Einführung Flashcards

(15 cards)

1
Q

Welche Faktoren (5) beeinflussen das strategische Informationsmanagement?

A
  • U-Ziele
  • U-Organisation
  • externe Faktoren
  • Technlogieentwicklung
  • IT-Governance-Konzepte
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Q

Welche Faktoren (3) beeinflussen das taktische Informationsmanagement?

A
  • IST Anwendungssysteme/Informations- und Kommunikationstechnik
  • AwS/IKT-Markt
  • Technologieentwicklung
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3
Q

Welche Faktoren (2) beeinflussen das operative Informationsmanagement?

A
  • Service-Level-Anforderung

- Störungspotenzial

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4
Q

Welche beiden Aufgaben bilden den Schwerpunkt der betrieblichen Funktion Informationsmanagement?

A
  • Eine unternehmensweite Gestaltung und Koordination der IT Aktivitäten
  • Die Abstimmung von Gesamtunternehmensstrategie und IT Strategie (Alignment)
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5
Q

Definition: Informationsmanagement (nach Ferstl / Sinz)

A
  • Gestaltung und Betrieb des voll und teilautomatisierten Teils des betrieblichen
    Informationssystems
  • Unterstützung der Unternehmensleitung bei der Gesamtgestaltung des
    betrieblichen Informationssystems (IS).
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6
Q

Definition: Betriebliches Informationssystem

A

Das
betriebliche Informationssystem (IS) umfasst das betriebliche Lenkungssystem und die
informationsverarbeitenden Teile des betrieblichen Leistungssystems Die Gestaltung des IS
besteht aus den Teilaufgaben

  • Informationssystemplanung,
  • Gestaltung der Anwendungssysteme und
  • Gestaltung der informations- und kommunikationstechnischen Infrastruktur
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7
Q

Definition: Syntax

A

Darstellungsform von diskreten Nachrichten (Anordnung von

Zeichenfolgen) und analogen Signalen -> Formalaspekt

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8
Q

Definition: Semantik

A

Interpretation von Nachrichten/Signalen als Werte (mit Dimension),
Zuordnung zu bedeutungsanzeigenden Begriffen

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9
Q

Definition: Pragmatik

A

Übermittlung von Daten zur Beeinflussung von
Kommunikationspartnern ( Informationen ) unter einer bestimmten
Zielsetzung -> Verwendungsaspekt

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10
Q

Definition: Ressource (i. S. Resource

based View of the Firm)

A

Wirtschaftsgüter aller Art (materiellen und immaterielle Ressourcen) und (personelle Ressourcen) Menschen in einem Unternehmen

Merke: Die Resource based View of the Firm geht davon aus, dass die eigene Wettbewerbsposition von der Ausstattung an Ressourcen (also auch IT) und der resultierenden Fähigkeiten Capabilities determiniert wird und erklärbar ist

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11
Q

Differenzierungsformen von Wissen (4)

A
  • Sach- oder Faktenwissen: Wissen über Sachverhalte der Realwelt („Wissen was“)
  • Handlungswissen: Wissen über Handlungsabläufe, Methoden („Wissen wie“)
  • Wissen über Anwendung von Sach- und Handlungswissen (Problemlösewissen)
  • Metawissen: Wissen über Wiss0ensstrukturen und –inhalte, vgl. auch formale Ontologien
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12
Q

Definition: Management

A

Aufgabe des Managements ist die Gestaltung und Lenkung von Organisationen.

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13
Q

Generationen von IT-Systemarchitekturen (3)

A
  1. monolithische Systeme (seit 1965)
    IT Leistungserbringung zentral
    IT Leistungszugang zentral
  2. Client Server Systeme (seit 1985)
    IT Leistungserbringung zentral durch Server
    IT Leistungszugang dezentral durch Clients
  3. Service orientierte Architekturen (SOA) (seit 2000)
    IT Leistungserbringung dezentral
    IT Leistungszugang dezentral
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14
Q

Megatrends (3)

A

I. Automatisierung
II. Assistenz
III. Intelligente Maschinen / pervasive Computing

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15
Q

Teiltrends Automatisierung (3)

A

Teiltrend I: Funktionalität und Integration von IT-Systemen
Teiltrend II:
Generationen von IT Systemarchitekturen
Teiltrend III:
Organisation/Betriebsform des IT Einsatzes: Eigenbetrieb / Fremdbetrieb

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