Einführung in die EBWL: Kapitel 1 Flashcards

(52 cards)

1
Q

Wozu wirtschaften ?

A

Notwendigkeit für öknonomisches Denken entsteht aus der Knappheit von Gütern (begrenzte Mittel)

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2
Q

Grundproblem beim Wirtschaften

A

Unbegrenztheit menschlicher Bedürfnisse vs. Knappheit der Güter

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3
Q

Welche Frage stellt man sich bei wirtschaftlichen Entscheidung ?

A

Welche Bedürfnisse Befriedigen?

Welche Güter vermehren?

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4
Q

Freies gut (nenne Bsp)

A

Sand in der Sahara

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5
Q

Knappes Gut (nenne Bsp)

A

Luft in geschlossenem Raum

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6
Q

Absolut knappes Gut (nenne Bsp)

A

Kunstwerk mit Seltenheitswert

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7
Q

Relativ knappe Güter (nenne Bsp)

A

Anbau von Nahrungsmitteln

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8
Q

Konsum Güter

A

dienen zur Bedürfnissbefriedigung

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9
Q

Investitionsgüter

A

dienen zur Herstellung von Nahrungsmitteln

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10
Q

Gebrauchsgüter (nenne Bsp)

A

Auto zur Nutzung

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11
Q

Verbrauchsgüter (nenne Bsp)

A

Apfel zum verzehr

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12
Q

Grundstruktur eines Entscheidungsproblems ?

A
  1. Alternativen (mit Kosten)
  2. Bewertung
  3. Auswahlregeln

Wähle mit geringsten Alternativkosten (in der Ökonomie)

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13
Q

3 Arten von psychischen Prozessen

A
  1. Kognitive Prozesse (Infoaufnahme/verarbeitung)
  2. Aktivierende Prozesse (P. die Verhalten antreiben)
  3. Inhibierende Prozesse (P. die Verhalten hemmen)
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14
Q

Bounded Rationality

A

Eingeschränkte Rationalität (Infoaufnahme/verarbeitung) –> Begrenzung des Menschen

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15
Q

Irrationale Konsumentscheidung : Warum ?

A

Personenspeziefische Eigenschaften : Wollen, Können, Risikoaversion

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16
Q

Substitutive Güter

A

Güter deren Nachfrage bei preiserhöhung eines anderen Gutes steigt und bei Preissenkung sinkt

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17
Q

Komplementäre Güter

A

Güter deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes sinkt und bei Preissenkung steigt (Auto+Benzin)

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18
Q

Superiore Güter

A

Güter deren Nachfrage bei steigendem Einkommen steigt (Champagner)

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19
Q

Absolut inferiore Güter

A

Güter deren Nachfrage bei steigendem Einkommen absolut sinkt (Sozialwohnungen)

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20
Q

Relativ inferiore Güter

A

Güter deren Nachfrage, bei steigendem Einkommen sinkt, allerdings unterproportional (Reis)

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21
Q

Funktionale Nachfrage

A

Aufgrund der funktionalen Eigenschaft nachgefragt ( Waschmittel)

22
Q

Nicht-Funktionale-Nachfrage

A
  1. Mittläufereffekt/Konformitätseffekt (wird konsumiert weil andere es haben )
  2. Snobeffekt/Antikonfomitätseffekt (wird weniger konsumiert weil andere es haben )
  3. Prestigeeffekt ( wird konsumiert weil es Wohlstand darstellt )
23
Q

Speculative Nachfrage

A

wird nachgefragt, da eine Preissteigerung erwartet wird ( Benzin)

24
Q

Güterarten

A

Suchgüter
Erfahrungsgüter
Vertrauensgüter

25
Gruppen von Konsumenten
Kommerzielle Konsumenten | Nicht-Kommerzielle Konsumenten
26
Wirstschaftliches Handeln : Was ist das ?
Aufgrund von Knappheit müssen wirtschaftliche Entscheidungen getroffen werden, welchen Mitteln zur Bedürfnissbefriedigung man zuerst nachgeht
27
Investition
Kein direkter Gewinn,--> langfristige gesehen dennoch positiv
28
Opportunitätskosten
Kosten der entgangenen Gelegenheit
29
Vorratshaltung
Sparen von Kosumgütern für späteren Zeitpunkt
30
Lerneffekt
Durch häufiges wiederholen--> schnellere und bessere Ergebnisse
31
Effektivität
Maß der Zielerreichung | Effektiv arbeiten bedeutet unter Einsatz aller Mittel ein definiertes Ziel zu erreichen
32
Effizienz
Maß für die Wirtschaftlichkeit | Effizient arbeiten bedeutet, ein Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz zu erreichen
33
Maximalprinzip
Nutzenmaximierung bei gegebenem Mitteleinsatz
34
Minimalprinzip
Minimierung des Mitteleinsatzes zur Erreichung eines vorgegebenen Nutzens
35
Diskriminierung
Individuum muss eine Alternative diskriminieren, indem es eine andere auswählt Die Gesellschaft muss bei knappen Gütern jene diskriminieren die das Gut nicht erhalten können
36
Aufgabe der Ökonomie in Bezug auf Diskriminierung und Opportunitätskosten
Betrachtung der Diskriminierung, um die Ursachen, Formen und Wirkung zu untersuchen
37
Produktionskurve : Was wird dargestellt ?
Optimale Aufteilung der Arbeitsintensität und Arbeitsproduktivität für die optimale Strategie
38
Indifferenzkurve
geometrischer Ort aller Güterkombinationen, zwischen denen der Kosument auf das gegebene Güterbündel indifferent ist (es ihm gleichlieb ist)
39
1. Gossensche Gesetz
besagt, dass der Grenznutzen idR positiv und abnehmend ist - - Gesamtnutzen steigt mit Mengenerhöhung bis zum Sättigungspunkt A - - Der Grenznutzen ist umso kleiner, je höher die bereits zur verfügung stehende Menge ist
40
2. Gossensche Gesetz
Haushalt muss bei mehreren Gütern sein Einkommen so verteilen, dass der mit dem Preis gewichtete Grenznutzen immer gleich ist
41
Wieso Arbeitsteilung ?
- effizient und ökonomisch sinnvoll | - heutzutage arbeitsteilige Wirtschaft --> produktiver
42
Autarkie
jeder arbeitet für sich
43
Def. von "Der Markt"
Institution, die das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrager ermöglicht
44
4 Eigenschaften von Markt
1. Ort 2. Zeit 3. At und Qualität 4. Preis
45
Nachfragekurve erklären
entspricht der Preiselastizität der Nachfrage | --> Wie verändert sich Nachfrage bei Preissteigerung bzw Preissenkung
46
Angebotskurve
entspricht der Preiselastizität des Angebots | --> Wie verändert sich angebotene Menge bei Veränderung des Preises um einen bestimmten Prozentsatz
47
Gleichgewichtspreis + Gleichgewichtsmenge | Was beschreiben diese zwei
Schnittpunkt von Angebots- und Nachfragekurve
48
Marktgleichgewicht erklären
Wenn Angebot und Nachfrage nicht übereinstimmen, wird sich der Preis im Idealzustand solange ändern, bis übereinstimmen --> Tendez zum Marktgleichgewicht
49
Polypol
viele kleine Anbieter und viele kleine Nachfrager z.B. Bäckerei
50
Monopol
ein großer Anbieter und viele kleine Nachfrager
51
Oligopol
wenige mittlere Anbieter und viele kleine Nachfrager z.B. Farmerindustrie
52
Monopson
viele kleine Anbieter und ein großer Nachfrager (Damals die Telekom )