Bauphysik Flashcards

1
Q

Lärm

A

bruit

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2
Q

die Strömung

A

courant

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3
Q

die Feuchte

A

humidité

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4
Q

der Bauteil

A

composant

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5
Q

Werkstoffe

A

matériaux

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6
Q

Behaglichkeit

A

confort

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7
Q

Niederschlag

A

précipitation

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8
Q

Sonnenstrahlung

A

rayonnement solaire

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9
Q

Bebauung

A

bâtiment, construction

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10
Q

Ansprüche an Behaglichkeit

A

Exigences en matière de confort

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11
Q

Wärmeschutz, Schallschutz, Feuchteschutz

A

Isolation thermique, isolation phonique, protection contre l’humidité

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12
Q

Schutzmaßnahmen

A

précautions, mesures de protection

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13
Q

wirksam

A

efficace

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14
Q

verträglich

A

compatible

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15
Q

Sachverstand

A

compétence, expertise

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16
Q

berücksichtigt werden

A

être pris en compte

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17
Q

thermische Beanspruchung

A

contrainte thermique

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18
Q

schalltechnische Qualität

A

qualité sonore

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19
Q

Schwingungsbeanspruchung

A

réaction aux vibrations

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20
Q

ausreichende

A

adéquat

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21
Q

Wechselwirkung

A

intéraction

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22
Q

Jährliche Verluste
durch Bauschäden
in Deutschland : ca. 7 Mrd €

A

Pertes annuelles
à travers des dommages structurels
en Allemagne : environ 7 milliards d’euros

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23
Q

Behaglichkeit durch bessere Dämmung

A

Confort grâce à une meilleure isolation

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24
Q

Schimmelpilzbildung

A

la croissance des moisissures

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25
vermeiden
éviter
26
die Leitung
la conduction
27
der Wärmedurchlastwiderstand
la résistance thermique R=d/lamda
28
die Wärmeleitfähigkeit
la conductivité thermique
29
Definieren Sie das Begriff "die Leitung".
Wechselwirkung (=intéractions) zwischen Atomen und Molekülen.
30
Definieren Sie das Begriff "die Konvektion"
Teilchentransport durch Strömung
31
Definieren Sie das Begriff "die Strahlung"
Austausch durch elektromagnetische Versagen
32
Wovon ist die Wärmeübertragung durch Leitung abhäangig ?
die Wärmeübertragung durch Leitung ist abhängig von der Wärmeleitfähigkeit lamda und der Dicke der Material d.
33
die Wärmestromdichte
densité d'énergie thermique q=(theta_si - theta_se)/R
34
Wärmeübergangskoeffizient für Konvektion
R=1/h_c
35
die Konvektion C
la conduction
36
Wärmeübergangskoeffizient für Strahlung
R=1/h_r
37
Wäarmestromdichte durch ein Bauteil mit konvektivem Übergang
q=(theta_i - theta_e)/(1/h_ci+d/lamda+1/h_ce)
38
Wärmeübergangswiderstand
R_se=1/(h_ce+h_re) ; R_si=1/(h_ci+h_ri)
39
Kurz- und Langwellige Srahlung
Kurzwellige lambda < 780nm | Langwellige 780nm < lamda < 1mm
40
Wien'sches Verschiebungsgesetz
"Das maximum der Intensitätskurve mit kleineren Strahlertemperaturen verschiebt sich zu größeren Wellenlängen
41
Kennen Sie die Begriffe "Wärmedurchgangskoeffizient", "Wärmedurchgangswiderstand", "Wärmedurchlasswiderstand", "Wärmeübergangswiderstände" ?
U = 1/R_T = 1/(R_si + SOMME(d/lambda) + R_se)
42
der Wärmestrom
phi = q*A [W]
43
Mittlere Gebäude U-Wert
(U_w*A_w + U_f*A_f+ F_xi*(U_oA*A_oA + U_uA*A_uA + U_AB*A_AB) )/A_ges
44
Definieren Sie den Begriff "Wärmebrücke"
Bauteilbereich in denen material- oder konstruktionsbedingt ein höhere Wärmefluss stattfindet als in den angrensenden Bereichen. Konzequenz : kalter Temperatur auf der Innenoberfläche & warmer Temperatur auf der außenseitigen Oberfläche
45
Temperatur faktor
f = (theta_si - theta_se)/(theta_i - theta_e)
46
Nennen sie zwei Einflussfaktoren zum Temperaturwahrnehmung
Die Bekleidung und der Aktivitätsgrad spielen eine grosse Rolle zum Temperaturwahrnehmung. Weitere Variablen : Geschlecht, Alter
47
Bewertung des Raumklimas
t_o = (t_a + t_r)/2 mit t_o = operative Temperatur [C°], t_a = Lufttemperatur t_r = mittlere Umschließungsflächentemperatur
48
Verbrennungsdreieck
Brennbarer Stoff + Sauerstoff + Wärme
49
Brandtetraeder
Brennbarer Stoff + Sauerstoff + Wärme + Kettenreaktion
50
Wärmeleitung
Wärmeübertragung in festen, unbewegten flüssigen oder gasförmigen Stoffen zwischen unmittelbar benachbarten Stoffteilchen mit unterschiedlichen Temperaturen
51
Wärmestrahlung
Wärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen, die ein Stoff in Abhängigkeit von einer Temperatur an Umgebung abgibt.
52
Wärmemitführung / Konvektion
Wärmeübertragung in bewegten gasförmigen oder flüssigen Stoffen
53
Nennen Sie die zwei Arten von Brandschutzverfahren
> Vorbeugender Brandschutz : Baulicher, Anlagentechnischer, Organisatorischer Brandschutz > Abwehrender Brandschutz : Feuerwehr
54
Brandverlauf : Skizzieren Sie die vier Stufen der Brandverlauf
1) Brandentwicklung (~15min) 2) Flashover (~5min) 3) Vollbrand 4) Abklingen Abhängig von Brandlast und Ventilation
55
Brandlast
Summe aller zur Verbrennung zur Verfügung stehenden brennbaren Stoffe. Die Intensität des Abbrandes ist abhängig vom Heizwert (Energiegehalt) der brennbaren Stoffe, deren Dichte (Massigkeit) und deren freien Oberfläche
56
Ventilation
Menge des für den Abbrand zur Verfügung stehenden atmosphärischen Sauerstoffs (ca 21 Vol.-%)
57
Erträglichkeitsgrenze
13 min
58
Reanimationsgrenze
10 min
59
Rettungsgeräte
> Drehleiter : Rettungshöhe 23 m bei 12 m Abstand > Tragbare Steckleiter : Rettungshöhe bis 8 m (2. Obergeschoss) > Tragbare Schiebleiter : Rettungshöhe bis 14 m (3. Obergeschoss)
60
Lichtgeschwindigkeit
c = 299792 km/s ~= 3*10^8 m/s
61
Sichtbare Anteil der Strahlung
380 nm - 780 nm
62
maximale Ampfindlichkeit des menschlichen Auges
maximale Ampfindlichkeit des menschlichen Auges liegt tags bei 555 nm (blau)
63
Strahlungspektrum
gamma-Strahlung | Ultraviolett Strahlung | Licht | Infrarot | Radiowellen
64
Stäbchen & Zapfen
Die Stäbchen sind für das Hell-Dunkel-Sehen zuständing, die Zapfen für das Farben-Sehen
65
Drei Sorten von den Zapfen
Drei Sorten von den Zapfen : rot-, grün-, blauempfindliche Zapfen (lang-, mittel-, langwellige Zapfen) (L-, M-, K-Zapfen)
66
Fehlsichtkeit des menschlichen Auges
> fehlende Zapfsorten (kein komplette Farbwahrnehmung bis vollständige Farbenblindheit) > grauer Star > Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus
67
Phisiologische Prozesse Tag & Nacht
Tag : Cortisol-Produktion = Stress Hormon | Nacht : Melatonin-Produktion = Müdemacher-Hormon
68
Definieren Sie den Begriff "Lichtstärke"
I [cd] | Maß für die Lichtaustrahlung in einer bestimmten Richtung. = Intensität des Lichts.
69
Definieren Sie den Begriff "Lichtstrom"
Phi = I*omega [lm] | entspricht der Lichtleistung der Lichtquelle (in einem bestimmten Raumwinkel)
70
Definieren Sie den Begriff "Leuchtdichte"
L = I/A [cd/m²] | Die Leuchdichte ist das, was Menschen als Helligkeit wahrnehmen.
71
Definieren Sie den Begriff "Beleuchtungsstärke"
E = Phi / A [lx]
72
Nennen Sie 4 Gütekriterien für die Tageslichtbeleuchtung
> Blendfreiheit (durch große Kontraste der Leuchtdichte) > Schattigkeit und Lichteinfallsrichtung > Gleichmäßigkeit der Beleuchtung > Ausreichender Tageslichtquotient ``` Übersetzung : > Sans éblouissement (dû aux contrastes importants de la luminance) > Ombre et direction de la lumière > Uniformité de l'éclairage > Quotient de lumière du jour suffisant ```
73
Mindesttageslichtquotient
D_min = 1%
74
Zur Bemessung von Fenstern und anderen Tageslichtöffnungen bei der Plannung von Gebäuden sind zu berücksichtigen : (2)
> Abhängigkeit der Tageslichtverhältnisse und der Beleuchtungsstärken von der Tages- und Jahreszeit. > Verhältnis der vorhandenen Helligkeiten im Raum und außerhalb des Gebäudes
75
Tageslichtquotient
D = E_p / E_e mit D = Tageslichtquotient [%] oder [-] E_p = horizontale Beleuchtungsstärke eines beliebigen Punktes im Höhe der Fensterbrüstung im Raum [lx] E_e = Beleuchtungsstärke einer waagrechten Fläche im Freien bei bedecktem Himmel (ohne Verbauung) [lx]
76
Der Tageslichtquotient setzt sich zusammen aus :
D = D_H + D_V + D_R mit D_H = Himmelslichtanteil D_V = Außenreflexionsanteil D_R = Innenreflexionsanteil
77
Schallpegel einer Flugzeug beim Start ~90-100dB
Schallpegel einer Flugzeug beim Start : | ~90-100dB
78
häufigste anerkannte Berufskrankheit in Deutschland
Lärmschwerhörigkeit
79
Woraus kommt das Gehör
Mechanische Schwellen werden in elektrische Impulse umgewandet. Die Impulse erreichen über den H¨rnerv das Gehirn, wo sie zugeteilt und verarbeited werden.
80
Welche Schallpegel werden als leiser bzw. lauter empfunden ?
tiefe Töne werden leiser empfunden als hohe Töne. Daraus resultiert die Lautstärke [Phon].
81
Frequenzbereich des Hörbereichs
16 Hz - 20 kHz
82
Frequenzbereich der Bauakustik
100 Hz - 3,15 kHz
83
Frequenzbereich der Raumakustik
63 Hz - 4 kHz
84
Definieren Sie den Begriff "Schwelldruck" (=pression de seuil)
Der kleinste, gerade noch mit menschlichem Gehörsinn wahrnehmbarer Wechseldruck p_0 (bei 1000 Hz) p_0 = 2*10^-5 [N/m²] oder [Pa]
85
Definieren Sie den Begriff "Schwellintensität" (=intensité de seuil)
Die kleinste, gerade noch mit menschlichem Gehörsinn wahrnehmbare Schwellintensität I_0 = 10^-12 [W/m²]
86
Schallpegel übersetzen
L (=niveau sonore)
87
Schalldruckpegel (Formel)
L = 20*log(p/p_0) [dB]
88
Schallintensitätspegel (Formel)
L = 20*log(I/I_0) [dB]
89
Definieren Sie den Begriff "Schall" (=son)
Mechanische Schwingung, die sich im elastischen Medien ausbreitet
90
Definieren Sie den Begriff "Schallschwelle" (=onde sonore)
in einer Schallschwelle breiten sich die Schwingungen der Moleküle aus
91
Definieren Sie den Begriff "Ton" (=note)
Ein Ton wird von einer Sinuswelle mit bestimmten Frequenz erzeugt
92
Definieren Sie den Begriff "Klang" (=timbre)
Ein klang ist aus mehreren Tönen in überwiegend harmonischen Frequenzverhältnissen zusammengesetzt.
93
Definieren Sie den Begriff "Geräusch" (=son/bruit)
Sie ergeben sich aus mehreren Teiltönen, deren Frequenzen nicht in einfachen Zahlenverhältnissen zu einander stehen.
94
Definieren Sie den Begriff "Lärm" (= bruit)
belästigender (=harcelant) oder gesundheitsschädlicher Schall