CIS 2 Flashcards

(45 cards)

1
Q

Def. Requirement Engineering

A

Konzeptionelle Entwicklung von Anwendungssystemen

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Q

Informationssysteme Beispiele

A

Mailsysteme, Office, SAP

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3
Q

Entwicklung eines Anwendungssystems

A

Programmierung nur kleiner Teil

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4
Q

Konzeptionelle Vorarbeit

Beispiel

A

z.B. Pflichten- und Lastenheft

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5
Q

Projektmanagement

Eigenschaften

A
  • Zielvorgabe
  • zeitlich befristet
  • Neuartigkeit
  • Komplexität
  • Spezifische Organisation
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6
Q

Projekt Viereck

A

Zielpräzisierung
Kontrolle - Planung
Umsetzung

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7
Q

Projekt Start

A
  • Zielkonkretisierung
  • Stakeholder-Analyse
  • Kick- Off
  • Projektstrukturplan (PSP)
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8
Q

Netzplan

A

zeigt auf grafische Weise die logische und zeitliche Abfolge von Teilvorgängen.

  • Aufdeckung von Engpässen
  • Veranschaulichung der Auswirkungen von Terminänderungen
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9
Q

Gantt-Diagramm

A

Balkendiagramm im Kalender

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10
Q

Projektablauf

A
  • Start
  • Zielpräzisierung
  • Planung
  • Umsetzung
  • Kontrolle
  • Abschluss
    Begleitend:
    -> Qualitätsmanagement
    -> Chancen- und Risikomanagement
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11
Q

Phasenmodelle

A

sehen starren Entwicklungsprozess vor.

  • Vorstudie (optional)
  • Fachkonzeption
  • Design
  • Implementierung
  • Test
  • Betrieb/Wartung
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12
Q

Vorstudie

A

Ist-Zustand
Grobkonzept
Machbarkeit
Kosten/Nutzen

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13
Q

Fachkonzeption

A

Analyse
Dokumentation
Lasten-/Pflichtenheft
Priorisierung

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14
Q

Wasserfallmodell

A

Eins nach dem anderen

streng linear

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15
Q

Spiralmodell

A

System wird in Teilen entwickelt

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16
Q

Fehlerhafte Sofware

A

30-60% im RE

exponentielles Kostenwachstum

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17
Q

Mängel entstehen aus

A
  • Kommunikationsproblemen
  • Falsche/ Fehlende/ Unvollständige Anforderungen
  • Missverstädlich
  • Inkonsistent
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18
Q

Def. Stakeholder

A

Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat

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19
Q

Def. Requirements Engineer

Buisness Analyst

A

Ermitteln, dokumentieren, prüfen, abstimmen, verwalten von Anforderungen
-> dolmetscht zw. Fach- und I-Abteilung

20
Q

Def. Anforderungen

A

eine Bedingung oder Fähigkeit, die von einem Benutzer (Person oder System) zur Lösung eines Problems oder zur Erreichung eines Ziels benötigt wird.

21
Q

Def. Funktionale Anforderung

A

Anforderung bezüglich des Ergebnisses eines Verhaltens, das von einer Funktion des Systems bereit gestellt werden soll.

22
Q

Def. Qualitätsanforderung

A
  • Funktionalität
  • Zuverlässigkeit
  • Benutzbarkeit
  • Effizienz
  • Änderbarkeit
  • Übertragbarkeit
23
Q

Anforderungsquellen

A
- Stakeholder
  (hat Einfluss)
- Dokumente
  (Normen, Standards)
- Systeme 
  (Alt-, Konkurenz-)
24
Q

Arten von Stakeholdern

A
  • Managment
  • Anwender
  • Wartungs- Sericepersonal
  • Schuler, Trainer
  • Käufer
  • Vertrieb/Marketing
  • Gesetzgeber
  • Kulturkreis
  • Öffentlichkeit
25
Umgang mit Stakeholdern
- kontinuierlicher Informationsfluss | - Aufmerksamkeit
26
Kano-Modell
- Basisfaktoren (unterbewusst) - Leistungsfaktoren (bewusst) - Begeisterungsfaktoren (unbewusst)
27
Ermittlungstechniken | Einflussfaktoren
- Termine / Budget - Verfügbarkeit Stakeholder - Erfahrungen des RE
28
Ermittlungstechniken | Risikofaktoren
``` - menschliche sozial, kognitiv, Wissen - organisatorisch Neuentwicklung, räumlich, zeitlich - inhaltlich, fachlich Komplexität, Detail ```
29
Ermittlungstechniken | Techniken
- Befragungstechniken - Kreativtechniken - Dokumentenzentiert - Beobachtungstechnik
30
Befragungstechniken
- Interview - Fragebogen - > Vorgabe durch RE, Ausdruck des SH sowie Zeit
31
Kreativtechniken
- Brainstorming | - > Begeisterung aber kein Detail
32
Dokumentenzentiert
- Systemarchäologie - Wiederverwendung - > Altsystem kopieren?
33
Beobachtungstechnik
- Feldbeobachtung | - Apprenticing "Lehre"
34
Def. Modell
abstraktes Abbild einer existierenden oder noch zu schaffenden Realität
35
UML
Unified Modeling Language
36
Vorteile Anforderungsmodelle
- Verständlichkeit - Unterstützung versch. Perspektiven - > Struktur/Funktion/Verhalten
37
Use-Cases | Extend-Beziehung
In A enthaltene Interaktionsfolge die in B definierte Interaktionsfolge an einem definierten Punkt (Extension Point) erweitert. Diese Erweiterung ist abhängig vom Eintreten einer definierten Bedingung.
38
Use-Cases | Include-Beziehung
A inkludiert in jedem Fall die in B definierte Interaktionsfolge.
39
Use-Cases | Vorteile
- leicht verständlich - Zerlegung der Funktionen - fachliche Sicht
40
Use-Cases | Nachteile
- keine klaren Vorgaben - Weiterverwendung dritter schwierig - keine Ablauffolge erkennbar
41
Def. Programm
- besteht aus Algorithmen und Datenbereichen - durch programmiesprache ausführbar - in CPU schrittweise ausgeführt
42
Def. Algorithmus
- Berechnungs/ Bearbeitungsvorschriften - beschreibt auszuführende Bearbeitung - aus Operationen /Befehlen - mit Aus- und Eingabewerten
43
Qualitätsmerkmale von Software
- Korrektheit - Angemessen - Robust - portabel - verständlich - effizient
44
Testfall min. Definiert durch:
- Bezeichnung - Testdaten - Beschreibung der Teatdurchführung - Erwartetes Ergebnis
45
Teststufeb
- Komponententest - Integrationstest - Systemtest - Abnahmetest