondere Bedeutung der Dienstleistungen
Multiorganisationalität
Langfristigkeiit der Geschäftsbeziehung
Hoher Grad der Interaktion
Abgeleiteter Charakter der Nachfrage
Multipersonalität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Abgeleitete Nachfrage auf B2B Märkten

A

Herrsteller von Kunststoffchemikalien - > Kunststoffhersteller - > Systemanbieter für das Armaturensystem - > Automobilhersteller - > private Autokäufer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Multiorganisationalität

A

Folie s. 10

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Hoher Formalisierungsgrad

A

Folie s. 11

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Buying Center

A

Bezeichnet die Gesamtheit der an einer organisationalen Kaufentscheidung beteiligten Personen bzw. Gruppen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Zentrale Rollen in einem Buying Center

A
Initiator
Benutzer
Entscheider (decider)
Informationsselektierer (gatekeeper)
Beeinflusser (influencer)
Einkäufer (buyer)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Mitglieder des Buying Center verstehen

A

Folie s. 15

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Ansprache verschiedener Personen im Buying Center

A

Folie seite 16

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Prozess des organisationalen Kaufverhaltens

A

Bedarfserkennung - > Festlegung Eigenschaften - > Anbietersuche - > Angebotseinholung - > Anbietervorauswahl - > Verhandlung - > Anbieterendauswahl - > Leistungserbringung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Neuigkeitsgrad der Kaufsituation

A

Folie s. 19

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Entscheidungsprozess in Abhängigkeit der Kaufsituation

A

Folie s. 20

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Der Geschäftsbeziehungsansatz

A

Entstehung von Geschäftsbeziehungen:

Reduktion von Risiken in der Beschäftigung

Realisierung von Wertschöpfungspotenzialen - > engere Zusammenarbeit
Integration von Prozessen
gemeinsames Lernen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Entwicklung von langfristigen Geschäftsbeziehungen

A

Awareness - > Exploration - > Expansion - > Commitment

17
Q

Geschäftstypen im B2B Marketing

A

Systemgeschäft, Zuliefergeschäft, Produktgeschäft/Spotgeschäft, Anlagengeschäft/Projektgeschäft (+s. 24 Folie)

18
Q

Produktgeschäft/Spotgeschäft

A

Im Produktgeschäft/Spotgeschäft werden vorgefertigte, meist in Mehrfachfertigung erstellte Leistungen vom Nachfrager zum isolierten Einsatz nachgefragt

19
Q

Besondere Merkmale des Produktgeschäfts

A

Relativ hoher Standardisierungsgrad, Serien- oder Massenfertigung

Produktion für den anonymen Markt- in aller Regel vor dem Kauf.

Keine zeitliche Verbundwirkung

20
Q

Matketingstrategische Herausforderungen eines Produktgeschäfts

A

Kundenbindung bei mangelnder Verbundwirkung der Produkte

Auflösung klassischer Vertriebsstrukturen, “Virtualisierung” des Vertriebs

Individualisierte Produkte bei niedrigen Kosten (Mass Customization)

21
Q

Anlagengeschäft/Projektgeschäft

A

Im Anlagengeschäft/Projektgeschäft werden komplexe Systeme vermarktet, die auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind

22
Q

Besondere Merkmale der Anlagengeschäft/Projektgeschäft

A

Technologisch/organisatorisch komplexe Projekte

Vermarktungsprozess liegt vor dem Leistungserstellungsprozess

Kein zeitlicher Kaufverbund; i. d. R. sind Projekte mit der Realisation abgeschlossen

23
Q

Marketingstrategische Herausforderungen der Anlagengeschäft/Projektgeschäft

A

Zentrale Bedeutung des Business Development und der Auftragsaquisition

Flexibilität des Leistungsprogramms und der Leistungserstellung

Strategische Kooperationen mit anderen Anbietern

24
Q

Systemgeschäft

A

Im Systemgeschäft werden sukzessiv Leistungen gekauft, die auf Basis einer Systemarchitektur miteinander vernetzt werden sollen

25
Besondere Merkmale des Systemgeschäft
Relativ anonymer Markt; Leistungen werden im Vorfeld der Vermarktung entwickelt Zeitlicher Kaufverbund beinhaltet Nutzenverbund Langfristige Entscheidungen, die schwer revidierbar sind ("Lock-in-Effekt")
26
Marketingstrategische Herausforderungen des Systemgeschäfts
Entscheidung über den Grad der Systembindung Gestaltung des Kundennutzens/Vorteilhaftigkeit der Systembindung Aufbau von Reputation und Gewährleistung von Garantien
27
Zuliefergeschäft
Im Zuliefergeschäft werden industrielle Vorprodukte von Herstellerunternehmen (Erstausrüster) nachgefragt, um sie in die eigenen (End-) Produkte einzubauen.
28
Besondere Merkmale des Zuliefergeschäft
Meistens "personalisierter" Markt; individuelle Gestaltung der Leistung Vermarktungsprozess liegt vor dem Leistungserstellungsprozess Entstehung von technisch normierten und kundenspezifischen Schnittstellen
29
Marketingstrategische Herausforderungen des Zuliefergeschäfts
Flexibilität des Leistungsprogramms und der Leistungserstellung Verbesserung der Machtstellung durch Innovationsfähigkeit Integrationsfähigkeit im Hinblick auf Produktion, Logistik und Datenverarbeitung