CIS 1 Flashcards

(68 cards)

1
Q

Def. Beratung - Consulting

A
  • externe Unterstützung
  • Dienstleistung
  • projektbezogene Übermittlung von Wissen
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2
Q

Information und Wissen (Tabelle)

A
  1. Signal
  2. Daten
  3. Information
  4. Wissen
  5. Knowhow
  6. Erfahrung
  7. Expertise
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3
Q

Def. System

A

Gesamtheit aus zusammenhängenden Teilen.

Aus Zusammenhang ergibt sich Struktur.

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4
Q

Def. Informationssystem

A
  • computergestützt

- Technik, Mensch und Anwendung zusammengefasst

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5
Q

Phasen des Beratungsprozessen

A
  1. Akquisition
    - Kontakt und Info
    - Angebot und Vertrag
  2. Analyse
    - Ist-Analyse
    - Ziele
  3. Problemlösung
    - Soll-Konzept
    - Planung
  4. Implementierung
    - Umsetzung
    - Kontrolle
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6
Q

Def. Kommunikation

A

Austausch interpretieren und verstehen von Signalen

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7
Q

Transaktionsanalyse

A

Eltern-Ich
Erwachsenen-Ich
Kindheits-Ich

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8
Q

Empathie

A
  • Einfühlungsvermögen

- Schlüssel zur Digitalisierung

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9
Q

Def. Prozess

A

Vorgehensweise, Handlung, Ablauf

Reihenfolge von Aktivitäten/Zuständen

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10
Q

BPMN

A

Business Process Model and Notation

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11
Q

KSA

A

KommunikationsStrukturAnalyse

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12
Q

EPK

A

EreignisgesteuerteProzessKette

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13
Q

ERP

A

Enterprise Resource Planning

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14
Q

Warum Datenbank?

A
  • anwendungsunabhängige Struktur an Daten
  • Daten mehrfach verwendbar
  • atomar (Ein Merkmal pro Feld)
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15
Q

Bildung von Datenmodellen

bei geschriebenen Sätzen

A
1. Substantive im Satz 
werden Klassen
2. Merkmale hinzufügen
3. Verben liefern Beziehungen
4. Zahlenmäßig Beschreibendes liefert Kardinalitäten
5. Verfeinerung
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16
Q

Bildung von Datenmodellen

bei Tabellen

A
  1. Merkmale nach Zusammengehörigkeit aufnehmen
  2. Gruppe der Merkmale ergibt Klassen
  3. Beziehungen bestimmen
  4. Aus der Tabelle ergeben sich die Kardinalitäten (reale Beispiele)
  5. Schlüssel zuordnen
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17
Q

Primärschlüssel

A

Eindeutige Charakteristika

z.B. die Kundennummer

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18
Q

Fremdschlüssel

A

Verwendete Primärschlüssel zur spezifischen Benennung

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19
Q

CRM

A

Customer Relationship Management

- Anwendungssystem zur einheitlichen Behandlung von Kunden und -prozessen

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20
Q

Def. Beobachten

A

Bezeichnen und damit unterscheiden (subjektiv)

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21
Q

Def. Verstehen

A

Unterscheidung

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22
Q

5 Merkmale der Digitalisierung

A
  1. ist nicht Automatisierung!
  2. automatisiere!
  3. Produkte werden zu Services
  4. Entmaterialisiere
  5. Dezentralisiere
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23
Q

Def. Marktdisruption

A

Drittanbieter zwängt sich zwischen Hersteller und Kunde

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24
Q

Beratungsfunktion

Instrumentelle Beratung

A

Sanierungsf.
Managmentf.
-> Kapazitätsleihe
Delegationsbez.

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25
Beratungsfunktion | Konzeptionelle Beratung
Moderationsf. Interventionsf. -> Erfahrungstransfer Sparringsbez.
26
Beratungsfunktion | Symbolische Beratung
Legitimationsf. Schlichtungsf. -> Vertrauensgrundlage Schiedsbez.
27
Beratungsansatz | Inhaltsbasiert (content)
spez. Kenntnisse und kreative Impulse von außen
28
Beratungsansatz | Erfahrungsbasiert (experience)
spez. Erfahrung für bestimmte Vorhaben von außen
29
Beratungsansatz | Kapazitätsbasiert (capacity)
Abbau von Kapazitätsengpässen
30
Beratungsansatz | Schlichtungsbasiert (arbitration)
Objektivität des Unparteiischen
31
Beratungsansatz | Prozessbasiert
Kritische Begleitung des Veränderungsprozesses
32
6 Schlüssel des | "Strategic Selling"
1. Kaufbeeinflusser 2. Rote Falggen/Stärken nutzen 3. Vier Arten der Kundenreaktion 4. Erfolgreiche Ergebnisse 5. Der ideale Kunde 6. Der Verkaufstrichter
33
"Strategic Selling" | -> Kaufbeeinflusser
Tabelle der "Mitreder" - Entscheider - Fachspezialist - Anwender - Berater
34
"Strategic Selling" | ->Rote Flaggen/Stärken nutzen
Rote Flaggen = Gefahren - fehlende Infos, Neuberufler, etc. in Chancen ändern
35
"Strategic Selling" | -> 4 Arten der Kundenration
1. Growth (Wachstum) 2. Troubel (Probleme ) 3. Even Kneel (Ausgeglichen) 4. OverConfident (zu selbstsicher)
36
"Strategic Selling" | -> 4 Arten der Kundenration
1. Growth (Wachstum) 2. Troubel (Probleme ) 3. Even Kneel (Ausgeglichen) 4. OverConfident (zu selbstsicher) zusätzlich numerische Bewertung
37
"Strategic Selling" | -> Erfolgreiche Ergebnisse
Ziele: gute Beziehung 1. Win-Win 2. Win-Lose (Rache folgt) 3. Lose-Win 4. Lose-Lose
38
"Strategic Selling" -> Idealer Kunde Prüfen:
- Unternehmenskultur - Demografie /Psyche - Situation - Beziehungen - Prozesse - Veränderungen
39
"Strategic Selling" | -> Verkaufstrichter
Kunden aussieben 1. Potentieller Kunde erkannt 2. Interesse bei Kunden tatsächlich vorhanden 3. Kaufbereitschaft 4. Kurz vor Abschluss
40
Warum Prozessmodellierung? | ERP
- Explizite Darstellung - Diskussionsgrundlage - > Outsourcing - > Verbesserung
41
Vorteile gebündelte Einkaufsprozesse (BANF)
- Mengeneffekt im Einkauf - Terminplanung - Betrugsvermeidung - (Liquiditätspufferung)
42
Def. Klasse
Gruppierende Einheit mehrerer Objekt
43
Def. Kardinalität
Mengenangaben in ER-Diagrammen Für jeden Beziehungstyp wird festgelegt, wie viele Entitäten einer Klasse mit Entität(en) der anderen beteiligten Klasse in Beziehung stehen können oder müssen. z.B. 1 : n
44
Def. Entität
individuell identifizierbares Objekt der Wirklichkeit
45
UML
Unified Modeling Language
46
UML-Diagrammtypen
- Klassendiagramme - Objektdiagramme - Use-Cases-Diagramme - Interaktionsdiagramme - Aktivitäsdiagramme - Zustanddiagramme - Komponentendiagramme
47
Klassendiagramm
Bestimmung von Klassen und ihrer Attributen/Funktionen - statisch - zeitunabhängig
48
Def. Simulation
Experimente mit einem formalen Modell, die Fragestellungen adressieren und Erkenntnisse erzielen, die nicht oder nur mit großem Aufwand über direkte Beobachtung möglich werden
49
Benötigter Zusammenhang für Prozessoptimierung
Plan führt in Optimierung (ziel) führt in mehrere Regler (Steuer) führen alle in dynamisches System (Ergebnis)
50
Def. Business Intelligence (BI)
Werkzeuge zur Entscheidungsunterstützung
51
Def Business Analytics
Lösungen zur Unternehmensanalyse
52
Def. Big Data
Methoden und Technologien für die hochskalierbare Erfassung, Speicherung und Analyse polystrukturierter Daten
53
Def. Data Warehouse
unternehmensindividuelle Datenbank für langfristig gültige Auswertungen.
54
Def Data Mining
Automatisches Finden von Auffälligkeiten, Mustern, Zusammenhängen und Hypothesen in großen Datenmengen
55
Integrierte Datenbasis (integrated)
Für Auswertung werden unterschiedliche Datenbanken zusammengeführt - > Vereinheitlichung von Formaten und Einheiten - > Auflösung von Srukturkonflikten - > Konsistente Definitionen von Bezeichnungen nötig
56
OLTP
OnLine Transaction Processing | -> kurze Lese- /Schreibzugriffe
57
OLAP
OnLine Analytical Processing | -> Analyse im Mittelpunkt
58
Date Warehouse Architektur
ähnlich Springbrunnen Quelle-Filter- Pumpe Quelle-Extraktion-Arbeitsbereich-Datenbank-Data Warehouse-Analyse
59
ETL
Extraktion, Transfer, Laden | Data Warehouse
60
SQL
``` Structured Query Language Inhalte aus Datenbank abrufen - SELECT - FROM - WHERE ```
61
Schritte zum Data Warehouse
Entwicklung meist evolutionär zyklisch
62
Def. Reporting Werkzeuge
Prozesse zur Erzeugung von Berichten - Standardberichte - Ad-hoc Berichte - > Tabellen - > Datenbanken - > Abfragen bzw. Queries
63
Def. Visualisierung
Bildliche Darstellung großer Datenmenge
64
Visualisierungs Möglichkeiten
- Portfolios - Graphen - Entscheidungsbäume - Moderne Web-Visualisierung - Diagramme
65
Def. Business Development
Das Management zum Abgleich potenzieller Kundenbedarfe mit möglichen Produkten und die Schaffung organisatorischer Grundlagen hierfür.
66
Def. Business Model Canvas
skizziert die neun zentralen Faktoren für den Erfolg eines Geschäftsmodells: - Produkt - Aktivitäten - Ressourcen - Zielgruppen - Kundenbeziehung - Vertrieb /Merketing - Partner - Kostenstruktur
67
Kölscher Dreisatz
- Wat es dat | -
68
5 Grundelemente des Change Management
``` Personal Mastery Shared Vision Mental Methods Team learning System thinking ```