De Klausur 05.12.23 Flashcards

1
Q

Erzählform

A

Er-,Sie-,Es-Erzähler oder Ich->Erzähler (erlebendes und erzählendes Ich )

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2
Q

Erzählverhalten

A

Auktoriales Erzählverhalten = Allwissender Erzähler,
Kennt zukunft und vergangenheit, kann kommentieren und bewerten sowie von der Handlung abschweifen
(Keine Figur der HAndlungen kann aber trotzdem mal in der Ich-Perspektive schreiben und kann an die Leser appellieren )
Personales Erzählverhalten = Erzähler der aus sicht einer Person beschreibt ( ich-Erzähler zählt hierzu)
Der Erzähler erzählt was jemand denkt , tut und fühlt aus der Perspektive der Figur halt )
Neutrales Erzählverhalten = Der erzähler weiß nur was jemand äußerlich von sich zeigt und macht oder auch was jemand sagt aber kennt keine Gedanken oder Gefühle der Person (Emotionen die In den Figuren sind ) außer es ist von außen ersichtlich oder wird jemanden mitgeteilt während einer Handlung
- erzähler berichtet emotionslos ( neutral nicht bewertend )

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3
Q

BEwusstseinsstrom

A

Aneinanderreihung von Gedanken ( nicht zwingend grammatikalisch korrekt )

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4
Q

Erlebte Rede

A

Steht in der 3.p Singular in der Vergangenheit INdikativ
Kein Verb des Denkens steht dabei ( überlegen, (sich) fragen , denken
Und wird aus einer PErsonnalen Erzählform beschrieben (kennt gefühle der Person ist aber nicht allwissend )

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5
Q

Zeitraffendes Erzhählen

A

Die Erzählte Zeit ist länger als die Erzählzeit ( die zeit Die man zum LEsen braucht )

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6
Q

ZEitdehnendes Erzählen

A

Erzhählzeit ist deutlich kürzer als die Dauer, die man zum lesen braucht

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7
Q

ZEitdeckendes Erzählen

A

Zeit die man zum lesen und ZEitverlauf der Geschichte sind identisch lang

(Erzählzeit ist die Zeit die das Lesen dauert)
(erzählte Zeit ist Länge des zeitlichen Verlaufes in der GEschichte )

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8
Q

Erzählbericht vs Figurenrede

A

Der Erzähler kann berichten beschreiben oder kommentieren. Sobald eine Äußerung( gesagtes, gedanken oder Empfindungen ) einer Figur zugeordnet werden kann ist es aber Figurenrede

( anteil zwischen Figurenrede und Erzählbericht überprüfen ( wirkung (dadurch das der Erzähler in den HIntergrund rückt wirkt das Erzählte direkter auf den LEser, welcher das Gefühl bekommt, näher am Geschehen zu sein.

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9
Q

wechsel zwischen SIchweisen verschiedener Figuren

A

Multiperspektivität

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10
Q

Wie stellt der Erzähler Figuren dar ?

A

Innenansicht außenansicht mit großer Distanz oder Teil des Geschehens und somit sehr nah an der Handlung dran

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11
Q

Erzählhaltung des Autors

A

Neutral oder wertend ( ablehnend ironisierend , satirisch, kritisch )

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12
Q

DIREKTES ZITIEREN OHNE , ( ,,ER LIEF``(Z.11F.) WESHALB ICH VERMUTE,…..)

A

INDIREKT ZITIEREN ( ER GING NACHHAUSE ( VGL. Z.3).

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13
Q

AUSSAGEN VON ANDEREN , DIE ICH INDIREKT ZITIERE, IM KONJUNKTIV SCHREIBEN

A

MIT ECKIGEN KLAMMERN WERDEN VERÄNDERUNGEN DES ZITATES DEUTLICH GEMACHT
WENN ICH SÄTZE ZITIERE WIRD DER PUNKT AM ZITATENDE NICHT MITZITIERT ABER FRAGE- UND AUSRUFEZEICHEN SCHON .

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14
Q

AKKUMULATION

A

AUFZÄHLUNG VON BEGRIFFEN DIE EINEM OBERBEGRIFF UNTERGEORDNET SIND

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15
Q

CHIASMUS

A

ÜBERKREUZSTELLUNG VON ÄHNLICHEN SATZSTRUKTUREN

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16
Q

INVERSION

A

UMSTELLUNG DER ÜBLICHEN SATZSTELLUNG

17
Q

KLIMAX

A

STEIGERUNG MINDESTENS 3 STELLIG

18
Q

ANTITHESE

A

GEGENÜBERSTELLUNG GEGENSÄTZLICHER BEGRIFFE (BETONUNG DES GEGENSATZES )

19
Q

ALLITERATION

A

WIEDERHOLUNG DES GLEICHEN ANLAUTES AUFEINANDERFOLGENDER WÖRTER

20
Q

ANAPHER

A

WIEDERHOLUNG VON WÖRTERN ODER SATZTEILEN AN (WÖRTER ÜRÄGEN SICH BESSER EIN )

21
Q

DREIERFIGUR

A

DREIFACHE WIEDERHOLUNG VON GLEICHEN WÖRTERN ODER SATZTEILEN ( BETONUNG)

22
Q

EUPHEMISMUS

A

BESCHÖNIGENDE UMSCHREIBUNG (ABMILDERUNG VON NEGATIVEN DINGEN )

23
Q

Ich kann andere Wörter mit der gleichen Bedeutung verwenden aber darf die Wörter im Text nicht interpretieren und mit einer anderen Bedeutung in der Zusammenfassung wiedergeben

A
24
Q

Individuelles Begehren tritt in Konflikt mit gesellschaftlichen Normen

A
25
Q

Wann
Was
Merkmale
Künstler , werke
Einfluss auf spätere epochen durch kritik an gesellschäft und individuelle Freihet

A