Controlling/Finanzierung Flashcards

(46 cards)

1
Q

Wie berechnet sich ein Tilgungsdarlehen?

A
  • Zinsen von Gesamtsumme

- Tilgung konstant

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2
Q

Wie berechnet sich das Annuitätendarlehen?

A

Annuitätenfaktor x Kreditsumme

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3
Q

Beschreibe den Leverage - Effekt

A

Eigenkapitalrendite steigt mit zunehmender Verschuldung
Voraussetzung:
1. Gesamtkapitalrendite > FK-Zinssatz
2. Gesamtkapitalrendite muss konstant sein

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4
Q

Was ist die Sozialpolitik in Deutschland?

A
  • Stellung von wirtschaftlich schlecht gestellten Personen verbessern (Wohngeld, Sozialhilfe)
  • Absicherung gegen existenzgefährdende Risiken sicherstellen (Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung)

Übergeordnetes Ziel: Sicherheit und Vorsorge

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5
Q

Was sind direkte und indirekte Selbstbeteiligung?

A

Indirekt: Negativliste, Kürzungen des Regelleistungskatalogs

Direkt: Prozentual, Absolut(Zuzahlungen) und Festbeträge (Indemnitätsmodell)

Grafiken angucken!

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6
Q

Welche Arten von Rationierung gibt es?

A

implizite/verdeckte:
- Budgets. Ärzte werden zu willkürlichen Entscheidern. Pat. merken nicht, dass rationiert wird.

explizite/offene:
Verkündung der Rationierung mit Kriterium. “Ab 75 Jahren (Kriterium) wird keine Hüfte mehr operiert.”

Harte:
Durchgängige Rationierung. Kein privater Erwerb.

Weiche:
Zulassung eines privaten Marktes. “OP´s ab 75 Jahren werden nicht mehr von der KK bezahlt.”

Direkte:
Kriterium, welches eine Gruppe benennt z.B. <75 Jahre

Indirekt: Anhand statistischer Wahrscheinlichkeiten (Heilungswahrscheinlichkeit)

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7
Q

Wie kann die Anzahl potenzieller Organspender erhöht werden?

A
  • Widerspruchslösung
  • Reziprozitätslösung (Ist er selbst Spender oder nicht?
  • Ökonomische Anreize (Für Spende gibt’s 1.000€)
  • Zum Tode verurteilte müssen spenden (war in China so)

Soziale und ökonomische Kriterien finden keine Berücksichtigung.

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8
Q

Was sind wesentliche Kriterien bei der Klassifizierung der Patientengruppen nach DRGs?

A

ökonomisch: Ressourcenverbrauch

medizinisch: klinische Ähnlichkeit

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9
Q

Was ist der ökonomische und sachliche Hintergrund der Definition einer unteren, mittleren und
oberen Grenzverweildauer?

A

Untere GV = medizinisch indiziert

Mittlere GV = statistischer Durchschnittswert

Obere GV = ökonomischer Grund, da Teilung des Morbiditätsrisikos

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10
Q

Erläutern Sie schematisch, wie eine DRG berechnet wird.

A

LBFW * Relativgewicht = DRG

Zuschläge:
LBFW * Relativgewicht * Tage Überschreitung = DRG Zuschlag

Abschläge:
Anzahl Abschlagstage (Tag Entlassung zählt nicht mit!) * Relativgewicht * LBFW = DRG Abschlag
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11
Q

Welche Nachteile sind mit der DRG-Vergütung aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive
verbunden?

A
  • Ökonomischer Zwang zur Mengenausweitung aufgrund der Festpreise
  • Leistungsverdichtung aus Mitarbeitersicht
  • Extrem aufwendiges und bürokratisches System
  • Anreiz zur Selektion nach Schweregrad (Ab/Überweisung von schweren Fällen)
  • Tendenz zur unzureichenden Behandlung von Patienten
  • Skimping: mangelnde qualitative Leistungserbringung bei schweren Fällen
  • Tendenz zu Diagnose-Verschiebungen (up-coding)
  • Nicht für alle medizinischen Leistungen geeignet
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12
Q

Welche Vergütungsformen gibt es in der ambulanten Versorgung?

A

Festgehalt
Einzelleistungsvergütung
Grund-/Kopfpauschalen
Erfolgsorientierte Vergütung

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13
Q

Was ist das Regelleistungsvolumen?

A

Grenze, bis zu der die erbrachten Leistungen mit dem festen EBM-Wert vergütet werden.

RLV = Fallwert der Arztgruppe x Fallzahl des Arztes (Vorjahresquartal)
- Fallwert der Arztgruppe: Orientiert an durchschnittlicher Leistung der jeweiligen
Arztgruppe in der Vergangenheit

Ziel: Abrechnung unnötiger und kostenintensiver Leistungen wird unattraktiv

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14
Q

Gründe Ärztemangel:

A
  • durchschnittliche Arbeitszeit der Ärzte ist gesunken (durch angestellte Ärzte)
  • Regionale Unterschiede (Stadt/Land)
  • Fallzahlsteigerung
  • Fälle werden aufwendiger - multimorbider Patient
  • Ungleichverteilung der Fachrichtungen
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15
Q

Was macht die KV?

A
  • Wesentliche Ordnungsfunktion
  • Honorarverteilung
  • Sicherung der ärztlichen Versorgung
  • Vertretung der Mitglieder bei Verhandlungen für die Honorarfestlegung
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16
Q

Was ist der Nutzen von Arzneimitteln?

A
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Lebensverlängerung
  • Schmerzen lindern
  • Epidemien eindämmen
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17
Q

Was sind Kosten von Arzneimitteln?

A

Direkte: Abgabekosten, Transaktionskosten, Ausgaben der KK´s, Zuzahlungen

Intangible: Nebenwirkungen, Abhängigkeiten

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18
Q

Was sind Unterschiede der Pflegeversicherung ggü. Krankenversicherung?

A
  • Kinderlosenbeitrag
  • Geldleistungen in der Pflegeversicherung
  • Teilkaskoversicherung (Pflege)
  • Systematische Einbeziehung von Laien in die Leistungserstellung
  • Auf Pflege muss Antrag gestellt werden
  • Leistungsfall ist definiert
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19
Q

Nenne Einflussfaktoren auf die Ausgaben der SPV

A
  • Demographie
  • Med. Fortschritt
  • Geburtenrate
  • Prävention
  • Einteilung in Pflegegrade
  • Leistungskatalog
20
Q

Was sind Leistungskomplexe in der Pflegeversicherung?

A

Leistungskomplexe sind sinnhaft mit einander verbundene und zusammengefasste
Pflegetätigkeiten, die pauschal vergütet werden
=> Orientierung an einer durchschnittlichen Pflegesituation

Diese Leistungskomplexe sind flächendeckend etabliert und werden auf Ebene der
Bundesländer vereinbart

21
Q

Erläutern Sie wesentliche Unterschiede zwischen dem operativen und strategischen Controlling
anhand von vier Kriterien.

A

Operativ vs. Strategisch
- Zeitbezug: kurzfristig, Gegenwart, nahe Zukunft vs. mitte- bis langfristig, nahe + ferne Zukunft

  • Zielgrößen: Erfolg, Gewinn Liquidität vs. Existenzsicherung, Aufbau und Sicherung von Erfolgspotentialen
  • Dimensionen: Leistung/Kosten, Ertrag/Aufwand, Ein/Auszahlung vs. SWOT
  • Instrumente: Rechnungswesen, Jahresabschluss, KLR, Finanzierungsrechnung vs. Unternehmensumfeld, Unternehmen, Portfolioanalyse
22
Q

Welche Teilsysteme des Rechnungswesens gehören zum operativen Controlling?

A
  • Einnahme Überschuss Regelung
  • Betriebsergebnis
  • CF
23
Q

Erläutern Sie die Prozessschritte zur Strategieentwicklung und Umsetzung.

A

Analyse = Analyse der Ausgangssituation

Entwicklung = Strategiebestimmung

Bewertung = quantitative und qualitative Bewertung

Implementierung = Umsetzung und Durchsetzung

Kontrolle = Kontrollen

24
Q

Welche Instrumente gehören jeweils zur strategischen Analyse, Entwicklung und Bewertung?

A

Analyse: SWOT, Branchenstrukturmodell nach Porter, Benchmarking

Entwicklung:
PRODUKT-MARKT-MATRIX nach Ansoff Portfolioanalysen nach BCG, Mc Kinsey
Wettbewerbsstrategien nach Porter
(Kostenführerschaft, Differenzierungsstrategie, Spezialisierungsstrategie)

Bewertung:
Share-holder Value, Economic Value Added, Wertgeneratoren-Modell

25
Nenne Einflussfaktoren auf die Einnahmen der SPV
* Anzahl Arbeitnehmer * Anzahl Kinderlose * Beitragsbemessungsgrenze * Jahresarbeitsentgeldgrenze erhöhen * Erhöhung des Beitragssatzes * Struktur der Arbeitnehmer (Beamte/Nicht-Beamte) * Volkswirtschaftliches Einkommensniveau (Höhe der Einkommen) * Möglichkeit das sozialverschicherungspflichtige Entgelt zu reduzieren * Renteneintrittsalter
26
Nennen Sie Vor- und Nachteile von Leistungskomplexen in der SPV
Vorteile der Vergütung durch Leistungskomplexe: • Mehrere Tätigkeiten eines Komplexes können genutzt werden • Administrativ einfach • Anreiz zur effizienten Leistungserstellung • Keine unnötigen Leistungen werden erbracht Nachteile der Vergütung durch Leistungskomplexe: • Es können keine einzelnen Leistungen ausgewählt werden (immer nur ganze Komplexe) • Tendenz zur schnellen Leistungserbringung • Qualitätsüberprüfung ist erforderlich
27
Erkläre Balanced Score Card
``` Gruppierung vier Perspektiven: pro Perspektive werden mehrere Ziele gewählt. Für jedes Ziel werden eindeutige, quantifizierbare Kennzahlen definiert, hierfür Zielwerte festgelegt und Maßnahmen zur Erreichung der Ziele bestimmt (inkl. Budget). ```
28
Wie wird der CashFlow berechnet in der indirekten Methode und direkte Methode?
Indirekt: JÜ + Afa + Bildung RSt in sonstige betriebliche Aufwendungen - Auflösung RSt Direkt: Einzahlungswirksame Erträge - auszahlungswirksame Aufwendungen Afa gehört nicht dazu! Muss also bei sonst. betriebl. Erträge vorher abgezogen werden
29
Nenne alle Renditekennzahlen
EK Rendite = Gewinn / EK GK Rendite = (Gewinn + FK Zinsen) / GK Umsatzrendite = Gewinn / Umsatz RoI = JÜ / GK
30
Nenne Alle Kennzahlen zur Kapitalstruktur
EK Quote = EK /GK Verschuldungsgrad = FK / EK (absolute Zahl, keine Prozentzahl) Grad der Selbstfinanzierung = Rücklagen / GK
31
Nenne alle Kennzahlen zur Finanzstruktur
Anlagen-Deckungsgrad II = Langfr. Kapital / AV Anlangenintensität = AV / Gesamtvermögen (Also Bilanzsumme) Kreditorenlaufzeit = (Verbd. LL. x 360) / Materialaufwand Debitorenlaufzeit = (Ford. LL. x 360) / Umsatz Liquiditätsgrad III = UV / kurzf. Verb. Working Capital = UV- kurzf. Verb.
32
Was sind Instrumente zur langfristigen Finanzierung?
EK, Darlehen, Anleihen, Leasing, Finanzierung aus Abschreibungen, Kapitalfreisetzung.
33
Was sind Instrumente zur kurzfristigen Finanzierung?
Kontokorrentkredit, LuL-Kredite, Anzahlungen, Factoring
34
Wie berechnet sich der Cash Flow direkt und indirekt?
Direkt = Einzahlungen - Auszahlungen (Afa gehört nicht dazu und muss bei sonst. betriebl. Erträgen abgezogen werden) Indirekt = JÜ + Abschreibungen +- Delta RSt
35
Gesundheit ist ein besonderes Gut. Nennen Sie drei stichhaltige Gründe, warum der Staat in Versorgung mit Gesundheitsleistungen regulierend eingreift.
* Öffentliche Güter * Externe Effekte * Meritorische und demeritorische Güter * Ethische Bewertung von Präferenzen (Würde des Menschen ist unantastbar. Anrecht auf: Wohnung, Kleidung, Nahrung, Med. Versorgung ……) * Eingeschränkte/fehlende Konsumentensouveränität (wenig bis keine Möglichkeit über eigene Entscheidung über Konsum im Gesundheitswesen, da Vertrauensgüter – kein Vergleich oder Bewertung möglich) * Myotopische individuelle Präferenzen (Gegenwartspräferenz ist höher als Zukunftspräferenz und das Risiko in der Zukunft wird unterschätzt. Deshalb Rente als Pflichtversicherung)
36
Nach welchen Kriterien können Formen der Rationierung unterschieden werden?
``` Sozial- und ökonomische Kriterien finden keine Berücksichtigung: Kaufkraft/Zahlungswilligkeit Ist er selbst Spender oder nicht? Reziprozität Losverfahren Alter Geschlecht Leistung für Gesellschaft Familie Lebensverlauf (z.B. Alkoholiker) Weitere Krankheiten Strafrechtliche Vergehen Beruf Religion / Herkunft Sexuelle Ausrichtung (homo/hetero etc.) Bildungsstand ```
37
Erläutern Sie, warum Apothekenketten für Arzneimittelversorgung gesamtwirtschaftlich von Vorteil wären.
* Flexibler Personalsatz * Höheres Einkaufspotenzial * Fixkostendegressionseffekte * Vorteile in der Logistig • Also zusammenfassend ergeben sich Synergieeffekte
38
Mit dem Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) wurde eine staatlich mit 60 Euro p.a. geförderte freiwillige private Pflege-Vorsorge eingeführt. Wie beurteilen Sie diese Maßnahme ökonomisch?
Hintergrund: Eigenanteil von Versicherten im stationären Raum ist nicht zu tragen, deshalb Förderung. Ansatz = Vorsorge ist sinnvoll Kernproblem: Betrag ist zu niedrig und Freiwilligkeit ist nicht zielkonform
39
Nennen Sie jeweils vier Einflussfaktoren auf die Höhe der Einnahmen und Ausgaben der Gesetzlichen Pflegeversicherung.
Einnahmen: - Renteneintrittsalter, Arbeitslosenquote - Höhe der Einkommen - Anzahl der Kinderlosen, Pflichtversicherten - Beitragssatz - Sozialversicherungsbefreite Vorsorgeleistungen Ausgaben: - Tarifverhandlungen über Leistungskomplexe - Inanspruchnahme der Leistungen - Demografischer Wandel - Anzahl der Pflegebedürftigen
40
Nennen Sie je fünf mögliche Chancen und Risiken für Betreiber von stationären Pflegeheimen.
Chancen: Politische Reformen, Aufwertung der Pflege, Kundenzufriedenheit, Marktwachstum, neue Technologien, Wachstum durch mehrere Pflegeheime Risiken: Politische Reformen, Pflegenotstand, schlechtes Image, Abwerben von Mitarbeitern aufgrund Fachkräftemangels, Erhöhung der Kapazitäten schwierig—> Sprungfixkosten (neues Heim erhöht Fixkosten sprunghaft)
41
Welche Vergleichskriterien könnte ein Pflegeheimbetreiber für ein externes Benchmarking heranziehen?
Verhältnis Bewohner - Mitarbeiter, Anteil Marktvolumen, Gesamtkosten, Mitarbeiterfluktuation, Kundenzufriedenheit; Technischer Fortschritt
42
Übertragen Sie das Branchenstrukturmodell nach Porter auf den Markt für ambulante Pflegedienste.
Verhandlungsmacht der Lieferanten: Pharmaindustrie, Zulieferer, PKW Verhandlungsmacht der Kunden: Pflegebedürftige Bedrohung durch neue Wettbewerber: andere Anbieter Bedrohung durch Ersatzprodukte: Heime die ambulante Strukturen aufbauen, Angehörige, die selbst pflegen Wettbewerbsintensität in der Branche:
43
Nennen Sie acht Strategische Erfolgsfaktoren für ein Klinikum in öffentlicher Hand.
- Einbindung von Fachärzten - Marketing/Gutes Image - Geringe Mitarbeiterfluktuation durch Mitarbeiterbindung - Hohe Wirtschaftlichkeit/gute Finanzabteilung - Besondere Fachabteilungen - Kooperationen
44
Stellen Sie die Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff kurz dar und nennen Sie für jede strategische Handlungsoption ein konkretes Beispiel aus Sicht eines privaten Klinikbetreibers.
Marktdurchdringung: bestehendes Angebot/Fachabteilungen vertiefen – Spezialisierung Marktentwicklung: Neues Klinikum in anderer Region Produktentwicklung: mehr Patienten aufnehmen, Kooperationen mit anderen Kliniken oder Fachärzten Diversifikation: Einstieg in Pflege durch Pflegeheime
45
Nennen Sie für jede der vier Betrachtungsperspektiven der klassischen Balanced Scorecard je eine mögliche strategische Initiative bzw. Maßnahme zur Optimierung aus Sicht eines privaten Pflegeheimbetreibers.
Finanzen: Reduzierung der Gesamtkosten durch Optimierung des Personalschlüssels oder der Fahrwege/Kosten Prozesse:Behandlungsstandards einführen, Trainings für Personal zum Zeitmanagement Kunden: Kundenzufriedenheit verbessern Entwicklung: Mitarbeiterzufriedenheit stärken, um Fluktuationsrate zu senken
46
Wie berechnen sich die Anschaffungskosten?
Listenpreis - Rabatt = Zieleinkaufspreis - Skonto = Bareinkaufspreis + Anschaffungsnebenkosten = Anschaffungskosten