Prüfungsaufgaben Flashcards

1
Q

Die Unternehmenskultur kann den Erfolg eines Unternehmens entscheidend beeinflussen. Welche Aussagen zur Unternehmenskultur sind richtig?

A
  • Unternehmenskultur ist die Gesamtheit von Tradition, Werten, Regeln, Glaubensgrundsätzen und Haltungen, die dem Rahmen für die unternehmerische Tätigkeit bilden
  • Das Image eines Unternehmens wird wesentlich duch die Unternehmenskultur beenflusst.
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2
Q

Das Unternehmensleitbild unterstützt den Aufbau einer Unternehmenskultur. Wichtige Bestandteile eines Leitbildes sind:

A
  • Strategische Grundsätze, Wertvorstellungen und Verhaltensregeln
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3
Q

Die Ergebnisse einer Stärken-Schwächen-Analyse sind so auszulegen, dass

A
  • die Stärken weiter ausgebaut und Schwächen reduziert werden.
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4
Q

Ziel der Umfeldanalyse ist esm Chanven und Risiken für das eigene Unternehmen zu kennen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

A
  • Im Mittelpunkt der Umfeldanalyse stehen insvesondere rechtliche, technologische, gesellschaftliche, volkswirtschaftliche und politische Entwicklungen
  • Kriterienkataloge könnnen Unternehmer bei der Umfeldanalyse unterstützen
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5
Q

Der gesamte betriebliche Planungsprozess kann gegliedert werden in

A

Planung, Steuerung, Kontrolle

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6
Q

Die Absatzplanung eines Handwerkbetriebes sollte sich vor allem auf folgende Bereiche erstrecken:

A

Sortiment, Preise, Marktauftritt, Mengen

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7
Q

Jede unternehmerische Tätigkeit ist Risiken unterworfen. Diese zu erkennen und möglichst gerung zu halten, ist Aufgabe der Risikovorsorge. Welche Aussagen hierzu sind richtig?

A
  • Die Risikobewertung erfolgt in den drei Schritten: Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikosteuerung
  • Vermeidung, Vorbeugung, Begrenzung und Überwälzung sind die wichtigsten Strategien zur Riskiosteuerung
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8
Q

Lieferungs- und Zahlungsbedingungen

A

werden einzelbetrieblich festgelegt.

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9
Q

Ist die Buchführungs aus betreibswirtschaftlichen Gründen notwendig?

A

Ja, weil sie eine wichtige Grundlage für unternehmersiche Entscheidungen darstellt.

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10
Q

Im Rahmen der Bewertung ihres Anlagevermögens können Sie Abschreibungen vornehmen. Die Höhe der Abschreibungen richtet sich nach

A

der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer

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11
Q

Liquidität beinhaltet

A

den Grad der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens.

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12
Q

Kalkulatorische Kosten bzw. Zusatzkosten sind

A

Kosten, die nicht oder nicht in der zu berechneneden Höhe in der Buchfährung zu Buche schlagen.

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13
Q

Die Berechnung der Lohneinzelkosten für den Ansatz in der Angebotskalkulation erfolgt

A

durch die Multiplikation von Arbeitszeit und Stundenlohn

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14
Q

Bei der Zuschlagskalkulation werden die Kosten des Betriebes

A

aufgegliedert in Einzelkosten und Germeinkosten.

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15
Q

Die Kosten- und Erlösrechnung ist ein wichtiges Instrument zur Festlegung des Produktions- und Leistungsprogramms eines Handwerkbetriebes. Welche der folgenden Entscheidungen sind richtig?

A
  • Solange der Verkaufserlös über den variablen Kosten liegt, kann ein Produkt zur Erhöhung des Gewinns beitragen und sollte kursfristig im Programm bleiben.
  • Wenn die Fixkosten eines Handwerksbetriebes dadurch gesenkt werden können, sollten nicht kostendeckende Produkte mit einem ositiven Deckungsbeitrag langfristig aus dem Programm getrichen werden.
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16
Q

Welches ist die richtige Reihenfolge der zentralen Aufgaben der Kostenrechnung?

A

Kosten erfassen, Kosten verteilen, Kosten zurechnen

17
Q

Unternehmen haben eine Vielzahl von Zielen. Man unterscheidet diese oftmals nach Erfolgs-, Finanz-, und Sozialzielen. Welche der folgenden Ziele sind Finanzziele?

A
  • Eigenkapitalquote
  • Liquidität
18
Q

Zur Gestötung der Unternehmenskultur eignen sich Normen und Werte sowie Symbole und Rituale. Welche zwei der folgenden Instrumente sind Symbole?

A
  • Innungszeichen
  • Firmenlogo
19
Q

Welche der folgenden Maßnahmen eignen sich zur Risikosteuerung, also zur Reaktion erkannter Risiken?

A
  • Überwälzung (z.B. auf eine Versicherung)
  • Vorbeugung (z.B. durch Qualitätskontrollen oder Brandmeldeanlagen)
20
Q

Welche der folgenden Punkte eignen sich zum Nachweis der handwerklichen Befähigung?

A
  • Meisterbrief
  • Gleichwertige Prüfungen von Architekten und Ingenieuren
21
Q

Wo sind die gesetzlichen Vorschriften für die Buchführung geregelt?

A
  • Handelsgesetzbuch (HGB)
  • Steuerecht
22
Q

Eine Zielharmonie liegt vor, wenn

A

zwei Ziele in einer Mittel-Zweck-Beziehung stehen.

23
Q

Welche Aussage zur Unternehmenskultur ist richtig?

A

Das Image eines Unternehmens wird wesentlich durch die Unternehmenskultru beeinflusst.

24
Q

Was ist zu tun, wenn im Rahmen der Unternehmensanalyse Stärken und Schwächen eines Unternehmens festgestellt wurden?

A

Stärken ausbauen und gezielt einsetzen

25
Q

Welche der folgenden Aussagen zur Umfeldanalyse ist richtig?

A

Chancen, die gut zu den Stärken des Betriebes passen, sollten genutzt werden

26
Q

Die originäre Buchführungspflicht nach Steuerrecht hüngt vom Erreichen bestimmter Grenzen bei welchen Werten ab?

A

Umsatz oder Gewinn aus Gewerbebetrieb

27
Q

Mit welchem Wert sind Vorräte an Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffen in der Steuerbilanz zu bewerten?

A

Anschaffungskosten oder niedrigerer Teilwert

28
Q

Welche der nachfolgenden Posten sind auf der Aktivseite der Bilanz gesondert auszuweisen?

A

Anlagevermögen, Umlaufvermögen und aktive Rechnunsabgrenzung

29
Q

Wer darf nach den Bestimmungen der Handwerksordnung ein zulassungspflichtiges Handwerk selbsständig als stehendes Gewerbe betreiben?

A

Jeder, der für das betreffende Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen ist

30
Q

Welche der folgenden Wettbewerbshandlungen ist grundsätzlich rechtlich unzulässig?

A

Abwerben von Kunden des Konkurrenten mit unlauteren Methoden

31
Q

Worüber gibt das Handelsregister Auskunft?

A

Rechtliche Verhältnisse eines Betriebes