Biologie Test Flashcards

(48 cards)

1
Q

Baustoffwechsel

A

Hardware (Materie) 10%

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Energiestoffwechsel

A

Energieverbrauch Software 90%

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Zehnerfaktor

A

10%-10%-10%…

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Kohlenhydrate

A

Zucker=Glukose

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Proteine

A

Eiweiße= Aminosäure

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Lipide

A

Fette= Energie + 2Cs

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Innerhalb einer Zelle

A

Zellatmung und Zellflüssigkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Fortbewgung

A

eigne Gliedmaßen
schwimmen
gehen
springen
ect..

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

4 Arten von Zelltypen

A

Tierischezelle
Pflanzlichezelle
Pilzzelle
Bakterienzellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Eukaryotische Zelle

A

Tier, Pflanzen und Pilzzelle
Zellkern= Erbmaterial (DNA)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Prokaryotische Zelle

A

Bakterienzellen
keinen Zellkern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was enthalten Pflanzenzelle zusätzlich?

A

Chloroplasten (Blattgrün) für Photosynthese
Vakuole (Zellsaftraum)
doppelte Zellwand (Tüpfel)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Einzeller

A

Wachstum durch Teilung ab einer bestimmten Größe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Vielzeller

A

Wachstum und Zellteilung einzelner Zellen, steuerung über Hormone

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Reizbarkeit:

A

beschreibt die Fähigkeit Umweltreize aufzunehmen und zu reagieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Reiz-Reaktions-Kreis

A
  1. Reiz- Sinnesorgane
  2. Wahrnehmung - Rückenmark
  3. Verarbeitung- Gehirn
  4. Reaktion- Nerven oder Hormone
  5. Umwelt- Muskeln
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

ungeschlechtlich
(Fortpflanzung)

A

asexuelle Fortpflanzung
Mitose
(ohne Geschlechtszellen)
Klone
Varianten bei Pflanzen:
Sprossläufer
Wurzelknollen
Brutkörper
Brutknospen
Zwiebeln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

geschlechtliche (Fortpflanzung)

A

sexuelle Fortpflanzung
Meiose
(Geschlechtszellen sind nötig)
Aufwand
Oft eigenes Organ nötig
Zellkerne müssen verschmelzen
Kombination der Erbanlagen
innerhalb und außerhalb des Körpers möglich
Gesellschaftliche Relevanz der Geschlechter und der Fortpflanzung ist im Fluss

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Taxonomie:

A

Domäne: Eukaryonten und Prokaryonten
Reich: Flora und Fauna
Stamm: zb Primaten/höhere Lebenswesen
Klasse
Ordnung
Familie
Gattung
Art

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Wurzel:

A

Radix
1. Stabilität, verankerung im Boden
2. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen (Energiespeicher)
3. große Oberfläche durch Wurzelhaare

21
Q

Sprossachse:

A

Rhizom, Erdspross
über die Erde, verbindet Wurzel und Blatt
Nährstofftransport, Wassertransport
Stabilität
Traggerüst für Baumkrone

22
Q

Blatt:

A

Phyllon
1. Photosynthese
2. Wasserspeicher (Transpiration)
3. Seitliche Auswüchse an den Knoten der Sprossachse

23
Q

Varianten der ungeschlechtlichen Vermehrung bei Pflanzen:

A

Brutbecher bei Lebermossen (Abschnürung)
Brutknospen (Farne)
oberirdische Sprossausläufer (Erbeeren)
Sporen
Zwiebeln

24
Q

Ablauf der Mitose, Zellenteilung:

A

Interpahse
Prophase
Metaphase
Anaphase
Telophase
Cytokinese

25
Vorteile der Mitose:
Kein Patner-schneller keine Geschlechtsorgane und Zellen nötig energetisch günstig häufiger pro Vegetationszyklus
26
Meiose Ablauf:
Doppelt so viele Chromosome stehen zur verfügung zuerst verschmelzen dann wieder reduzieren und teilen
27
Meiose Überblick:
Elterliche Zellen Replikation der homologen Chromosomen Meiose l (Pro, META + ANA= Synapsis, Telo) Trennung der homologen Chromosome haploide Zellen mit doppelten Chromosomen Meiose ll Trennung der Schwesterchromatiden Haploide Tochterzellen= 4 Haploide Zellen als ergebnis
28
Vorteile der Meiose:
Es können neue Genkombinationen entstehen (Durchmischung) Geschlechtliche Vielfalt Innerhalb+Außerhalb möglich DNA Schäden der Elterngeneration können repariert werden erhöht Variation und Selektion (evulotionär betrachtet)
29
Geschlechtliche Vermehrung:
weibliche und männliche Geschlechtszelle Eizelle und Samenzelle
30
Generationswechsel:
Wechsel zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Vermehrung bei Pflanzen
31
Erbanlagen:
Merkmale (optisch und morphologisch)
32
Phänotyp
Erscheinungsnild
33
Genotyp
Erbbild, gesamtheit der Gene eines Individuums
34
dominant
beherrschend, überlagernd
35
rezessiv
zurücktretend, nicht in erscheinung tretend
36
homozygot
Gleicherbig, Reinerbig
37
heterozygot
Mischerbig, verschiedenerbig
38
Erste Mendelsche Regel
Kreuzt man zwei Individuen, die für ein Merkmal unterschiedliche aber homozygote Allele tragen, so sind (bezogen auf dieses Merkmal) alle F1-Individuen im Phänotyp und Genotyp gleich.
39
Dominant rezessiver Erbgang
Eltern haben jeweils einmal rezessiv und einmal dominant. Folge= Alle F1 schauen im Phänotyp und Genotyp gleich aus
40
zweite Mendelsche Regel
Werden die Hybride der F1 Generation einer Kreuzung gemäß der 2. Mendelschen Regel untereinander gekreuzt, so werden im dominant rezessiven Erbgang zwei Phänotypen im Verhältnis 3.1 erkennbar.
41
intermediärer Erbgang
Die Parentalgeneration ist gleich stark, groß Mischform der elterlichen Phänotypen
42
höhere Pflanzen
Kormophyten besitzen einen Stamm, Blätter, Sprossen oder Wurzeln zb. Bäume Sträucher Gräser
43
Ribosom (euk und pro)
Ort der Translation (euk. Eiweißbildung)
44
Plasmid
Zusätzliche DNA in Bedarfsfall
45
DNA
Erbmaterial
46
Peroxisom (pro und euk)
Zellreinigung Detox
47
Mesosom (pro)
Ausstülpung der Zellwand
48
Golgi Apparat
Verpackt frische Proteine und schickt sie weiter