Grundlagen des Wirtschaftens Flashcards

(35 cards)

1
Q

Nennen Sie die volkswirtschaftlichen und die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.

https://studyflix.de/wirtschaft/produktionsfaktoren-1699

A

Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren: Arbeit, Boden, Kapital
Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren: Ausführende Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe als Elementarfaktoren und Unternehmensleitung als dispositiver Faktor

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2
Q

Nennen Sie die drei betriebswirtschaftlichen Hauptfunktionen.

A

Beschaffung, Produktion und Absatz

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3
Q

Welche unterschiedlichen Zielvorstellungen haben die Bereiche Beschaffung, Fertigung, Rechnungswesen und Lagerwesen hinsichtlich der Beschaffungsaufgabe?

A

Beschaffung: niedriege Preise durch große Mengen
Fertigung: hohe Verfügbarkeit an Materialien zur Sicherstellung der Produktion
Rechnungswesen: niedrige Bestände wegen Lagerhaltungskosten
Lagerwesen: kurzfristige Beschaffung in kleinen Mengen, um die Bestände niedrig zu halten

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4
Q

Unterscheiden Sie dispositive und ausführende Tätigkeit.

A

Dispositive (leitende) Tätigkeiten sind Planung, Organisation, Entscheidung und Kontrolle zur optimalen Kombination der Produktionsfaktoren.

Ausführende Tätigkeit ist die eigentliche Ausführung einer angeordneten Aufgabe, z.B. die Montage eines Schaltschrankes.

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5
Q

Was versteht man unter Produktivität?

A

Formel
Produktivität= mengenmäßige Ausbringung / Mengenmäßiger Einsatz

Beispiel: Ein Parkettleger verlegt 30 m² Parkett in 8 Stunden. Die Produktivität liegt bei
30 m² / 8 Stunden = 3,75 m² / Stunde

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6
Q

Was versteht man unter Wirtschaftlichkeit?

A

Formel
Wirstchaftlichkeit= Ertrag / Aufwand bzw. Leistung / Kosten

Beispiel: Ein Betrieb hat einen Gesamtumsatz von 150.000€ bei 140.000€ Kosten. Die Wirstchaftlichkeitskennziffer ist folglich:

150.000 / 140.000 = 1,07

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7
Q

Was versteht man unter Eigenkapitalrentabilität?

A

Formel
Eigenkapitalrentabilität = (Gewinn x 100%) / Eigenkapital

Beispiel: Ein Unternehmer hat ein Eigenkapital in Höhe von 75.000€ ins Unternehmen eingebracht und nach Abzug aller Aufwendungen (incl. seines Unternehmerlohnes) einen Gewinn von 15.000€ erzielt. Die Eigenkapitalrentabilität beträgt
(15.000€ x 100%) / 75.000€ = 20%

Daneben gibt es noch die Umsatz- und Gesamtkapitalrentabilität.

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8
Q

Unterscheiden Sie freie, wirtschaftliche, materielle und immaterielle Güter.

A

Wirstschaftliche Güter sind Gegenstand des Wirtschaftens, da sie nur begrenzt zur Verfügung stehen. Deswegen haben sie einen Preis im Gegensatz zu den freien Gütern, die unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen.

Bei den wirtschaftlichen Gütern kann es sich um materielle Güter (auch Sachgüter genannt) handeln, die körperlich vorhanden sind. Hierzu zählen z.B. Autos, Rohstoffe, Computer, Spielzeug, Arzneimittel etc. Immaterielle Güter sind körperlich nicht vorhanden. Es handelt sich z.B. um Rechte wie Patente, Lizenzen oder ein Besitzrecht. Zu ihnen gehören auch die Dienstleistungen z.B. eines Architekten, Arztes, Steuerberaters, Rechtsanwaltes oder einer Bank oder Versicherung.

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9
Q

Unterscheiden Sie Verbrauchs- und Gebrauchsgüter.

A

Verbrauchsgüter wie Brot, Benzin, Nägel, Getränke, Filtertüten, Kopierpapier etc. können nur einmal gebraucht werden.

Gebrauchtsgüter wie Autos, Kühlschränke, Computer, Möbel, Gartengeräte, Koffer etc. dagegen können mehrmals über einen längeren Zeitraum verwendet werden.

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10
Q

Unterscheiden Sie Produktions- und Konsumgüter.

A

Produktionsgüter werden zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen benötigt, während Konsumgüter zum Verbrauch beim Endverbraucher bestimmt sind.

Der Firmen-PKW eines Malerbetriebes und das Benzin im Tank sind also Produktionsgüter. Der Privat-PKW seines Gesellen und dessen Benzin sind dagegen Konsumgüter.

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11
Q

Unterscheiden Sie Komplementär- und Substitutionsgüter.

A

Komplementärgüter sind sich ergänzende Produkte wie Auto und Benzin, Digitalkameras und Speicherchips, Drucker und Druckerpatronen, Zugmaschine und Anhänger etc.

Substitutionsgüter sind sich ersetzende Produkte wie Butter und Margarine, Zucker und Süßstoff, E-book und Taschenbuch etc.

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12
Q

Unterscheiden Sie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.

A

Rohstoffe, wie z.B. Holz bei der Produktion eines Möbelstückes, sind die Hauptbestandteile eines Produktes.

Hilfsstoffe, wie z.B. Leim oder Schrauben, die das Möbelstück zusammenhalten, gehen ebenfalls ins Produkt ein, sind aber insbesondere wertmäßig (nicht funktionell!) von untergeordneter Bedeutung.

Betriebsstoffe, wie z.B. Heizöl oder Schmierstoffe für die Werkzeuge und Maschinen, werden bei der Herstellung verbraucht, ohne in das Produkt einzugehen.

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13
Q

Skizzieren Sie die Bedürfnispyramide nach Maslow.

A
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14
Q

Unterscheiden Sie die Begriffe Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage

A

Der Mensch hat z.B. das Bedürfnis nach Kleidung, Nahrung und Wohnung. Bedarf ist der Teil der Bedürfnisse, den er mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, also mit seiner Kaufkraft, befriedigen will. Wird dieser Bedarf am Markt z.B. durch den Kauf einer Jeans gedeckt, entsteht daraus Nachfrage.

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15
Q

Unterscheiden Sie Individual- und Kollektivbedürfnisse.

A

Nach der Fähigkeit, Bedürfnisse zu befriedigen, unterscheidet man:

Individualbedürfnisse sind z.B. Bedürfnisse nach ausreichender Nahrung, Kleidung, Wohnung etc. Die Befriedigung wird in der Regel vom Einzelnen selber vorgenommen, sofern er das nötige Geld dazu hat und die Güter und Leistungen auch angeboten werden.

Kollektivbedürfnisse werden dagegen durch eine Gruppe oder die Allgemeinheit befriedigt. Dazu gehören z.B. das Bedürfnis nach Schulbildung, Müllbeseitigung, funktionierende Verkehrsverbindungen, Wasserversorgung, Krankenversorgung etc.

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16
Q

Unterscheiden Sie Existenz- sowie Kultur- und Luxusbedürfnisse.

A

Nach der Dringlichkeit, Bedürfnisse zu befriedigen, unterscheidet man:

Die Befriedigung von Existenzbedürfnissen ist lebensnotwendig. Es handelt sich z.B. um die Bedürfnisse nach Wohnung, Nahrung, reiner Luft, Trinkwasser etc.

Die Befriedigung von Kultur- und Luxusbedürfnissen erhöht den Lebensstandard und das Lebensgefühl. Dazu gehören z.B. Bedürfnisse nach Urlaub, Kunstgenuss, hochwertigen Autos, gehobener Bildung etc.

17
Q

Unterscheiden Sie ökologische, soziale, ökonomische und sachliche Unternehmensziele.

A

In ökologischen Zielen werden die umweltpolitischen Zielvorstellungen des Unternehmens wie Schonung natürlicher Ressourcen, Einsatz energiesparender Maschinen oder umweltfreundlicher Produktions- und Verpackungsverfahren festgelegt.

In sozialen Zielen werden die Zielvorstellungen im Hinblick auf Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter wie humane Arbeitsbedingungen, Gewinnbeteiligung oder gerechte Entlohnung festgelegt.

In ökonomischen Zielen werden die wirtschaftlichen Zielvorgaben wie Gewinnmaximierung, Erreichen einer bestimmten Eigenkapitalrentabilität, Kostensenkung oder Liquiditätssicherung festgelegt.

In sachlichen Zielen ist festgelegt, welches Produkt- und Leistungsspektrum am Markt angeboten werden soll, z.B. Herstellung und Vertrieb von Fahrrädern, Beratung von kriselnden Unternehmen des Handwerkes oder Konzeption und Umsetzung maßgeschneiderter IT-Lösungen.

18
Q

Was versteht man unter komplementären, konkurrierenden und indifferenten Zielen?

A

Komplementäre Ziele sind sich ergänzende Ziele wie z.B. Senkung der Kapitalbindungskosten und Steigerung des Gewinnes oder Aufbau eines Images als sozialer Arbeitgeber und Flexibilisierung der Arbeitszeiten alleinerziehender Mitarbeiter. Es besteht Zielharmonie.

Konkurrierende Ziele können nur schwer oder gar nicht gleichzeitig erreicht werden wie z.B. Erhöhung des Servicegrades bei gleichzeitiger Senkung des Lagerbestandes oder Umsetzung branchenüblicher Tariferhöhungen bei gleichzeitiger Reduktion der Personalkosten. Es besteht ein Zielkonflikt.

Indifferente Ziele beeinflussen sich gegenseitig nicht wie z.B. Erhöhung des Anteiles genormter Teile bei gleichzeitiger Einführung gleitender Arbeitszeit oder Einführung eines betrieblichen Vorschlagswesens bei gleichzeitiger Verschlankung der Organisationsstruktur. Es besteht Zielneutralität.

19
Q

Was versteht man unter dem “ökonomischen Prinzip”?

A

Als Ökonomisches oder Wirtschaftliches Prinzip bezeichnet man das Bemühen von Menschen und Unternehmen, knappe Wirtschaftsgüter sparsam einzusetzen.

Beim Minimalprinzip soll ein vorgegebenes Ergebnis mit möglichst geringem Aufwand erreicht werden, z.B. wird für eine Dienstreise nach Hamburg die preiswerteste Fahrtmöglichkeit gewählt.

Beim Maximalprinzip soll mit einem vorgegebenen Aufwand ein möglichst hohes Ergebnis erreicht werden. Es sollen z.B. 10.000€ für ein Jahr auf einem Festgeldkonto angelegt werden. Der Anleger wählt die Bankmit dem höchsten Zinssatz.

20
Q

Erläutern Sie den Begriff “Outsourcing”.

A

Unter Outsourcing versteht man das “Auslagern” bestimmter Unternehmensbereiche (z.B. Datenverarbeitung, Inkasso von Forderungen, Kantine). Sie werden an externe Partner vergeben oder von früher “eigenen” Leuten nun rechtlich selbstständig weitergeführt. Ziel ist in erster Linie eine Kostenreduzierung.

21
Q

Nennen Sie verschiedene Zahlungsformen.

A
  • Barzahlung
  • Nachnahme
  • Gutschein
  • Überweisung
  • Dauerauftrag
  • Coupons
  • SEPA-Lastschriftverfahren
  • Girocard
  • Mobile Payment (z.b. über NFC)
  • Geldkarte
  • Kredikarte
  • Internetbasierte Zahlungsformen (z.B. PayPal)
22
Q

Was versteht man unter einem Kontokorrentkredit?

A

Beim Kontokorrentkredit gewährt eine Bank dem Kreditnehmer einen Kredit bis zu einer bestimmten Kredithöhe. Der Kontoinhaber kann den Kredit ganz oder teilweise ausnutzen, zu beliebigen Zeiten in beliebiger Höhe Rückzahlungen vornehmen und ihn immer wieder neu in Anspruch nehmen. Die im Vergleich zu einem normalen Darlehen recht hohen Zinsen werden immer auf die jeweils aktuellen Salden bezogen. Der Kredit dient insbesondere der Abdeckung kurzfristiger Liquiditätsengpässe.

23
Q

Was versteht man unter einem Hypothekendarlehen?

A

Beim Hypothekendarlehen handelt es sich um einen in der Regel langfristigen Kredit, der über ein Grundpfandrecht an einem Haus oder Grundstück abgesichert ist.

24
Q

Unterscheiden Sie Annuitäten-, Abzahlungs- und Fälligkeitsdarlehen.

A

Annuitätendarlehen: Es wird regelmäßig ein gleichbleibender Betrag bazahlt, der einen steigenden Tilgungs- und einen fallenden Zinsanteil hat.

Abzahlungsdarlehen: Es wird ein gleichbleibender Betrag getilgt; die Zinsen für die Restschuld sinken, daher verringern sich die jährlichen Zahlungen.

Fälligkeitsdarlehen: Der komplette Betrag wird bei Fälligkeit zurückgezahlt. Während der Darlehenslaufzeit sind nur Zinszahlungen zu leisten.

25
Unterscheiden Sie folgende Kredite hinsichtlich ihrer Sicherungen: * Zessionskredit * Sicherungsübereignungskredit * Lombardkredit * Bürgschaftskredit
**Zessionskredit** ist ein Kredit, der durch die Abtretung (Zession) von Forderungen gesichert ist. Beim **Sicherungsübereignungskredit** erwirbt der Kreditgeber zur Sicherheit das bedingte Eigentum an einer beweglichen Sache. Beim **Bürgschaftskredit** ist der Kredit zusätzlich durch eine Bürgschaft gesichert. Der **Lombardkredit** ist durch ein Pfandrecht an einer beweglichen Sache gesichert.
26
Was versteht man unter Selbstfinanzierung?
Gewinne werden teilweise nicht ausgeschüttet. Bei der **offenen** Selbsfinanzierung werden Gewinne den Kapital- oder Rücklagenkonten gutgeschrieben. Die **stille** (verdeckte) Selbstfinanzierung erfolgt durch Bildung stiller Reserven durch die Überbewertung von Schulden oder die Unterbewertung von Vermögenspositionen.
27
Ordnen Sie die folgenden Kapitalbeschaffungen den Begriffen Außen- und Innenfinanzierung zu. 1. Bildung einer Gewinnrücklage 2. Aufnahme eines weiteren Komplementärs 3. Ausgabe einer Schuldberschriebung 4. Finanzierung aus Abschreibungen 5. Ausgabe neuer Aktien 6. Ausnutzung längerer Zahlungsziele 7. Darlehensaufnahme 8. Überziehung des Bankkontos
**Außenfinanzierung**: Finanzierung von außen durch Eigenkapital oder Fremdkapital. Nach Rechtsstellung der Kapitalgeber lassen sich unterscheiden: * Eigenfinanzierung (Beteiligungsfinanzierung) (2 und 5) * Fremdfinanzierung (3, 6, 7 und 8) **Innenfinazierung**: Das Unternehmen bringt die Finanzmittel selbst auf durch Selbstfinanzierung (z.B. Nichtausschüttung von Gewinnen) (1 und 4).
28
Unterscheiden Sie Marktpotenzial, Marktvolumen und Marktanteil.
**Marktpotenzial:** Maximal mögliche Absatzmenge eines Produktes auf einem Markt. **Marktvolumen:** Realisierte Umsätze oder Absätze **aller** Unternehmen einer Periode in einem bestimmten Markt. **Marktanteil:** Prozentualer Anteil **eines** Unternehmens am Marktvolumen.
29
Nennen Sie die 4 Marktpreisfunktionen.
Der Marktpreis erfüllt vor allem diese 4 Funktionen: * Die Signalfunktion * Die Lenkungsfunktion * Die Auslesefunktion * Die Ausgleichsfunktion
30
Unterscheiden Sie Marktanalyse und Marktbeobachtung.
**Marktanalyse:** Untersucht die Struktur von Teilmärkten zu einem bestimmten **Zeitpunkt** (häufig vor der Markteinführung eines Produktes). **Marktbeobachtung:** Verfolgt die Entwicklungen und Veränderungen des Marktes über einen längeren **Zeitraum**. Zeigt Wandlungen und Tendenzen auf.
31
Welche Marktformen egeben sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Anbieter und der Nachfrager?
32
Wie unterscheiden sich die Marktformen Monopol, Oligopol und Polypol?
Die Marktformen Monopol, Oligopol und Polypol unterscheiden sich danach, wie viele Anbieter auf wie viele Nachfrager treffen. Beim (Angebots-)Monopol gibt es einen Anbieter und viele Nachfrager. Beim (Angebots-)Oligopol gibt es wenige Anbieter und viele Nachfrager. Beim Polypol gibt es viele Anbieter und viele Nachfrager.
33
Was versteht man unter einem vollkommenen Markt?
Auf einem vollkommenen Markt gib es keine sachlichen, persönlichen, räumlichen oder zeitlichen Unterschiede (Präferenzen). Alle Marktteilnehmer verhalten sich rational, lassen sich also z.B. durch Werbung nicht beeinflussen. Es herrscht Markttransparenz, d.h. Käufer und Verkäufer haben einen vollständigen Marküberblick und reagieren sofort auf Veränderungen am Markt. Am ehesten ist dies auf Wochenmärkten oder an Aktienbörsen der Fall.
34
Erklären Sie, was der "vollkommene Markt" ist.
Der "vollkommene Markt" ist ein Modell, mit dem man einen Markt vereinfacht darstellen kann. So kann man Angebot und Nachfrage perfekt aufeinandertreffen lassen und einen genauen Marktpreis ermitteln.
35
Nennen Sie die vier marketingpolitischen Instrumente.
* **Produktpolitik** (Welche Produkte sollen in welchen Qualitäten vertrieben werden?) * **Distributionspolitik** (Auf welchem Weg sollen sie abgesetzt werden?) * **Preis-/Kontrahierungspolitik** (Zu welchen Konditionen sollen sie abgesetzt werden?) * **Kommunikationspolitik** (Welche Informationspolitik/Werbung soll betrieben werden?) Häufig spricht man auch von den 4Ps: "Product", "Place", "Price", "Promotion".