Hygiene Flashcards

(50 cards)

1
Q

1 Indikation der Händedesinfektion

A

Vor dem Kontakt

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2
Q

2 Indikation der Händedesinfektion

A

Vor einer aseptischen Tätigkeit

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3
Q

3 Indikation der Händedesinfektion

A

Nach Kontakt mit potentiell infektiösem Material

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4
Q

4 Indikation der Händedesinfektion

A

Nach dem Kontakt

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5
Q

5 Indikation der Händedesinfektion

A

Nach Kontakt mit der unmittelbaren Umgebung

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6
Q

Weitere Indikationen der Händedesinfektion

A
  • nach Kontakt mit Körperflüssigkeit
  • nach Kontakt mit kontaminierten Objekten
  • nach ausziehen der Handschuhe
  • nach Niesen, Husten, Naseputzen
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7
Q

Indikationen für Händewaschen

A
  • Arbeitsbeginn und Ende
  • vor Umgang mit Lebensmitteln
  • vor und nach Essenspause
  • bei sichtbarer Verschmutzung der Hände
  • nach Toilettenbenutzung
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8
Q

Isolierung - Bedeutung

A

Kontakt mit andere Personen wir reduziert, um andere Patienten, Mitarbeitende und Besucher vor Ansteckung zu Beschützen

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9
Q

Norovirus - Übertragungswege

A
  • über die Hände
  • über die Luft
  • über verunreinigte Gegenstände
  • über Konsum
  • über verunreinigtes Wasser
    Wichtig:
  • Noroviren sind Tempschwankung Resistent
  • bleiben 12 Tage auf verunreinigten Flächen
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10
Q

Norovirus - Symptome

A
  • 12h bis 48h nach Ansteckung treten Symptome auf
  • schwallartiges Erbrechen
  • Diarrhö
  • Bauch-, Muskel-, Kopfschmerzen
  • Manchmal Fieber
  • Nach 2 bis 3 Tagen sind Symptome vorbei (Kann auch länger vorkommen)
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11
Q

Norovirus - Hygieneschutzmassnahmen

A
  • Schutzausrüstung gemäss Isolationsrichtlinien.
  • Händehygiene einhalten.
  • Flächendesinfektion
  • Betroffene Personen nicht zu Vorbereitung von Mahlzeiten beauftragen
  • Lüften
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12
Q

Beschreibung und Begründungen im Umgang mit isolierten Klienten

A
  • Betroffene haben öfters kein Appetit mehr, fragen auf was sie Appetit hätten.
  • Genügend trinken.
  • Betroffene erfahren auch soziale Isolation, mehr Zeit für denen einplanen.
  • Alltagsgestaltung wird beschränkt, Gewohnheiten berücksichtigen. (Essenszeiten, Kleidung)
  • Rasch Bedürfnisse eingehen.
  • Aufmerksam, zuhören, Zuwendung geben.
  • Sichere, saubere, wohnliche Umgebung erschaffen.
  • Prophylaxen regelmässig/korrekt durchführen.
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13
Q

Massnahmen im Umgang mit Sterilgut

A
  • Verpacktes Sterilgut: trocken, sauber, 30 cm über Boden gelagert
  • unbeschädigte Verpackung
  • Lagerungszeit eingehalten
  • Entnahmen des Sterilguts, Hände desi.
  • vor Gebrauch öffnen
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14
Q

Hygiene - Bedeutung

A
  • Gesundheitslehre
  • Die Lehre der Gesundhaltung des Menschen und seiner Umwelt und ihre Massnahmen
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15
Q

Persönliche Hygiene - Definition

A

Hygiene die jeden einzeln betrifft. Dazu gehört Körperhygiene und Arbeitshygiene

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16
Q

Körperhygiene - Was zählt

A
  • Hautpflege
  • Haarpflege
  • Nagelpflege
  • Mundpflege
  • Pflege der Achselhöhlen
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17
Q

Arbeitshygiene - Bedeutung & was zählt

A

Betriebsinternen vorgaben die für Infektionspräventionen existieren.
- Arbeitskleidung
- Schuhe
- Schmuck
- Piercings usw.

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18
Q

Arbeitsschutz Spritzer auf Schleimhaut (Auge, Mund, Nase)

A

Reichlich mit Wasser oder Physiologischer Flüssigkeit spülen.

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19
Q

Arbeitsschutz Kontakt mit verletzter Haut (Ulzerationen, Exantheme)

A

Mit Wasser und Seife waschen und desinfirieren.

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20
Q

Massnahmen für den Arbeitsschutz

A
  • An TGV weiterleiten.
  • bewusster Umgang mit scharfen und spitzen Gegenständen.
  • Kontakt mit Blut- und Körperflüssigkeit vermeiden.
  • Hygienemassnahmen einhalten.
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21
Q

Arbeitsschutz bei Stich-, Schnittverletzung, Kratzen, Bisse

A

Wunde mit Wasser und Seife waschen und desinfizieren.

22
Q

Spitalhygiene - Bedeutung

A

Hygiene in Spitälern, Altersheim, Wohn- und Pflegeheim oder Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigungen.

23
Q

Umwelthygiene - Bedeutung

A
  • Faktoren im Umwelt die die Gesundheit der Menschen beeinflusst.
  • Z.B. Abfallhygiene, Wasserhygiene, Lufthygiene und Lebensmittelhygiene.
24
Q

Krankheitserreger - Definition

A

Mikroorganismen die andere Organismen verwenden um zu ihrem eigenen Vorteil gesundheitsschädigende Prozesse in Gang setzen.

25
Viren - Definition
Kleine Krankheitserreger ohne eigenen Stoffwechsel. Benötigt Wirtzelle von andere Organismen. - Kann ihre Form verändern. - Antibiotika ist Nutzlos Arten von Viren: Noroviren, Grippe-Virus, SARS-CoV-2-Virus
26
Bakterien - Definition
2 Arten von Bakterium: - Krankmachende -> Salmonellen, Kariesbakterien - Lebenswichtige -> Darmbakterien (Krankmachend wenn bei falschem Ort) - Bakterien sind Lebewesen. - Kann mit Antibiotika behandelt werden.
27
Pilze - Definition
2 Arten von Pilze: - schädliche -> Pilze die Mundsoor verursachen - nützliche -> Hefepilze
28
Parasiten/Schmarotzen - Definition
- Für Fortpflanzung benötigt Parasiten einen Wirt. (Mensch/Tier) - Körperflüssigkeit des Wirts ist Nahrung. Parasiten, die Menschen als Wirt benutzen: Würmer: Bandwurm, Fadenwürmer, Saugwürmer blutsaugende Insekten: Läuse, Flöhe, Stechmücken, Zecken
29
Infektionskette - Definition
Zeigt den Weg des Krankheitserregers. Infektionskette kennen = beitragen die Infektionskette zu unterbrechen. Ansteckung durch Infektion oder Kontamination passieren.
30
Die Infektionskette/weg
1) Infektionsquelle (aus dem eigenen Körper oder aus der Umgebung) 2) Austrittspforte 3) Übertragungsweg (Direkt oder Indirekt) 4) Eintrittspforte (Natürlich oder Unnatürliche) 5) Infektionsempfänger evtl. neue Infektionsquelle - Beeinflussende Faktoren: Lebensqualität, Immunsystem
31
Infektionsquelle - Definition
Orte an dem sich Krankheitserreger sich vermehren und ausbreiten können. Mögliche Infektionsquellen: - Menschen - Insekten/Tieren - Pflanzen (z.B. die Erde der Topfpflanze) - Umwelt (z.B. verdorbene Lebensmittel) - verunreinigte Flächen
32
Ein- und Austrittspforten - Definition
Körperöffnungen an dem sich Krankheitserreger eindringen oder Ausdringen können. Mögliche unnatürliche Pforten: - Feine Hautrisse an trockene Haut. - Insektenstiche - OP-Wunden - Injektionen (Hauptsächlich Eintrittspforte) Mögliche natürliche Pforten: - Augen - Nase - Mund - Harnweg - Geschlechtsorgane
33
Übertragungs- und Infektionswege - Definition
Mikroorgansimen die durch verschiedene Wege in unser Körper gelangen. Mögliche Wege: - Infektion über Tröpfchen/Aerosol aus der Luft - Infektion über Insekten/Tiere und Pflanzen - Infektion über kontaminiertes Wasser - Infektion über Körperfüssigkeit - Kontakt- (Schmier-) Infektion
34
Direkte Übertragung - Definition
Durch Körperkontakt aufgenommene Krankheitserreger, ohne Zwischenschritte wie Gegenstände z.B. Mensch zu Mensch
35
Indirekte Übertragung - Definition
Wo die Übertragung einen Zwischenschritt hat/nicht direkt menschliche Übertragung z.B. Berührung von kontaminierte Flächen, Insekten/Tieren, Pflanzen, Lebensmittel
36
Infektion - Definition
Person steckt sich mit einem Krankheitserreger an.
37
Kontamination - Definition
Verunreinigung von Räumen, Flächen, Gegenständen, Wasser, Lebensmitteln, Menschen mit Krankheitserreger (in organischem Material)
38
Infektionskrankheiten - Definition
Steckt sich mit Krankheitserreger an, wird Krank.
39
Infektionskrankheiten - Ursachen und Symptome
Ursachen: - Bakterien - Viren - Pilze Symptome: - Rötung der Haut - Schwellung - Schmerzen - Überwärmung - gestörte Funktion
40
Symptome - Definition
Typische Zeichen (Merkmale) für eine Krankheit
41
Impfung - Definition
Verabreichung eines Impfstoffes um sich vor einer Krankheit zu schützen.
42
Antisepsis - Definition
Reduktion von Krankheitserregern durch Desinfektion und Reinigung. Macht Krankheitserreger unschädlich.
43
Asepsis - Definition
Keimfrei: Sterilität Vollständige Vernichtung des Krankheitserregers.
44
Dekontamination - Definition
Entfernen von Krankheitserreger oder Organischem Material bei Personen, Gegenständen oder Flächen. "Das Gröbschte"
45
Desinfektion - Definition
Grosser Teil der vorhandenen Krankheitserreger eliminiert um Menge von Krankheiterreger zu reduzieren.
46
Sterilisation - Definition
Alle Krankheitserreger werden abgetötet und unschädlich gemacht. Gegenstände sind Steril.
47
Sterilgut - Definition
Gegenstände und Instrumente die sterilisiert wurden.
48
Desinfektionsmittel - Definition
Chemisches Wirkstoff gegen Krankheitserreger, werden auf Hände-, Flächen-, Geräte- und Instrumentendesinfektion eingesetzt.
49
Antiseptika - Definition
Chemisches Wirkstoff gegen Krankheiterreger, werden auf Haut, Schleimhaut, in Körperhöhlen und freigelegtem Gewebe (Wunden) angewendet.
50
Kohorting - Definition
Klienten mit demselben Erreger können in einem Mehrbettzimmer gelegt werden