E-Marketing Flashcards

(52 cards)

1
Q

Potentiale im E-Marketing (7)

A

richtige Person

mit der richtigen Message

zur richtigen Zeit

auf dem richtigen Chanel

Tracking

Messbar

24/7

einfach & schnell

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2
Q

One-To-One Marketing

Was ist das + Vor- und Nachteile

A

individuelle Marketingmaßnahmen durch Kundenprofil

+ bessere Befriedigung des Kundenbedürfnisse

+ hohes Involvement

  • DataMining notwendig
  • Datenschutz
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3
Q

Ziel E-Marketing (3)

A

Kundenaquisition & Bindung

Markenbekanntheit, Image

E-Marketing verknüpft fachlichen mit den technischen Aspekten

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4
Q

Herrausforderung E-marketing (6)

A

Banner Blindness

hoher Konkurrenzkampf

löschen von Cookies

Ad-Blocker

Datenschutz

Ad Fraud

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5
Q

Machtverschiebung erläutern

(5)

A

vom Verkäufer zum Kunden (Customer ist CEO)

Mehrwert für Kunden schaffen (Content is King, Context is Key)

hohe Transparenz, hohes Vertrauen der Kunden untereinander

SocialMedia fördert Austausch der Konsumenten

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6
Q

Veränderung der Unternhemsstrategien (age of…)

(4)

A

Age of manufacturing

Age od distribution

Age of Information

Age of the customer (now)

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7
Q

Was ist der CLV?

A

Customer Lifetime Value

Differenzierung profitabler und schädlicher Kunden

-> Marketingbudget bestimmen

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8
Q

Cusomer Experience erläutern

(4)

A

entlang der CJ

Enttäuschung -> Abbruch

CRM hilft dagegen

Messbar durch Web Analytics

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9
Q

Customer Experience Management (CEM)

erklären

+2 ausprägungen

A

Ziel: Schaffung positiver Kundenerfahrungen und Aufbau einer emotionalen Bindung zwischen (potentiellen) Kunden und Anbietern

“Satisfied-Loyal-Advocate”: positive Erfahrung steigert Kundenloyalität

Empfehlungsmarketing: Austausch von Produkterfahrungen verbunden mit einer Bewertung z.B. in Form von Empfehlungen

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10
Q

Verkaufstrichter / Sales Funnel erklären

A
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11
Q

Outbound Marketing (2)

A

von Unternhemen an die breite Masse

Produkt wird auferzwungen -> Flyer, Plakate

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12
Q

Inbound Marketing (2)

A

interessen des Kunden stehen im Mittelpunkt

Konsument soll auf Produkt selbst aufmerkam werden

(passiv)

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13
Q

Vorteile von Inbound Marketing vs Outbound

je 2

A

Inbound

+ gezielte Ansprache

+ Mehrwert für Kunden

+ Kunde wird unterhalten / erfreulich

Outbound

+ staker Marketing Druck

+ hohe Reichweite

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14
Q

Werbe Medien Typen (3)

A

Paid Media: bezahlt zb Werbeanzeigen

Owned Media: eigne Kanäle z.B. Website

Earned Media: Inhalte von Kunden

  • keine Kontrolle + hohe Glaubwürdigkeit
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15
Q

Wie funktioniert der PageRank SEO?

A

Wichtigkeit bemessen auf Anzahl verlinkungen und wichtigkeit der Verlinkungsursprünge

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16
Q

SEM (SEO & SEA) In oder Outbound

A

SEA Outbound

SEO mix aus beidem

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17
Q

SEO Onsite Maßnahmen (5)

A

Texte mit hoher Suchwortdichte (Keyword-Density)

Content is King: Content-Relevanz, Verweildauer, Click-Through-Rate (CTR)

technisch: valider HTML-Code (W3C-Standards),

<title>-Tag, barrierefreies Webdesign, etc.

<p>Ladezeit einer Website / User Experience</p>

<p>Mobilfreundlichkeit</p>

<p>niedrige Bounce Rate</p>

<p>Sicherheitseinstellungen: z.B. HTTPS</p>
</title>

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18
Q

Manipulationsmöglichkeiten SEO (4)

A
  • Erhöhung der Suchwortdichte, z.B. durch die Einbindung unsichtbarer Texte
  • Brückenseiten: Speziell für die Suchmaschine eingerichtete Website, die den Benutzer auf die eigentliche Seite weiterleitet
  • unnatürliches Linkbuilding, z.B. Linktausch, Linkkauf, Linkfarmen
  • Blogspamming: Kommentar- und Trackbackfunktionen werden genutzt, um Links und Texte zu hinterlassen
  • negatives SEO: verdächtigen Links auf Mitbewerbern
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19
Q

SEA Besonderheiten (4)

A

Auktion der Plätze

Bezhalung nach Klicks

Gute Landingpage -> hohe conversion

schnell und präzise

werbung nach Keywords

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20
Q

Vorteil SEA (4)

A

hohe Akzeptanz

Vergütung ist erfolgsorientiert

Position über Preis steuerbar

Kostenkontrolle

Kurzfristig

Insights und Analysen

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21
Q

Was ist Affiliate Markting?

+ Vergütungsmethode

A

Partner beweirbt Produkter auf seiner eigenen Plattform

bekommt Provision für click, Lead, Sale

22
Q

unterschied Vergütung

direkt und indirekt quaifiziertes Produkt

A

direkt: selbe Produktkategorie
indirekt: komplett anderes Produkt

23
Q

vorteil Affiliate Marketing (2) + Besonderheit (2)

A

+ glaubwürdigkeit

+ dezent

Besonderheit

klare Kennzeichung & Impressum

24
Q

Programmatic Advertisement erklären (3)

A

Auktionsbasiertes Echtzeit Modell zum schalten von Werbung

Data-Driven Marketing Automation

Personalisiert

25
Programmatic 1.0 / 2.0 / 3.0 entwicklung und Unterschiede
1. 0 Re-targeting (conversion) 2. 0 Audience Buying (awareness) 3. 0 Consumer centric funnel (interesse der Kunden Abdecken)
26
Customer Centric Advertisement Faktoren (5)
Kontext, Qualität, Zeitpunkt, Standort, Preis
27
Werbung Kommunikation wer zu wem traditionell vs new Media
treditionell: One-to-many new Media: one-to-one (individuell) one-to-many (youtube) many-to-many (social media)
28
Ziele Social Media (4)
Markenpräsens, Markenimage Kundenservice Produktpolitik (Community Produktideen) E-Commerce Produkte einbinden
29
Was ist Native Advertisement?
Werbung die nur schwer als solche zu erkennen ist -\> rechtlich: Werbehinweis erforderlich
30
Content Marketing Ziel (3)
Bedürfnisse von Kunden erzeugen Mehrwert liefern echte Relevanz News, Informationen, Unterhaltung, etc.
31
Influencer Marketing Def.
**Meinungsmacher** mit hoher **Reichweite** identifizieren und über sie **authentische** und glaubhafte Werbung schalten
32
Was heißt Permission Marketing + Beispiel
Werbebotschaften werden erwartet weil Erlaubnis personalisiert, relevant Beidseitiger Nutzen Beispiel: Email
33
Email Marketing - besonderheiten (4)
permission Marketing personalisiert kunden werden in CRM Datenbank aufgenommen genaue Analyse möglich
34
eigenschaften Mobile Internet (4)
verändert viele Geschäftsprozesse 3anys neuartige Funktionen (location, AR, etc) extrem starke Zunahme der Handy Nutzung
35
Def. Mobiles Marketing und Ziele
Marketing-Aktivitäten die gezielt oder bedingt mobile endgeräte bedienen ink. neue Funktionen vom Handy Ziel: Einflussnahme auf das Verhalten
36
was ist LBS? +3 Beispiele
location based Service - standortbasierte Spiele - Routenplanung - ortsbezogene Werbung
37
Ziele & Herrausforderungen: Multi Chanel Marketing
Ziele: erhöhte Marktabdeckung, Cross Selling Herrausforderung: einheitliche Datenbasis, Risiko von Kannibalisierung
38
Begriffe: Cross Channel Omnichannel Noline Commerce
**• Cross-Channel**: Kombination aus verschiedenen Kanälen im Kaufprozess * **Omnichannel**: Gleichzeitige Nutzung zweier oder mehrerer Kanäle * **„Noline Commerce“** alle online und offline Kanäle sind vernetzt Grenzen werden nicht mehr wahr genommen, da überall identisch
39
Wie stärkung der lokalen Geschäfte?
Reservierfunktion, Onlinekatalog, Online schaufenster
40
Was ist Data Mining?
Gewinnung neuer, valider und Handlungsrelevanter Informatonen aus großen Datenmengen
41
Was macht das Data Warehouse?
Stellt alle Daten in geeigneter Form bereit. aber in Rohform -\> weitere Analyse notwendig -\> Data Mining
42
Was bedeutet CRISP-DM? (6) Schritte
**CR**oss **I**ndustry **S**tandard **P**rocess for **D**ata **M**ining
43
CRISP: Business Understanding
• relevante Problemstellung identifizieren und (Geschäfts-)Ziele definieren * Ableiten analytischer Ziele / Erfolgskriterien * Projektplanung / Aufgabendefinition
44
CRISP: Data Unterstanding
* Katalogisierung verfügbarer Datenbestände (intern & extern) * Bewertung der Daten (Datenqualität, Zeithorizont, Detaillierungsgrad) * Auswahl der Daten * Vorverarbeitung (z.B. Format, explorative Datenanalyse, Aggregation)
45
CRISP: Data Preparation
* Umgang mit fehlenden / fehlerhaften Daten * Ableiten von zusätzlichen Merkmalen * Datenreduktion (Stichproben, Merkmalsselektion) * Kodierung/Projektion (z.B. Skalierung aller numerischen Werte auf [0,1])
46
CRISP: Modeling
* Auswahl eines Modelltyps * Auswahl der Modellierungstechnik(en) abhängig von dem Data Mining Ziel und den vorhandenen Daten (ggf. verschiedene Alternativen vergleichen) • Erstellen eines Data Mining Modells
47
CRISP: Evaluation
* Prüfung, wie gut das Modell auf Basis von **Testdaten** arbeitet (im Gegensatz zu „realen“ Daten, ist hier bspw. das Prognoseergebnis bereits bekannt) * verschiedene **Evaluationsmethoden** und -kriterien werden je nach Modelltyp verwendet * Prüfung der **Validität** und Geschäftsrelevanz der gefundenen Muster
48
CRISP: Deployment (Umsetzung bzw. Anwendung):
* Integration in bestehende Systeme * Bereitstellung der Ergebnisse über verschiedene Kanäle
49
Was ist BigData + 3V's
Big data is data which “exceed(s) the capacity or capability of current or conventional methods and systems. Big data is **high-volume**, **high-velocity** and **high-variety** information assets that demand cost-effective, innovative forms of information processing for enhanced insight and decision making.
50
Big Data: 3V'S erklären
51
Big-Data Anwedung im E-Marketing (5)
Herrausfinden der Kundengruppe eines Individums Zielgruppenbestimmung CLV bestimmen Churn Management Cross /UP-Selling Potentiale finden
52
Was ist Churn Management?
Identifikation von „**bedrohten**“ Kunden, um eine **Kundenabwanderung** frühzeitig zu erkennen und zu *verhindern*