Chapter 2 Flashcards

1
Q

Lochkamera

A

Kasten mit einem Loch, welches ein umgekehrtes Bild erzeugt

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2
Q

Bildverarbeitungsprozess mit dem Lochkameramodell

A
  1. Bild von der realen Welt wird von der Kamera erfasst
  2. wird von dem Digitalisierer rasterisiert
  3. es entsteht ein digitales Bild
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3
Q

Computervision vs. Computergrafik (Graustufen)

A

Computergrafik:
wie erzeuge ich ein Bild mit (versteckter) Information aus

Computer Vision:
wie erkenne ich die (versteckte) Information vom erzeugten Bild

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4
Q

Konfluenz

A

Zusammenfluss von Computer Vision und Graphics

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5
Q

Bayes Decision Theory

Ziel

A

klassifiziere neuen Buchstaben, so dass die Wahrscheinlichkeit der Fehlklassifikation minimiert wird

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6
Q

Was ist Sliding Window Approach?

A

Suchstrategie für Gesichtsdetektion

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7
Q

Wie funktioniert Sliding Window Approach?

A

zuerst wird das Bild gescannt und nach Gesichtern durchsucht

anschließend wird das Bild um 1,2 verkleinert und erneut gescannt

diese Schritte werden solange wiederholt, bis das Bild zu klein ist

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8
Q

Wie setzten sich die Trainingsdaten für Sliding Window Approach zusammen

A

möglichst vielfältige positive Beispiele, wobei jedes Bild eines Gesichts manuell an den Rändern abgeschnitten wird.

negative Beispiele, Bilder, die kein Gesicht enthalten, sowie Teilbilder von großen Bildern

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9
Q

Prior

A

P(Ck)

Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Klasse Ck

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10
Q

Likelihood

bedingte Wahrscheinlichkeit

A

P/x | Ck)

Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Merkmal x, wenn Ck gegeben ist

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11
Q

Posteriori

A

P(Ck | x)

Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Ck, wenn Merkmal x gegeben ist

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12
Q

Berechnung der a-posteriori-Wahrscheinlichkeit

A

Posteriori = (Likelihood x Prior) / Normalization Factor

P( Ck |x ) = ( P(x | Ck) mal P(Ck) ) / P(x)

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13
Q

Annahme: Naives Bayes Klassifikator

A

Merkmale sind statistisch unabhängig

Die Annahme ist oft nicht richtig, dennoch häufig gute Ergebnisse und somit ein guter Vergleicher

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14
Q

Identifikation vs. Verifikation

A

Identifikation:
biometrische Daten bekannt, danach wird der zugehörige Name ermittelt

Verifikation:
Name bekannt, danach entscheidet das System, ob dies die vorgegebene Person ist

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15
Q

Appearance Base Methods

A

Erscheinungsmodell aus großen Sammlungen von Bildern lernen

jedes Teilbereich des Bildes als Gesicht oder kein Gesicht klassifizieren

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16
Q

Aspekte: Appearance Base Methods

A
  1. Repräsentation des Objekts:
    - lokale Merkmale (Auge,Mund)
  2. Trainingsdaten:
    - positive und negative Beispiele
  3. Klassifikator und Lernmethode:
17
Q
  1. Aspekt Repräsentation des Objekts

Appearance Base Methods

A

Darstellung der Gesichtsmerkmale mit Frequenzen und deren Ort und Orientierung

18
Q
  1. Aspekt: Trainingsdaten

Appearance Base Methods

A

möglichst vielfältig

jedes Bild eines Gesichts wird manuell an den Rändern abgeschnitten und auf eine Standardgröße (z.B. 19x19) normalisiert

es werden virtuelle Beispiele erstellt

beliebige Bilder die keine Gesichter enthalten

Teilbilder von großen Bildern