Entwicklung Der Marketingstrategie Flashcards

(39 cards)

1
Q

Strategisches Marketing

A

Umfasst alle grundlegenden und langfristig orientierten Aktivitäten des Marketingbereichs, die sich

  • mit der Analyse der strategischen Ausgangssituation eines Unternehmens sowie
  • mit der Formulierung, der Bewertung und der Auswahl von marktbezogenen Strategien

befassen hnd dadurch einen Beitrag zur Erreichung der Unternehmens- und Marketingziele leisten

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2
Q

Prozess der Strategieentwicklung

A

Folie s. 4

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3
Q

Zwei Perspektiven sind relevant…

A

Outside-in-Perspektive: Auswahl eines Marktes (orientiert an der Attraktivität des Marktes) - >

Formulierung einer Strategie unter Beachtung der Strategien des Wettbewerbs - >

Einsatz der notwendigen Ressourcen;Interne oder externe Beschaffung der Ressourcen

Inside-out-Perspektive: Identifikation der eigenen Ressourcen und Kompetenzen - >

Auswahl der Märkte, in denen sich diese “Assets” am effektivsten einsetzen lassen - >

Optimaler Einsatz der Assets; Vermarktung als Endprodukt, als Kernprodukt oder reines “Asset”

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4
Q

Ressourcen als Quellen dauerhafter Wettbewerbsvorteile…

A
  • sind heterogen und nicht vollständig mobil
  • müssen wertgenerierend sein
  • müssen knapp sein
  • dürfen nicht vollständig imitierbar sein
  • dürfen nicht substituierbar sein
  • können materieller oder immaterieller Natur sein
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5
Q

Ggüstellung interner und externer Perspektive

A

Folien s. 13

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6
Q

Potentialbezogene Marketingziele

A

Bekanntheitsgrad des Unternehmens
Image des Unternehmens
Kundenzufriedenheit

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7
Q

Markterfolgsbezogene Marketingziele

A
  • Marktanteil
  • Kundenloyalität
  • Preisniveau
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8
Q

Wirtschaftliche Marktziele

A
  • Umsatz
  • Marketingkosten
  • Deckungsbeitrag
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9
Q

Strategische Leitfragen

A
  • Innovations- und Wachstumsorientierung
  • Kundennutzen und Positionierung ggü dem Wettbewerb
  • Management und Kundenbeziehungen
  • Grundsätzliche Gestaltung des Marketing Mix
  • Wettbewerbs- und Kooperationsverhalten
  • Zielgruppen der Marketingstrategie
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10
Q

Innovatione und Wachstumsstrategien

A

Folie s. 18

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11
Q

Kundenakquisition

A

Kundenpotenziale erschließen - >nicht-Verwender gewinnen

->Kunden von der Konkurrenz gewinnen

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12
Q

Kundenbindung

A

“Retention” (Halten) : Kunden zurückgewinnen, Wechsel vermeiten, Wiederkäufe erzeugen

“Penetration” (Ausbau) : Wiederkäufe erhöhen, Folgekäufe erzeugen, Cross Selling erzeugen

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13
Q

Leistungsinnovation

A

“New to the World”

Imitationen

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14
Q

Leistungspflege

A

Folien s. 28

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15
Q

Lebenszyklusmodell

A

Seite 26. und 27. Folien

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16
Q

Massenmarketing

A

Ansatz: homogene Bedürfnisse im Gesamtmarkt

17
Q

Segmentmarketing

A

Ansatz: heterogene Bedürfnisse im Gesamtmarkt, homogene Bedürfnisse innerhalb von Segmenten

18
Q

Marktsegmentierung

A

Darunter verstehen wir die Aufteilung eines heterogenen Gesamtmarktes in homogene Teilmärkte (Segmente) mittels bestimmter Merkmale der tatsächlichen bzw. potenziellen Käufer (Zielgruppen)

19
Q

Ziele der Marktsegmentierung

A

Bearbeitung ausgewählter Segmente mit differenzierten Marketingprogrammen zur besseren Anpassung des Produkt- oder Leistungsangebotes an die Bedürfnisse der Kunden mit dem Ergebnis höherer Umsätze/Gewinne

20
Q

Arten von Marktsegmentierung

A
  • demographische Kriterien
  • sozioökonomische Kriterien
  • Allgemeine Persönlichkeitsmerkmale
  • Nutzenkriterien
  • Kaufverhaltensbezogene Kriterien
21
Q

Psychographische Marktsegmentierung

A

Folien s. 33, 34,35

22
Q

Segmentierungskriterien auf B2B-Märkten

A
  • äußere Merkmale der Kunden
  • Merkmale der Leistungserstellung beim Kunden
  • Merkmale des Kaufentscheidungsprozesses beim Kunden
  • situative Faktoren
  • persönliche Merkmale der Beteiligten
23
Q

Kriterien für eine effektive Segmentierung

A
Verhaltensrelevanz
Ansprechbarkeit
Trennschärfe
Messbarkeit
Zeitliche Stabilität
Wirtschaftlichkeit
24
Q

Customer Lifetime Value

A

CLV zielt auf die zukunftsorientierte, wirtschaftliche Betrachtung von Kundensegmenten über mehrere Perioden ab.

Formel seite 39 + 40 und 41

25
Zusammenhang zwischen Segmentierung und Marketingstrategie
Folie s. 43
26
Positionierung
Die Aufgabe der Positionierung ist es, die Stellung eines Leistungsangebots im Markt und im Wettbewerb festzulegen, um die Richtung für einen effizienten Einsatz des Marketing-Mix vorzubeugen
27
Anforderung an eine gute Positionierung
- bedeutsamer Nutzen für die Zielgruppe - Übereinstimmung mit eigenen Kernkompetenzen - Wahrnehmbar für die Zielgruppe - Abgrenzung der eigenen Leistung vom Wettbewerb
28
Kundennutzen und Positionierung gegenüber dem Wettbewerb
Folie s. 45
29
Funktionaler | Nutzen
Resultiert aus den Basisfunktionen des Produktes (z.B. Mobilität)
30
Ökonomischer | Nutzen
Resultiert aus den | Produkteigenschaften (z.B. Treibstoffverbrauch)
31
ProzessNutzen
``` Entsteht durch Beschaffungs- und Nutzungsvorgänge (z.B. einfache Wartung) ```
32
Emotionaler | Nutzen
``` Resultiert aus positiven Gefühlen der Produktnutzung (z.B. Stolz des Besitzers) ```
33
Sozialer | Nutzen
``` Resultiert aus dem sozialen Umfeld (z.B. Anerkennung des Umfelds) ```
34
Wettbewerbsstrategien
s.49
35
Erfahrungskurvengesetz
Mit jeder Verdoppelung der im Zeitablauf kumulierten Menge eines Produktes besteht ein Stückkostensenkungspotenzial von 20-30%, bezogen auf alle in der Wertschöpfung des Produktes enthaltenen Stückkosten.
36
Ursachen der Kostensenkung:
* Skaleneffekte * Lerneffekte * Technischer Fortschritt
37
Das Erfahrungskurvenmodell
s.51, 52, 53
38
Arten der Differenzierung
``` Überlegene Produkte • Häufige Optimierung der Produkte • Intensive Markenpflege • Produktbegleitende Dienstleistungen • Auf das Produktangebot fokussierte Kommunikation ``` ``` Bessere Kundenbeziehungen • Hoher Individualisierungsgrad der Ansprache und des Angebots • Aufbau persönlicher Beziehungen mit Kunden • Umfassende Kundenorientierung der Mitarbeiter • Systematische Abschöpfung von Cross-Selling-Potenzialen ```
39
Basispositionierungen
57,58,59