eShops Flashcards

(20 cards)

1
Q

Was sind eShops?

A

Eigenständiges System aus Hard und Software, das einem
Unternehmen erlaubt, Güter über das Netz zu verkaufen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Funktionalitäten eines eShops

A

Admin:
▪ Preise pflegen / Zahlsystem
- Produkte anlegen/bearbeiten

Kunde:
▪ Produkt auswählen / Bezahlung einleiten
- Warenkorb ansehen/ändern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Beschreibe einen groben Verkaufsprozess (6 Phasen)

A

Bedarfserkennung ->
Informationssuche/Bereitstellung -> Bestellung -> Bezahlung -> Distribution ->
After Sales Service

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Beschreibe einen Prozessablauf (3 Phasen)

A

Vorkaufsphase -> Kaufphase ->Nachkaufphase

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Unterschiede eShop und realer Verkauf

A

Kontakt:
Online nur virtuell, im Laden persönlich. Beratung online schwieriger.

Verfügbarkeit:
E-Shop rund um die Uhr, Laden hat feste Öffnungszeiten.

Distribution:
Im Laden nimmt man die Ware direkt mit, online wird sie geliefert.

Präsentation:
Im Laden sieht man Produkte direkt, online nur virtuell (bei physischen Produkten oft schwieriger).

Transparenz:
Online einfacher Produktvergleich, im Laden nur vor Ort möglich.

Angebot:
Laden hat begrenzten Platz, online fast unbegrenzte Auswahl.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Varianten von eShop-Systemen

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Nenne allgemeine Qualitätsmerkmale für Webanwendungen

A

Design

Benutzbarkeit

Barrierefreiheit

Skalierbarkeit

Sicherheit

Internationalisierbarkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Funktionale Anforderungen für Warenkorb und Bestellung

A

Zwischenspeicher der Produkte

Zurücklegen

Bestellmenge

-> 3 Mausklicks

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Funktionale Anforderungen für Bezahlung und Auslieferung

A

Sicherheit

Akzeptanz

Skalierbarkeit (Währungen)

Kosten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Dropshipping

A

Ausgelagerter Verkauf wie Amazon oder Ebay (Achtung:
Zollbestimmungen, Steuerrecht, Rückgabe)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Nenne Front End Komponenten.

A
  • Registrierung des Kunden
  • Online-Kataloge
  • Warenkorb
  • Zahlungssystem
  • After-Sales Funktionen (eTracking, Bewertungen,
    Kommunikationsangebote)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Nenne Back-End Komponenten.

A

Content Management / Redaktionssystem
- Manuelle Pflege
- Importfunktionen
- Produktgruppen, Klassifikation, Navigation

  • Verkaufsunterstützung (Cross-, Upselling, Sonderaktionen,
    Bonuspunkte, Werbebanner von Kooperationspartnern)
  • Kundenverwaltung (z.B. auch kundenindividuelle
    Preisgestaltung)
  • Transaktionsverwaltung
  • Lagerverwaltung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen einem eShop und einem elektronischen Marktplatz?

A

eShop = 1 Anbieter verkauft direkt an Kunden.

Marktplatz = Viele Anbieter, viele Nachfrager, Vermittlung durch eine Plattform.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

3 Betreibermodelle elektronischer Marktplätze:

A

Anbietermodell:
Marktplatz wird von wenigen Anbietern betrieben (z.B. opodo.de).

Nachfragemodell:
Wenige Nachfrager betreiben den Marktplatz (z.B. große Unternehmen für Beschaffung).

Maklermodell:
Unabhängiger Betreiber vermittelt zwischen vielen Anbietern und Nachfragern (z.B. autoscout24.de, myhammer.de)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

4 Auktionsmodelle

A

Englische Auktion:
Offene Gebote, höchstes Gebot gewinnt (z.B. eBay).

Holländische Auktion:
Preis sinkt stufenweise, erster Bieter kauft.

Verdeckte Höchstpreis-Auktion:
Geheime Gebote, höchstes gewinnt.

Reverse Auction:
Käufer stellt Anfrage, Anbieter unterbieten sich, günstigster gewinnt (z.B. MyHammer)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wenn ein Produkt ein Attribut A1 mit 6 möglichen Werten, ein Attribut A2 mit 5
möglichen Werten und ein Attribut A3 mit 4 möglichen Werten besitzt, wie viele
Produktvarianten kann es dann geben ?

A

6 × 5 × 4 = 120 Varianten

17
Q

Warum sollte „Variantenverwaltung“ in jedem Standard-Shop-System enthalten sein?

A

Weil viele Produkte unterschiedliche Varianten (z.B. Größe, Farbe) haben – ohne Variantenverwaltung kann man solche Produkte nicht kundenfreundlich anbieten oder verwalten

18
Q

Wesentlicher Unterschied Shirtcity vs. FreeWebStore:

A

Shirtcity: Speziell für konfigurierbare Standard-Produkte (z.B. T-Shirts gestalten).

FreeWebStore: Kostenloser, allgemeiner Onlineshop für beliebige Produkte

19
Q

Zwei Betriebsarten von eShops + Vorteil:

A

Cloud/SaaS: Shop läuft beim Anbieter, Vorteil: schnelle Einführung, keine eigene IT-Infrastruktur nötig.

On-Premise: Shop auf eigener Infrastruktur, Vorteil: volle Kontrolle und Anpassbarkeit

20
Q

Conversion Rates bei Online-Shops (ungefähr):