C1. Eine integrative Persönlichkeitstheorie Flashcards

1
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals

A
  1. Evolutonäre Einflüsse auf menschliches Verhalten
  2. Dispositionelle Persönlichkeitseigenschaften
  3. Charakteristische Anpassungen
  4. Narrative Identität
  5. Differenzielle Rolle der Kultur / Umwelt
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Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 1. Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten

A
  1. Ausgangspunkt: Viele bedeutetnde Persönlichkeitstheorien basieren auf nicht-hinterfragten Annahmen hinsichtlich der grundlegenden Natur des Menschen, z.B.:
    a) Freunds Trieb und Jungs Ich-Orientierungen (Exta- vs. Introversion)
    b) Adlers horizontales und vertiakles Streben
    c) Maslows Soziale und individuelle Motive
    d) Rogers (Selbst)aktualisierungstendenz
    e) Kellys dem Menschen innenwohnendes Streben nach Wissen
  2. Aussage von McAdams & Pals (2006): Menschliche Eigenschaften sind Folge von Anpassung (z.B.: evolutionärem Druck) und genetischer Variaion (z.B.: Mutation)
    –> evolutionäre einflüsse führen so zu dispositionellen Eigenschaften
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3
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 1. Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten - Arten der Selektion

A
  1. reduzierende Selektion: schränkt die phänotypische und genetische Verschiedenheit ein
  2. stabilisierende Selektion: erhält zusammen mit Mutationen und Rekombinationen den Ist-Zustand der phänotypischen und genetischen Verschiedenheit
  3. transformierende Selektion: verschiebt die Häufigkeit der Phänotypen und Genotypen in Richtung auf ein Optimum
  4. disruptive Selektion: spaletet die Phänotypische und genetische Verschiedenheit in Richtung meherer Optima

–> durch Rekombination und Mutation ist die Variationsbreite bei jungen Individuen der nachfolgenden Generation jeweils größer als die der Elternteiere der vorhergehenden Generation
s. F. 7

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4
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 1. Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten - Menschen als (eu)soziale Spezies

A
  1. Reziproker Altruismus (Robert Tivers)
  2. Horizontales Streben (Adler)
  3. Anschlussmotiv (Murray)

–> Erhöhung der Fitness, aber auch (soziale) Probleme)

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5
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 1. Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten - Welche Persönlichkeitseigenschaften erleichtern soziales miteinadner?

A

sozial funktionale Persönlichkeitseigenschaften wie…
1. niedriger Neurotizismus: ruhig und gelassen
2. Extraversion: gesellig und personenorientiert
3. Verträglichkeit: kooperativ, einfühlsam und freundlich
4. Gewissenhaftigkeit: praktisch, arbeitsam, vertrauenswürdig, ehergeizig und organisiert
5. Offenheit für Erfahrungen: sowie intellektuell, kreativ, neugierig und analytisch

… erleichter soziales Miteinander und Austausch, erlauben Ziele (Überleben einer Art/Gruppe) zu erreichen und Probleme (Kolflikte zwischen Gruppenmitgliedern) zu lösen

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6
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 1. Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten - Was spricht für die Evolution sozialer Funktionalität?

A
  1. McAdams & Pals (2006): Persönlichkeitseigenschaften existieren, da sie das Überleben und das Fortbestehen der menschlichen Art ermöglichen, indem sie den Menschen die Fähigkeit zur Anpassung an die Umwelt verleihen. Für eine Evolution sozialer Funktionalität sprechen:
    a) Universalität der Big Five und Kulturen und Sprachen hinweg
    b) Soziale Nützlichkeit von spezifischen Eigenschaftsausprägungen
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7
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 1. Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten - Warum gibt es dann überhaupt Persönlichkeitsunterschiede?

A
  1. Menschen sind auch Egoisten: Es macht auch innerhalb der Gruppe Sinn, diejenige zu sein, die sich durchsetzt
  2. “Egoistische Gene” (Richard Dawkins):
    a) Vertikales Streben (Adler)
    b) Wertschätzungsbedürfnisse (Maslow, Rogers)
    c) Macht-/Leistungsmotiv (Murray, McClelland)
    –> führen zu einer Erhöhung Relativer Fitness und zu einer Evolution vielfältiger erfolgreicher Strategien
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8
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 1. Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten - Vielfältige erfolgreiche Anpassungsstrategien

A
  1. Erfolg suchen:
    a) selbstbewusst und weniger ängstlich
    b) extravertiert
    c) eher aggressiv
  2. Sozial Nützliches Schaffen:
    a) offen für neue Erfahrungen und hohe Kreativität
    b) gewissenhaft
  3. Macht/Status:
    a) aggressiv, weniger verträglich
    b) sozial durchsetzungsfähig (extravertiert)
  4. Misserfolg vermeiden:
    a) ängstlicher und weniger selbstbewusst
    b) introvertiert, eher defensiv

–> Je nach Gesellschaft/Kultur in der man aufwächst oder sozialisation können unterschiedliche Strategien gewählt werden

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9
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: Dispositionelle Persönlichkeitseigenschaften

A
  1. konsistente Elemente: dispositionelle Eigenschaften als kosistente Elemente unserer Persönlichkeit, die relativ zeitstabil sind
  2. kosistente Prädiktoren: dispositionelle Eigenschaften als konsistente Prädiktoren, für ähnliche Verhaltensweisen bei bestimmten Individuen über ver. Situationen hinweg
  3. genetische und biologische Faktoren: dispositionelle Eigenschaften sind durch genetische und biologische Faktoren beeinflusst
  4. Anlage: dispositonelle Eigenschaften sind von Geburt an angelegt und differenzieren sich nur noch im Laufe des Lebens aus

–> Persönlichkeitseigenschaften des FFm sind mittelfristig stabil und weisen eine hohe Erblichkeit auf
s. F. 13

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10
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 3. Charakteristische Anpassungen

A
  1. Motivation & Kognition: umfassen motivationale und sozial-kognitive Aspekte der Persönlichkeit (z.B.: Werte, Ziele, Interessen, Kompetenzen, Störungsbilder, Selbstkonzept) –> Übergang zum Selbstkonzept/Narrativen
  2. Weniger Zeitstabil: sind weniger zeitstabil und entwicheln sich erst in der Kindheit ..> man kann erst Interessen/Werthaltungen im Laufe der Zeit entwickeln, muss mit bestimmten Dingen konfrontiert werden/ diese kennenlernen
  3. soziale Umwelt: sind stärker von situative, kulturellen und sozialen Faktoren beeinflusst
  4. Alltag: sind enger verknüpft mit dem alltäglichen Leben und Verhalten, Rollenerfordernissen, Entwicklungsaufgaben und -anforderungen
  5. McAdams & Pals (2006): Charateristische Anpassungen können nur teilweise durch dispositonelle Eigenschaften erklärt werden und die Umterscheidung zwischen ihnen ist nicht immer eindeutig.
  6. Wechselseitige Beziehung: Charakteristische Anpassungen haben einen Eigenanteil und könnn zurück auf Dispositionen strahlen –>Aber keinen deterministischen Zusammenhang
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11
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 3. Charakteristische Anpassungen - Beispiele aus ver. Theorien

A
  1. Freud: Abwehrmechanismen
  2. Adler: soziale und individuelle Interessen
  3. Murray: psychogene needs (Macht, Leistung, Anschluss,…)
  4. Rogers: Selbstaktualisierungstendenz & Selbstwert
  5. Rotter: Generalisierte Ewartungen (Kontrollüberzeugungen)
  6. Cattell: Werthalungen (sentiments) (=allg. übergreifende Standards/ Prinzipien, die meinem Sein Sinn verleihen können und zu Motivationen führen) und Einstellungen (attitudes)
  7. Bandura: Selbstwirksamkeitserwartung

–> McAdams & Pals (2006): Die Erforschung von Charakteristischen Anpassungen erfordert die Berücksichtigung sehr vieler Aspekte und Perspektiven, doch allen ist eine motivationale Komponente zur Erklärung des Verhaltens gemein –> Motivationale Aspekte finden sich in allen Konzepten wieder
s. F. 15

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12
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 3. Charakteristische Anpassung & Selbstwertgefühl am Beispiel Narzismuss

A
  1. Motiv: Streben nach positivem Selbstwert
  2. Tendenz zur Selbstüberschätzung & Selbstkonsitenz: erschafft eine Kongruenz zwischen Ideal- und Realselbst und fürht zu einem gesteigertem Wohlbefinden
  3. Selbstunterschätzung und niedriges Selbstwertgefühl: führt zu einem niedrigen Wohlbefinden, Diathese zu psychosomatischen Beschwerden
  4. Fragiler Selbstwert (vgl. Psychoanalyse): führt zu einer labilen Stimmungslage und hoher Sensitivität gegenüber Kritik und Lob –> Narzissmus (=Selbstwerterhöhung durch Abwertung anderer, ausgeprägtes Leistungs- und Machtstreben) um Wohlbefinden zu erreichen
    –> Den fragilen Selbstwert aufrechtzuerhalten ist sehr anstrengend, wenn das nicht gelingt, kommt es zu Dekompensation. Narzissten suchen sich dann oft Hilfe wegen der Konsequenzen der Dekompensation, nicht wegen des Narzissmus
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13
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Identität: Zweck & Definition

A
  1. Zweck: Personen bemühen sich darum, eine kohärenten Geschichte ihres Lebens (life stroy, narratives) zu weben, die ihenne Einheit, Richtung und Sinn verleiht
  2. Definition: Internalisierte, integrative und stets im Ausbau befindliche Repräsentation einer Lebensgeschichte, die eine Person konstruiert und erzählt
    –> Wir konstruieren ein eigenens Verständnis davon, was unserer Erfahrungen mit uns gemacht haben, wie sie uns beeinflusst haben
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14
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Indentität - Was beinhaltet sie?

A
  1. Persönliche Konstrukte
  2. Analyse des Selbst
  3. autobiograhische Lebensgeschichte
  4. Soziale Informationen
  5. Zeitliche Konsistenz
  6. Selbstverständnis des Menschens
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15
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 5. Die differenzielle Rolle der Kultur und Umwelt

A
  1. Einfluss auf dispositionelle Eigenschaften: Kultur bzw. soziale Umwelt haben einen geringen Einfluss auf die Dispositionellen Persönlichkeitseigenschaften, sie geben lediglich einen Rahmen der gesellschaftlichen Akzeptanz vor –> Kultur gibt den Rahmen des Ausdrucks vor
  2. Einfluss auf charakterliche Anpassungen: Kultur bzw. soziale Umwelt sollten einen stärkeren Einfluss auf die charakteristischen Anpassungen eines Individuums haben, welche in Auseinandersetzung mit der Umwelt/Kultur in der Kindheit und Jugendalter geformt und entwicklet werden
  3. Einfluss auf narrative Identität: Kultur bzw. Umwelt dürften einen äußerst starken Einfluss auf die narrative Identität haben
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16
Q

Ein Integratives Modell

A
  1. Die menschliche Natur: das entwickelte, generelle Design. Die häufigten Variationen dieser führen zu Veranlagungen und Eigenschaften. Beeinflussen aber auch gleichzeitig die Kultur
  2. Veranlagung & Eigenschaften: stehen in Welchelwirkung mit Integrativer Lebensgeschichte, Charakteristischen Anpassungen und der Ökologie des Alltags. Die Kultur bestimmt die Ausdrucksregeln dieser Veranlagungen und Eigenschaften
  3. Charakteristische Adapationen: Stehen durch Alltäglichem Verhalten in Wechselwirkung mit der Ökologie des Alltags, der Integrativen Lebensgeschichte und Veranalgungen & Eigenschaften. Die Kultur bestimmt die Zeit und Inhalt der charakteristischen Adaptaionen
  4. Integrative Lebensgeschichte: Steht im Welchselwirkung mit Charakteristischen Anpassungen, Veranlagungen und Eigenschaften und der Ökologie des Alltags. Die kultur gibt der integrativen Lebensgeschichte ihren Sinn
  5. Ökologie des Alltags: Situationen, Rollenanforderungen, Bedarf, Entwicklungsaufgaben und Herrausforderungen.

s. F. 25

17
Q

Die drei Ebenen des psychologischen Selbst: Definition Persönlichkeit

A

Persönlichkeit ist die individuelle und eizigartige Variaion der evolvierten menschlichen Natur, die sich in einem entwickelten Muster dispositioneller Eigenschaften, charakteristischer Adapationen und integreierter Lebenserfählungen herausgebildet und in komplexer und differentieller Weisen von der Kultur beeinflusst wird

18
Q

Die drei Ebenen des Psychologische Selbst:

A
  1. Actor: Level I - Dispositional traits (Gegenwartsperspektive)
    a) temperament
    b) traits
    c) dispositions
    –> What are my basic tendencies?
    –> how do i act and react?
  2. Agent: Level II - Characteristic adaptions (Gegenwarts- und Zukunftsperspektive)
    a) personal strivings, golas und tasks coping
    –> What do i want and walue?
    –> how do i cope?
  3. Author: Level III - Narrative identity (Gegenwarts- Zukunfts- und Vergangenheitsperspektive)
    a) self-defining life story
    b) self-history
    –> Who am I?
    –> How did i become like this?
    –> Where am i goning to?
    s. F. 29
19
Q

Die drei Ebenen des psychologischen Selbst: in Entwicklungsverlauf über die Lebensspanne

A

s. F. 30
Die Ebenen entwickeln sich zu ver. Zeitpunkten im Lebenslauf:
1. Ab 0 Jahren: Actor - traits and Roles
2. Ab 5 Jahren: Agent - Goals and Values
3. Ab 15 Jahren: Author - life narrative

20
Q

Die drei Ebenen des psychologischen Selbst: Entwicklung über die Lebensspanne

A
  1. frühe temperamentseigenschaften entwickeln sich graduell zu dispositionalen Traits durch Komplexe, dynamische und multidimensionale interaktionen zwischen Genen und der Umwelt
  2. Temporale Stabilität: wird mit zunehmenden Lebensalter größer (geringe korrelation zwischen Eigenschaften in der Kindheit und im Erwachsenenalter)
  3. Von Adoleszenz bis mittleres Erwachsenenalter: Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit nehmen im Lebensalter zu, Neurotizismus sinkt
  4. Mittlere Kindheit: Motive, Ziele und charakteristisch Adaptationen treten als saliente Aspekte der Persönlichkeit in Erscheinung. In der Lebensspanne verändert sich die Struktur, der Inhalt, Organisation und die Verfolgung dieser meist in Richtung gesellschaftlicher/ kultureller Normen
  5. Später Adoleszenz & Junges Erwachsenenalter: Menschen fangen an ihre eine Repräsentation ihrer autopiographischen Lebensgeschichte aufzubauen –> Lebensgeschichte liegt über Motiven und Ziele, diese wiederum liegen über dispositonale Traits
21
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Indentität - 1. Persönliche Konstrukte

A

umfasst die Wahrnehmung des Selbst im Rahmen seiner Lebensgeschichte (persönliche Konstrukte –> Kelly)

22
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Indentität - 2. Analyse des Selbst:

A

im Hinblick auf ver. Situationen (z.B.: im umgang mit Freunden/Fremden, in Stresssituationen) und Zeitpuntken (d.h. vergangene und mögliche zukünftige Erlebnisse)

23
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Indentität - 3. autobiographische Lebensgeschichte

A

Resultiert in einer autobiographischen Lebensgeschichte von sich selbst, welche im Laufe des Lebens ständig weiterentwickelt wird

24
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Indentität - 4. soziale Informationen

A

Narrative werden um Informationen hinsichtlich der eigenen Integration in die Umwelt mittels Beziehungen, beruflichen Aspekten und anderen Digen (sozialen Rollen) ergänzt

25
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Indentität - 5. Zeitliche Konsistenz

A

Narrative werden versucht aufrechtzuerhalten –> Narrative haben einen Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsblick

26
Q

Fünf Grundprinzipien für ein integratives Modell nach McAdams & Pals: 4. Narrative Indentität - 6. Selbstverständnis des Menschens

A

McAdams & Pals (2006): Die Narrative identität ist von zentraler Bedeutung für das Verständnis der Persönlichkeit, da Individuen so die Vergangenheit besser verstehen, in die Zukunft blicken und Ereignissen Sinn und Bedeutung verleihen