Prüfungsaufgaben Flashcards

(31 cards)

1
Q

Die Unternehmenskultur kann den Erfolg eines Unternehmens entscheidend beeinflussen. Welche Aussagen zur Unternehmenskultur sind richtig?

A
  • Unternehmenskultur ist die Gesamtheit von Tradition, Werten, Regeln, Glaubensgrundsätzen und Haltungen, die dem Rahmen für die unternehmerische Tätigkeit bilden
  • Das Image eines Unternehmens wird wesentlich duch die Unternehmenskultur beenflusst.
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2
Q

Das Unternehmensleitbild unterstützt den Aufbau einer Unternehmenskultur. Wichtige Bestandteile eines Leitbildes sind:

A
  • Strategische Grundsätze, Wertvorstellungen und Verhaltensregeln
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3
Q

Die Ergebnisse einer Stärken-Schwächen-Analyse sind so auszulegen, dass

A
  • die Stärken weiter ausgebaut und Schwächen reduziert werden.
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4
Q

Ziel der Umfeldanalyse ist esm Chanven und Risiken für das eigene Unternehmen zu kennen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

A
  • Im Mittelpunkt der Umfeldanalyse stehen insvesondere rechtliche, technologische, gesellschaftliche, volkswirtschaftliche und politische Entwicklungen
  • Kriterienkataloge könnnen Unternehmer bei der Umfeldanalyse unterstützen
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5
Q

Der gesamte betriebliche Planungsprozess kann gegliedert werden in

A

Planung, Steuerung, Kontrolle

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6
Q

Die Absatzplanung eines Handwerkbetriebes sollte sich vor allem auf folgende Bereiche erstrecken:

A

Sortiment, Preise, Marktauftritt, Mengen

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7
Q

Jede unternehmerische Tätigkeit ist Risiken unterworfen. Diese zu erkennen und möglichst gerung zu halten, ist Aufgabe der Risikovorsorge. Welche Aussagen hierzu sind richtig?

A
  • Die Risikobewertung erfolgt in den drei Schritten: Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikosteuerung
  • Vermeidung, Vorbeugung, Begrenzung und Überwälzung sind die wichtigsten Strategien zur Riskiosteuerung
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8
Q

Lieferungs- und Zahlungsbedingungen

A

werden einzelbetrieblich festgelegt.

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9
Q

Ist die Buchführungs aus betreibswirtschaftlichen Gründen notwendig?

A

Ja, weil sie eine wichtige Grundlage für unternehmersiche Entscheidungen darstellt.

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10
Q

Im Rahmen der Bewertung ihres Anlagevermögens können Sie Abschreibungen vornehmen. Die Höhe der Abschreibungen richtet sich nach

A

der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer

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11
Q

Liquidität beinhaltet

A

den Grad der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens.

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12
Q

Kalkulatorische Kosten bzw. Zusatzkosten sind

A

Kosten, die nicht oder nicht in der zu berechneneden Höhe in der Buchfährung zu Buche schlagen.

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13
Q

Die Berechnung der Lohneinzelkosten für den Ansatz in der Angebotskalkulation erfolgt

A

durch die Multiplikation von Arbeitszeit und Stundenlohn

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14
Q

Bei der Zuschlagskalkulation werden die Kosten des Betriebes

A

aufgegliedert in Einzelkosten und Germeinkosten.

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15
Q

Die Kosten- und Erlösrechnung ist ein wichtiges Instrument zur Festlegung des Produktions- und Leistungsprogramms eines Handwerkbetriebes. Welche der folgenden Entscheidungen sind richtig?

A
  • Solange der Verkaufserlös über den variablen Kosten liegt, kann ein Produkt zur Erhöhung des Gewinns beitragen und sollte kursfristig im Programm bleiben.
  • Wenn die Fixkosten eines Handwerksbetriebes dadurch gesenkt werden können, sollten nicht kostendeckende Produkte mit einem ositiven Deckungsbeitrag langfristig aus dem Programm getrichen werden.
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16
Q

Welches ist die richtige Reihenfolge der zentralen Aufgaben der Kostenrechnung?

A

Kosten erfassen, Kosten verteilen, Kosten zurechnen

17
Q

Unternehmen haben eine Vielzahl von Zielen. Man unterscheidet diese oftmals nach Erfolgs-, Finanz-, und Sozialzielen. Welche der folgenden Ziele sind Finanzziele?

A
  • Eigenkapitalquote
  • Liquidität
18
Q

Zur Gestötung der Unternehmenskultur eignen sich Normen und Werte sowie Symbole und Rituale. Welche zwei der folgenden Instrumente sind Symbole?

A
  • Innungszeichen
  • Firmenlogo
19
Q

Welche der folgenden Maßnahmen eignen sich zur Risikosteuerung, also zur Reaktion erkannter Risiken?

A
  • Überwälzung (z.B. auf eine Versicherung)
  • Vorbeugung (z.B. durch Qualitätskontrollen oder Brandmeldeanlagen)
20
Q

Welche der folgenden Punkte eignen sich zum Nachweis der handwerklichen Befähigung?

A
  • Meisterbrief
  • Gleichwertige Prüfungen von Architekten und Ingenieuren
21
Q

Wo sind die gesetzlichen Vorschriften für die Buchführung geregelt?

A
  • Handelsgesetzbuch (HGB)
  • Steuerecht
22
Q

Eine Zielharmonie liegt vor, wenn

A

zwei Ziele in einer Mittel-Zweck-Beziehung stehen.

23
Q

Welche Aussage zur Unternehmenskultur ist richtig?

A

Das Image eines Unternehmens wird wesentlich durch die Unternehmenskultru beeinflusst.

24
Q

Was ist zu tun, wenn im Rahmen der Unternehmensanalyse Stärken und Schwächen eines Unternehmens festgestellt wurden?

A

Stärken ausbauen und gezielt einsetzen

25
Welche der folgenden Aussagen zur Umfeldanalyse ist richtig?
Chancen, die gut zu den Stärken des Betriebes passen, sollten genutzt werden
26
Die originäre Buchführungspflicht nach Steuerrecht hüngt vom Erreichen bestimmter Grenzen bei welchen Werten ab?
Umsatz oder Gewinn aus Gewerbebetrieb
27
Mit welchem Wert sind Vorräte an Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffen in der Steuerbilanz zu bewerten?
Anschaffungskosten oder niedrigerer Teilwert
28
Welche der nachfolgenden Posten sind auf der Aktivseite der Bilanz gesondert auszuweisen?
Anlagevermögen, Umlaufvermögen und aktive Rechnunsabgrenzung
29
Wer darf nach den Bestimmungen der Handwerksordnung ein zulassungspflichtiges Handwerk selbsständig als stehendes Gewerbe betreiben?
Jeder, der für das betreffende Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen ist
30
Welche der folgenden Wettbewerbshandlungen ist grundsätzlich rechtlich unzulässig?
Abwerben von Kunden des Konkurrenten mit unlauteren Methoden
31
Worüber gibt das Handelsregister Auskunft?
Rechtliche Verhältnisse eines Betriebes