Grundformen des Marketings Flashcards

(10 cards)

1
Q

Grundformen des Marketings

A

Konsumgütermarketing
Investitionsgütermarketing
Dienstleistungsmarketing

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2
Q

Konsumgütermarketing Nachfrager Seite

A

Nachfragerseite = private Haushalte
= Analyse & Gestaltung von Austauschprozessen mit Sachgütern

Erwerb dient der Befriedigung des persönlichen Bedarfs

Sachgüter:
- Verbrauchsgüter (einmaliger Verbrauch, kurze Wiederkaufzyklen - z.B. Lebensmittel)
- Gebrauchsgüter (mehrmalige Verwendung, lange/ einmaliger Kaufzyklus - z.B. Auto, Haus)

Zusammenhang -> durch Verbrauchsgüter wird die Möglichkeit geschaffen Gebrauchsgüter herzustellen / nutzen

Konsumgüter werden über Handelsunternehmen oder direkt vom Hersteller, direkt an den Kunden bzw. privaten Nachfrager verkauft

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3
Q

Konsumgütermarketing Anbieter Seite

A

Anbieterseite
richtet sich an den anonymen Markt

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4
Q

Dienstleistungsmarketing - typische Dienstleistungen

A

Handwerker, Friseur, IT, Speditionen, Krankenhäuser

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5
Q

Dienstleistungsmarketing - Dimensionen

A

Marktgerichtete Dimension
Unternehmensgerichtete Dimension

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6
Q

Marktgerichtete Dimension

A
  1. Möglichkeit: Dienstleistung an Endverbraucher veräußert
  2. Möglichkeit: als Vorleistung in den Produktionsprozessen
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7
Q

Unternehmensgerichtete Dimension

A

Auskunft über Dienstleistung, ob diese
eine Kernleistung des Unternehmen ist (Autovermietung)
oder
eine Zusatzleistung ist (Value-added-Service)

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8
Q

Dienstleistungsmarketing - Besonderheiten gegenüber was?

A

gegenüber Sachgütern

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9
Q

Dienstleistungsmarketing - Besonderheiten gegenüber Sachgütern

A
  • immaterielle Dienstleistungen
  • stellen keine Güter her, sondern eine besondere Leistungsfähigkeit
  • noch nicht realisierte Leistungsfähigkeit
  • nicht lager- und transportfähig
    (kaum eine DL (außer internetbasierte) kann an einem anderen Ort als der Erstellung konsumiert werden)
  • DL täglichen Bedarfs hohe Vertriebsdichte sichergestellt werden -> schnelle Erreichbarkeit zentrale Auswahlskriterium des Verbrauchers
  • spezifische Leistungsfähigkeit (Know-How)
  • Integration eines externen Faktors
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10
Q

Was sind externe Faktoren?

A

Mittel zum Einschränkung der Kunden / Verbraucher, z.B. Hotel-Sterne

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