Chapter 2 Flashcards

(19 cards)

1
Q

Prozessnahe Komponenten PNK

A

Jeder Rechner auf dem Funktionen (Messen,Steuern;Regeln) ablaufen
-stndart Industirepc,SPS,y-Controeller
Feldgeräte
dezentrale Peripherie
,müssen Echtzeitverhatlen aufweisen
zuschnitt von Funktionalität Leistungsfähigkeit und Preis an die entsprechende Aufgabe

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2
Q

Microcontroller

A

billig bei großer Stückzahl, universell,

produktautomatisierung

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3
Q

Industrie Pc

A

Robust, Einbau in Schaltschrank Feldbus

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4
Q

SPS

A
zyklische Abarbeitung des Programms EVA
Busfähig 
Digitale und Analoge Ausgänge 
Erweiterbarkeit
relativ kostengünstig
kurze Rechneten bei logischen Verknüpfung
keine integrierte Bedienfunktion
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5
Q

Prozessleitsystem

A

für Prozessindustrie
hohe Verfügbarkeit durch Redundanz
Offenheit und interoperabilität
Durchgängigkeit

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6
Q

ABK Anzeige und Bedienkomponenten

A
Human Machine interface
aktuelle Werte ändern
Alarme anzeigen
Medienanforderungen
Visualisierung
Kommunikation mit Prozess
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7
Q

Zentrale Automatiserungssysteme

A

alle Prozessnachenfunktionen werden in einem Rechner ausgeführt
für die ABKs gibt es zwei Möglichkeiten
-ABf im selben Rechner wie die PNF
ABf aus ein oder mehreren separaten Rechnern
Nachteil:Verfügbarkeit ist von einem Rechner abhängig (Redundanz)

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8
Q

Dezentrale Automatiserung

A

PNF auf mehrere Rechner verteilt
Abl auf einem oder mehreren separaten Rechnern

Kommunikation über seriellen Systembus (Redundanz)

Regeln: jede Prozessnahe Komponente ist für definierten Teil der Anlage zuständig

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9
Q

Vorteile Dezentrale Automatiserung

A
Besseres Engineering
schnellere Realisierung
geringere Komplexität der Teilaufgaben
größere Verfügbarkeit
höhere Diagnosefähigkeit
höhere Flexibilität
geringere Projektierungskosten bzw. betriebskosten
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10
Q

Nachteil dezentrale Automatisierung

A

Kommunikation zwischen einzelner SPS kostet viel Zeit

Faktor 10-100 im Vergleich zu anderen internen Prozessen

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11
Q

Definition Redundanzstrukturen

A

das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, wenn diese bei einem störungsfreien Betrieb im Normalfall nicht benötigt werden

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12
Q

strukturelle Redundanz

A

Erweiterung eines System um zusätzliche Subsysteme

Bsp zwei Bussysteme

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13
Q

funktionelle Redundanz

A

Erweiterung des Systems um zusätzliche Funktionen

BSP: zusätzliche Sensoriik (Vergleich der Messwerte)

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14
Q

zeitliche Redundanz

A

zusätzliche Zeit, die zur Ausführung zusätzliche Funktionen in funktionell redundanten Systemen zur Verfügung steht
BSP mehrmalige Übertragung einer Nachricht

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15
Q

Informationsredundanz

A

zusätzliche Information neben der Nutzinformation

BSP Übertragung von Fehlercodes

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16
Q

heiße Redundanz

A

alle redundanten Module sind permanent in Betrieb
DAs redundante Modul ist sofort verfügbar
BSP:Flugzeugtriebwerk,Sicherheit-SPS (Parallelbetrieb)

17
Q

warme Redundanz

A

Redundante Module führen im Fehlerfall Stand-by-Funktionen durch (kleine Belastung) Können aber kurzfristig aktiviert werden
BSP Notstromaggregat

18
Q

kalte Redundannz

A

Redundante Module werden erst bei Ausfall aktiv

BSP: paralleler Motto in Bereitschaft

19
Q

Automatisierungsstruktur eines GuD-Kombikraftwerks

A
Aufgabenbezogen  (Wieviel Sensoren/Aktoren 
Anzahl Ein/AUsgänge  analog/digital
Komplexität
Reaktionszeiten
Aufavebstellung
Betriebssicherheit