Kapitel 6: Unternehmensführung Flashcards

(30 cards)

1
Q

institutionelle Perspektive

A
Wer ist zuständig? "Das Unternehmen Organigramm" 
Hierarchie :
Top Mgmt: Strategisch
Middle Mgmt: Anordnung
Lower Mgmt: Ausführen
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2
Q

Funktionale Perspektive

A

–> wie werden Aufgaben durchgeführt
Prozessuale Dimension: Entscheiden und Ausführen
Strukturelle Dimension: Regeln
Persoelle Dimension: Führen

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3
Q

operative Planung

A

kurzfristig: Was machen wir ?

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4
Q

strategische Planung

A

langfristig: wie machen wir es ?

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5
Q

Kausale Planung

A

vorhersagen orientiert

1. Output 2. Prozess 3. Input

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6
Q

Effectuation

A

Handlungsorientiert

1. Input 2. Prozess 3. Output

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7
Q

Vier unterschiedliche Ebene zw. Effectuation und kausaler Planung

A
  1. Start
  2. Entscheidung
  3. Durchführung
  4. Zufall
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8
Q

was ist Kontrolle (allg. Def)

A

Kontrolle ist die Analyse von Vergleichsgrößen und die Ableitung daraus folgender Anpassungen

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9
Q

Nennne die 5 Gestalltungsspielräume der Kontrolle und deren Aufgabe

A
  1. Kontrollziel ( Lernfunktion, Durchsetzungsfunktion)
  2. Kontrollobjekt ( Führung, Wertschöpfungsprozess)
  3. Kontrollsubstitute (Handlungsrahmen )
  4. Kontrollintensität ( Häufigkeit der Kontrolle, Art der Kontrolle)
  5. Kontrollsubjekt ( Fremdkontrolle, Selbstkontrolle)
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10
Q

Welche Koordinationsmechanismen gibt es und wofür sind diese gut ?

A
  • unmittelbare Kommunikation: (persönlich, personenorientert: Weisung–> Vertikal ; Selbstabstimmung –> Horizontal )
  • Technokratische Kommunikation (unpersönlich: Programme –> Aufgaben ; Pläne –> Ziele)
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11
Q

Nenne die Hauptbereiche der Strukturellen Dimension

A

Organisation + Disposition

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12
Q

nenne die Hauptbereiche der personellen Dimension

A

Vorgesetzter + Mitarbeiter

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13
Q

Wie ist die maslowsche Berdürfnisspyramide aufgebaut ?

A
Selbstverwirklichung 
Wertschätzung und Bestätigung
Soziale Zugehörigkeit
Sicherheit
Grundbedürfnisse
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14
Q

Was sagt die XY-Theorie von McGregor aus ?

A

Theorie X: Mitarbeiter sind träge, arbeitsscheu–> brauchen Kontrolle und strenge Führung

Theorie Y: Mitarbeiter sind arbeitswillig , Selbstdiszipliniert, wollen sich entfalten –> Ziele vereinbaren, Freiraum geben

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15
Q

Nennne die vier Grundtypen von Schein + deren EIgenschaften

A
  1. rational-ökonomischer Mensch: (passiv, manipulierbar)
  2. sozialer Mensch: (Sinn im sozialen Gefüge am Arbeitsplatz)
  3. sich selbst verwirklichend (Autonomisierend, Selbstmotivation)
  4. der komplexe Mensch ( lern und wandlungsfähig)
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16
Q

Führungstechnik: Exception

A

Mitarbeiter kann innerhalb eines vorgegebnen Rahmens selbst entscheiden

17
Q

Führungstechnik: Delegation

A

Kompetenz und Handlungsverantwortung wird auf Mitarbeiter übertragen

18
Q

Führungstechnik: Objection

A

Führung erfolgt auf der Grundlage von vereinbarten Zielen

19
Q

Entrepreneurship

A

Unternehmertum

20
Q

Primäre Aktivitäten der Wertschöpfungskette

A

Eingangslogistik -> Produktion -> Marketing (4P´s) -> Ausgangslogistik -> Kundendienst

21
Q

Sekundäre Aktivitäten der Wertschöpfungskette

A
  • Unternehmensfürung ( Übernahme von Konkurrenten )
  • Rechnungswesen (Jahresabschluss)
  • Investition und Finanzierung (Bewertung neuer Geräte )
  • Beschaffung ( Suche nach günstigem Lieferanten )
  • Entwicklung (neues leckere Produkt)
22
Q

Generische Strategien nach Porter

A

Differenzieren, Kostengünstigster, Nische finden

–> Man kann nciht alles gleichzeitig decken

23
Q

SWOT-Analyse

A
beinhaltet interne und externe Analyse 
Strength (Stärke)
Weaknesses ( Schwächen)
Opportunities (Chancen)
Threats (Risiken) 

–> Welche >Risiken gibt es und wie kann ich mich dagegen absichern

24
Q

BCG-Portfolio Matrix

A

teilt die Geschäftsfelder nach Wachstum und Größe ein

Question Mark (Ausbauen) –> Star (Fördern) –> Cash Cow (Ernten) –> Dog (Abbauen)

25
Porters Five Forces
Zeigt die Attraktivität einer Branche und deren Möglichkeiten auf Bestehender Wettbewerb (Branchenwachstum, Produktunterschiede) Neue Konkurrenten ( Lerneffekte, Kapitalbedarf) Lieferanten (Auftragsvolumen, Differenzierung der Inputs) Ersatzprodukte ( Relevante Preisvorteile, Käuferneigung) Abnehmer (Abnehmerkonzentration, Umstellungskosten)
26
Planung ist ein wesentlicher Baustein von Unternehmen. Nennne wichtigste Vorgehensweise
Zuerst werden langfristige strategische Ziele festgelegt, die dannach in kurzfristige operative Ziele runtergebrochen werden
27
Aufgrund von steigender Unsicherheit wächst die Bedeutung von Vorhersagen und Planung (nenne 3 Beispiele)
Globaler Malrkt Steigende Qualität von Konkurrenten Geringere Treue von lieferanten und Kunden
28
Hoher Fokus auf Kontrolle und niedriger Fokus auf Prognosen
Effectuation
29
Niedriger Fokus auf Kontrolle und Prognosen
Anpassung
30
Niedriger Fokus auf Kontrolle und Hoher Fokus af Prognosen
Causation