HF3 Flashcards

(38 cards)

1
Q

Was für Möglichkeiten gibt die Nutzwertanalyse dem Unternehmen?

A
  1. Handlungsalternativen zu BEWERTEN

2. Handlungsalternativen zu VERGLEICHEN

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2
Q

Was sind die wichtigsten Marketinginstrumente?

A
  • Produktpolitik (Variationen)
  • Preispolitik (Rabatt, Skonto, Bonus)
  • Vertriebspolitik (Direkt-, Indirekt-, E-Commerce)
  • Kommunikationspolitik (Werbung)
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3
Q

Was sind die wichtigsten Teilbereiche der Kommunikationspolitik?

A
  • Werbung
  • Verkaufsförderung
  • Öffentlichkeitsarbeit
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4
Q

Wozu dient Öffentlichkeitsarbeit?

A

Verbesserung Image

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5
Q

Welches sind die wichtigsten kurzfristigen Kreditarten?

A
  1. Kontokorrentkredit

2. Lieferantenkredit

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6
Q

Was sind die Kündigungsfristen?

A

Regel: 4 Wochen zum 15. / Ende Monat

Jahre 2 - 1 Monate
5 - 2 
8 - 3
10 - 4
12 - 5
15 - 6
20 - 7
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7
Q

Was ist die SWOT-Analyse?

A
  • Grundlage vieler Entscheidungen
  • liefert Positionsbeschreibungen für MAßNAHMEN
  • kombiniert interne Schwächen und Stärken mit Chancen und Risiken am Markt
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8
Q

Nenne Vor- und Nachteile des Zeitlohns!

A

VORTEILE: - Sorgfalt
- einfachere Lohnberechnung

NACHTEILE: - geringere Produktivität

  • höhere Stückkosten
  • fehlender Anreiz zu größerer Arbeitsleitung
  • strengere Überwachung nötig
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9
Q

Was sind die wichtigsten Arbeitsverträge?

5

A
  1. unbefristet (kann mündlich, endet mit Kündigung)
  2. befristet (muss schriftlich, i.d.R. Begründung erforderlich)
  3. auf Probe (max. 6 Monate)
  4. Teilzeit
  5. Leiharbeitsvertrag (muss schriftlich)
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10
Q

Nenne die 2 wichtigsten Vertragspflichten des AN!

A
  1. Arbeitspflicht / Arbeitsleistung

2. Treuepflicht (Verschwiegenheit, Interessen des Betriebes fördern)

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11
Q

Welche Mitarbeiter haben einen besonderen Kündigungsschutz?

A
  1. Betriebsräte / Jugendvertreter
  2. schwerbehinderte Menschen
  3. werdende Mütter
  4. Elternzeitberechtigte
  5. Pflegezeitberechtigte
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12
Q

Nennen sie wichtige Faktoren zur Leistungssteigerung!

A
  1. Leistungs- und marktgerechte Entlohnung
  2. humane Arbeitsbedingungen
  3. Selbstfindung in Arbeit
  4. Identifikation mit Arbeitsinhalten
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13
Q

Was sind Hauptprobleme im Handwerk heute?

A
  • hohe Arbeitskosten
  • Fachkräftemangel
  • Baumärkte
  • Technologische Entwicklung
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14
Q

Welche allg. Bedingungen sollte ein Businessplan erfüllen?

6

A
  1. Darstellung der Geschäftsidee in Praxis
  2. wichtige Faktoren berücksichtigen
  3. Gliederung,
    verständlich
  4. prägnante Darstellung
  5. Übersichtlicher Umfang
  6. nachvollziehbare Aussagen
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15
Q

Wie ist ein Businessplan aufgebaut?

9

A
  1. Zusammenfassung
  2. Produkt. und Unternehmensidee
  3. Management- bzw. Gründerteam
  4. Markt und Wettbewerb
  5. Marketing und Vertrieb
  6. Unternehmensform / -Organisation
  7. Finanzplanung
  8. Risikobewertung und Alternativszenarien
  9. Lebenslauf Unterlagen
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16
Q

Nenne die 5 Wege in die Selbstständigkeit!

A
  1. Neugründung
  2. Erben
  3. Pacht
  4. Kauf
  5. Franchising
17
Q

Nenne jeweils 3 Vor- und Nachteil eines Unternehmenskaufs!

A

Vorteile:

  • eingeführter Betrieb
  • eingearbeitete Mitarbeiter
  • Kundenstamm

Nachteile:

  • Arbeitsverträge laufen weiter
  • vielleicht alte Maschinen
  • vielleicht kein Controlling
18
Q

Nenne 3 Stellen die Existenzgründer beraten!

A
  • HWK
  • Agentur für Arbeit
  • kfw Förderbank
19
Q

Wo muss ich mein Gewerbe überall anmelden?

A
  • HWK (Handwerksrolle)
  • Gewerbeamt
  • Finanzamt
  • Berufsgenossenschaft
  • Agentur für Arbeit
20
Q

Was sind Pflichtversicherungen für Handwerker?

A
  1. Krankenversicherung (15,6 %)
  2. Pflegeversicherung (2,55 %)
  3. Rentenversicherung (18,7 %)
  4. Unfallversicherung / BG
  5. Haftpflicht
  6. KFZ
21
Q

Was spricht für und gegen eine Partnerschaft in die Selbstständigkeit?

A

Pro Einzel:

  • eigenverantwortlich
  • alleiniger Gewinn
  • kein Risiko durch Partner

Pro Partner:

  • Risikoverteilung
  • Arbeitsteilung
  • Gemeinsame Finanzierung
22
Q

Nenne jeweils 1 Anforderung an den Unternehmer in den 3 Kategorien!

A
  1. persönliche Anf: Risikobereitschaft
  2. Familiare Anf: Unterstützt
  3. fachliche Anf: Fachwissen; Branchenerfahrung ; Kaufman. Grundkenntnisse
23
Q

Was gehört zu einem Liquiditätsplan?

A

Einnahmen- und Ausgabenplanung

24
Q

Woraus ergibt sich der Personalbedarf?

A
Leitbild 
Unternehmensziel 
geplantes Produkt- und Leistungsprogramm 
Betätigungsfelder 
Auftragslage
25
Welche Faktoren beeinflussen die Kundenzufriedenheit?
- Freundlichkeit - Zuverlässigkeit - Fachwissen - Kostenverbindlichkeit - optimales Preis-Leistungs-Verhältnis - Pünktlichkeit - Termintreue
26
Welche inhaltlichen Kriterien sind bei der Erstellung eines Angebots zu beachten?
- Arbeitsschritte detailliert aufschlüsseln - Garantie- und Serviceleistungen - Alternativen anbieten - Zahlungsmodalitäten erwähnen - Mehrwertsteuer separat ausweisen - Gewährleistung erwähnen
27
Welche besonderen Rechte und Pflichten haben Kaufleute?
- Beachtung von Handelsgewohnheiten und -gebräuchen - Sorgfalt bei Vertragsschlüssen - Untersuchungs- und Rügepflicht - Buchführungspflicht
28
Nennen sie die gesetzlichen Schutzrechte!
- Urheberrecht - Gebrauchs- und Geschmacksmusterrecht - Warenzeichen - Patentrecht
29
Was beinhaltet ein qualifiziertes Zeugnis?
- Art, Dauer der Beschäftigung - Persönl. Daten (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Adresse) - zusätzlich: Bewertung von Führung, Verhalten, Leistungen
30
Was sollte eine Stellenanzeige enthalten?
- Vorstellung des Unternehmens - Geschlechts- und Altersneutrale Stellenbeschreibung - Voraussetzung an Bewerber/in - Kontaktaufnahme
31
Ablauf eines Vorstellungs- oder Bewerbungsgespräch | 6
- Gesprächsbeginn - Gespräch über schulischen und beruflichen Lebensweg - Persönlicher Lebensweg des Bewerbers - Das Unternehmen - Absprache zum Arbeitsverhältnis (Vergütung, Arbeitszeit, Fortbildung) - Gesprächsabschluss
32
Aufbau eines QM
- QM Handbuch - Festlegen betrieblicher Ziele - Planung der Vorgehensweise - Benennung der Verantwortlichen - Analyse der bestehenden QM - Ergänzung durch neue Maßnahmen - Information und Schulung der MA - Ständige Überwachung, Anpassung und Verbesserung
33
Was sind die Vorteile eines QM?
- Kostensenkung - Kundenzufriedenheit - Zukunftssicherung - Höhere Qualität - Höhere Produktivität - Öffentliche Ausschreibungen
34
Welche Vorteile bietet eine Website?
- Dialogfähigkeit mit den Kunden - Zielgenauigkeit: Emails zur Kundenabsprache - Schnelligkeit - 24h verfügbar - Anschaulichkeit - Kostenersparnis
35
Was ist der Nutzen durch die Website / Internet?
- Beschaffung von Daten, Informationen und Waren - Korrespondenz mit Kunden und Lieferanten - Teilnahme an öffentlichen Ausschreibung - E-Commerce
36
Nenne 5 Werbeziele!
1. Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen 2. Erhaltung und Sicherung des Absatzmarktes 3. Erweiterung von Umsatz- und Absatzmarkt 4. Ansprache bestimmter Zielgruppen 5. Steigerung der Bekanntheit
37
Nenne Vor- und Nachteile des Prämienlohns!
VORTEILE 1. vielseitig anwendbar 2. Anforderungs- und Leistungsgerecht 3. Gefahr einer Überbeanspruchung möglichst klein gehalten NACHTEILE 1. Kompliziert 2. Einbezug nicht quantifizierbarer Größen schwierig
38
Nenne jeweils 3 intene und externe Faktoren für die quantitative PersonalbedarfsAnalyse
Intern: Arbeitsorganisation, Betriebsgröße, Abseitsplanung und Auftragsplanung Extern: gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Technologische Entwicklung, strukturelle Entwicklung