Immobilien Flashcards
(71 cards)
34c gewerbeanmeldung als Markler
en Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume vermitteln oder die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge nachweisen,
2. den Abschluss von Darlehensverträgen, mit Ausnahme von Verträgen im Sinne des § 34i Absatz 1 Satz 1, vermitteln oder die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge nachweisen,
3. Bauvorhaben
a) als Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung vorbereiten oder durchführen und dazu Vermögenswerte von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte verwenden,
b) als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung wirtschaftlich vorbereiten oder durchführen
will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Die Erlaubnis kann inhaltlich beschränkt und mit Auflagen verbunden werden, soweit dies zum Schutze der Allgemeinheit oder der Auftraggeber erforderlich ist; unter denselben Voraussetzungen ist auch die nachträgliche Aufnahme, Änderung und Ergänzung von Auflagen zulässig.
(2) Die Erlaubnis ist zu versagen, wenn
- Tatsachen die Annahme rechtfertigen, daß der Antragsteller oder eine der mit der Leitung des Betriebes oder einer Zweigniederlassung beauftragten Personen die für den Gewerbebetrieb erforderliche Zuverlässigkeit nicht besitzt; die erforderliche Zuverlässigkeit besitzt in der Regel nicht, wer in den letzten fünf Jahren vor Stellung des Antrages wegen eines Verbrechens oder wegen Diebstahls, Unterschlagung, Erpressung, Betruges, Untreue, Geldwäsche, Urkundenfälschung, Hehlerei, Wuchers oder einer Insolvenzstraftat rechtskräftig verurteilt worden ist, oder
- der Antragsteller in ungeordneten Vermögensverhältnissen lebt; dies ist in der Regel der Fall, wenn über das Vermögen des Antragstellers das Insolvenzverfahren eröffnet worden oder er in das vom Vollstreckungsgericht zu führende Verzeichnis (§ 26 Abs. 2 Insolvenzordnung, § 882b Zivilprozeßordnung) eingetragen ist.
Gewerbemarkler
- Collier - Engel und völkers - JLL - Jones Lang LaSalle, ….3 Monatsmieten keine Exklusivität
Dienstbarkeit
Die Grunddienstbarkeit unterscheidet sich vom Nießbrauch als dem umfassenden Nutzungsrecht dadurch, dass sie nur einzelne Nutzungen des Grundstücks erlaubt bzw. nur bestimmte Handlungen oder Rechte ausschließt.
Die Grunddienstbarkeit wird – anders als die beschränkte persönliche Dienstbarkeit – nicht zu Gunsten einer bestimmten Person, sondern zu Gunsten des jeweiligen Eigentümers eines anderen Grundstücks bestellt. Damit geht sie bei Übertragung des dienenden oder des herrschenden Grundstücks jeweils mit auf den neuen Eigentümer über.
Die Grunddienstbarkeit als zivilrechtliches Rechtsinstitut ist zu unterscheiden von der öffentlich-rechtlichen Baulast, die Pflichten gegenüber hoheitlichen Rechtsträgern begründet.
Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Grunddienstbarkeit entsteht durch Einigung der Eigentümer und Eintragung im Grundbuch des belasteten Grundstücks und gilt wegen des öffentlichen Glaubens des Grundbuchs auch für Rechtsnachfolger. Die Eintragung zusätzlich im Grundbuch des herrschenden Grundstücks (Herrschaftsvermerk) ist möglich, aber nicht erforderlich. Der Berechtigte ist gegen Störungen seines Nutzungsrechts wie ein Eigentümer geschützt. Die Grunddienstbarkeit ist wesentlicher Bestandteil eines Grundstücks iSv § 96 BGB.
Term-Sheet
Term Sheet
Unter einem Term Sheet (übersetzt etwa „Eckdatenpapier“) versteht man in der angelsächsischen Vertragspraxis ein Diskussions- und Arbeitspapier, das die Kernpunkte der zwischen den Vertragsparteien ausgehandelten Vertragsbestandteile beinhaltet und verbindliche Grundlage für die Formulierung des späteren Vertrags bildet.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Allgemeines
2 Verwendungsgebiete
3 Rechtsfolgen
4 Nutzen
5 Einzelnachweise
6 Literatur
Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die deutsche Vertragspraxis hat das Term Sheet und seine Funktionen aus dem angelsächsischen Rechtskreis übernommen, ohne dass es zu einer allgemein anerkannten Übersetzung dieses Anglizismus oder einer Beschreibung seines Verbindlichkeitsgrades gekommen ist. Es gibt daher keine Legaldefinition. Da es problematisch ist, internationale Gepflogenheiten ohne weiteres zu übernehmen, sollte im Term Sheet der Grad seiner Verbindlichkeit klargestellt werden. Dieser schwankt nämlich zwischen einer bloßen Absichtserklärung („weicher“ Letter of Intent) und einem rechtlich bindenden Vorvertrag. Ganz unverbindlich wird ein Term Sheet allerdings selten sein, denn die hierin oft enthaltenen Geheimhaltungs- und Exklusivitätsklauseln unterliegen einer zumindest einseitigen Erfüllungspflicht.
Verwendungsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Term Sheet wird immer dann erforderlich, wenn es um komplexe Vertragswerke, umstrittene Vertragsklauseln oder langwierige Verhandlungen geht. Dann zirkuliert es zwischen den Vertragsparteien und deren Rechtsvertretern, wird nach dem jeweils erreichten Verhandlungsstand aktualisiert und in der Regel von den Vertragsparteien unterzeichnet.[1] Die Endfassung mündet in einen dann abzuschließenden Vertrag oder wird durch die Vertragsparteien als Vertrag deklariert. Das Term Sheet wird insbesondere bei komplexen Unternehmenskäufen und Venture Capital-Transaktionen verwendet, am häufigsten kommt es im Bankwesen bei Syndizierungen und Kreditderivaten vor. Die alltägliche Venture Capital-Finanzierungspraxis zeigt, dass Term Sheet, Beteiligungsvertrag und Gesellschaftervereinbarung in die Verhandlungen eingebracht werden und im Rahmen langwieriger Verhandlungen diskutiert, abgeändert und neugefasst werden.[2] In einem Term Sheet können auch bloße Rahmenbedingungen definiert werden, die später in eine vertragliche Vereinbarung einfließen. Die Geltung umfassender typischer Vertragsklauseln (insbesondere Rechtswahl, Geheimhaltungs- und Exklusivitätsklauseln, Cross-Default-Klausel) wird hierin nur stichwortartig verabredet; deren Ausformulierung wird dem „First Draft“ (erster Entwurf) des Vertrags überlassen. Ausführlich im Term Sheet enthalten sind indes die individuellen Besonderheiten und die umstrittenen Teile der geplanten Transaktion („terms and conditions“). Die im Term Sheet enthaltenen Angaben brauchen zwar nicht abschließend zu sein, sind aber als Grundlage für die spätere Vertragsdokumentation maßgebend.[3]
höhe Baunebenkosten
16-19%
Stadtplanung - städtebauliche Vorgabe
Die Stadtplanung beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Stadt sowie mit ihren räumlichen und sozialen Strukturen. Darauf aufbauend erarbeitet sie Planungskonzepte, im Idealfall unter Abwägung aller öffentlichen und privaten Belange mit dem Ziel der Konfliktminimierung. Sie ordnet sowohl die öffentliche als auch die private Bautätigkeit und lenkt die raumbezogene Infrastrukturentwicklung. Stadtplanung steuert dabei im Rahmen der Bauleitplanung im Wesentlichen die Bodennutzung im Gemeindegebiet. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Einführung 2 Geschichte der Stadtplanung 3 Stadtplanung in Deutschland 3.1 Allgemeines Städtebaurecht 3.2 Besonderes Städtebaurecht 3.3 Weitere Regelungen im Baugesetzbuch 3.4 Bauordnungsrecht 4 Stadtplanung in Österreich 5 Stadtplanung in der Schweiz 6 Informelle Pläne und Programme 7 Gestaltungsplanung für den öffentlichen Raum 8 Aktuelle Themen der Stadtplanung 9 Aus- und Weiterbildung 9.1 Studium der Stadtplanung in Deutschland 9.2 Weiterbildungsmöglichkeiten in Deutschland 9.3 Studium der Stadtplanung in Österreich und der Schweiz 9.4 Berufsverbände/Kammern 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 Einzelnachweise Einführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Putbus auf der Insel Rügen, ein Beispiel für Stadtplanung im Klassizismus des frühen 19. Jahrhunderts
Die mit Stadtplanung beschäftigten Fachleute (meist Stadtplaner, aber auch Architekten, Bauingenieure, Geografen, Landschafts- oder Raumplaner sowie Verkehrsingenieure) werden als Stadtplaner bezeichnet; diese Berufsbezeichnung ist allerdings in allen deutschen Bundesländern gesetzlich geschützt und darf nur von den Fachleuten verwendet werden, die in der entsprechenden Liste der Stadtplaner- und Architektenkammern der Länder eingetragen sind. Stadtplaner arbeiten zum überwiegenden Teil in der öffentlichen Verwaltung der Kommunen und in freien Planungsbüros für Städtebau/Stadtplanung, teils aber auch in Architektur-, Landschaftsplanungs-, Ingenieur- und Verkehrsplanungsbüros, in intermediären Institutionen sowie an den einschlägigen Fachbereichen der Universitäten und Fachhochschulen. Die Stadtplanung ist eine Disziplin, die an einigen Hochschulen als eigenständiges Studienfach oder als Vertiefung in einer fachverwandten Ausbildung wie der Architektur, dem Bauingenieurwesen, der Geografie, der Raumplanung oder dem Verkehrswesen gelehrt wird.
Aufgabe der Stadtplanung ist die Erzielung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung der Städte und Gemeinden sowie deren Teilgebiete. Dabei sind die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen miteinander in Einklang zu bringen. Eine dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozial gerechte Bodennutzung ist zu gewährleisten. Stadtplanung soll dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern und die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln, auch in Verantwortung für den allgemeinen Klimaschutz. Darüber hinaus soll die städtebauliche Gestalt und das Orts- und Landschaftsbild baukulturell erhalten und entwickelt werden. Grünordnung und Landschaftsplanung erhalten eine zunehmende Bedeutung im Rahmen der Stadt- und Ortsplanung und des Stadtumbaus.
Sharedeal
- kein Grunderwerbsteuer (weil du Anteile kaufst und nicht Asset verkaufst)
er Share Deal [engl.] ist neben dem Asset Deal eine Form des Unternehmenskaufs. Hierbei erwirbt der Käufer vom Verkäufer die Anteile an der zum Verkauf stehenden Gesellschaft. Mit dem Begriff Share Deal kann auch die teilweise Übernahme von Anteilen an einer Gesellschaft bezeichnet werden.
Der Share Deal stellt einen Rechtskauf gemäß § 453 I BGB dar, wobei Aktien, GmbH-Anteile (Geschäftsanteile), sowie Gesellschaftsanteile an einer Personengesellschaft Kaufgegenstand sind. Hierdurch wird der Erwerber Anteilseigner und erhält die mit der Beteiligung verbundenen Rechte und Pflichten.
Ein Share Deal lässt sich prinzipiell einfach in einem Kauf- und Übertragungsvertrag über eine gesellschaftsrechtliche Beteiligung (z. B. an einer GmbH oder Aktiengesellschaft) abbilden. In der Regel werden jedoch zusätzlich detaillierte Vereinbarungen darüber getroffen, inwiefern Risiken (z. B. mögliche Steuerverbindlichkeiten oder Garantiefälle) durch Käufer oder Verkäufer zu tragen sind. Verkäufer bevorzugen oft einen Share Deal gegenüber einem Asset Deal, u.a. weil ein Veräußerungsgewinn aus einem Share Deal in vielen Jurisdiktionen steuerlich begünstigt wird.
Flächennutzungsplan
Es handelt sich um eine grafische Plandarstellung des gesamten Gemeindegebietes, in dem die bestehenden und für die Zukunft erwünschten Flächennutzungen dargestellt sind. So werden zum Beispiel Flächen von Wohngebieten, Gewerbegebieten und Ackerflächen dargestellt. Dies betrifft Flächen, auf denen diese Nutzungen schon vorhanden sind, und Flächen, auf denen diese Nutzung in Zukunft etabliert werden soll. Zweck des Flächennutzungsplanes ist keine kartographische Darstellung des Ist-Zustandes sondern vielmehr eine in die Zukunft gerichtete konzeptionelle Entwicklungsplanung. Daher stellen die vom Ist-Zustand abweichenden planerischen Darstellungen den wesentlichen Inhalt des Flächennutzungsplanes dar, obwohl sie i. d. R. eine deutlich kleinere Fläche als die Bestandsdarstellungen einnehmen.
qualifizierter Bebauungsplan
Einfacher und qualifizierter Bebauungsplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es besteht kein gesetzlicher Zwang, alle Regelungen, die möglich wären, in einem Bebauungsplan zu treffen. Um jedoch alleinige Rechtsgrundlage für die Beurteilung von Bauvorhaben darzustellen, müssen zumindest vier Festsetzungen getroffen werden:
Art der baulichen Nutzung
Maß der baulichen Nutzung
überbaubaren Grundstücksflächen
die örtlichen Verkehrsflächen.
Sind alle vier Mindestfestsetzungen getroffen spricht man von einem „qualifizierten Bebauungsplan“, in dem die Zulässigkeit von Vorhaben abschließend geregelt ist. Die allermeisten Bebauungspläne gehören zu dieser Kategorie.
EnEV- Verordnung
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) ist ein Teil des deutschen Wirtschaftsverwaltungsrechtes. Der Verordnungsgeber schreibt darin auf der rechtlichen Grundlage der Ermächtigung durch das Energieeinsparungsgesetz (EnEG)[1] Bauherren bautechnische Standardanforderungen zum effizienten Betriebsenergiebedarf ihres Gebäudes oder Bauprojektes vor. Die EnEV gilt für Wohngebäude, Bürogebäude und gewisse Betriebsgebäude, während andere ausgenommen sind.[2]
Bauherrenverordnung
Text
Artikel I
§ 1. Im Zusammenhang mit der Anschaffung von Grund und Boden (Gebäuden) durch den Steuerpflichtigen gelten für die Herstellung (Instandsetzung) die §§ 2 bis 4.
Art. 1 § 2
Text
§ 2. Aufwendungen für die Herstellung (Instandsetzung) eines Gebäudes können nur dann gemäß § 28 Abs. 2 und 3 Einkommensteuergesetz 1988 (§ 28 Abs. 2 Z 2 bis 4 Einkommensteuergesetz 1972) abgesetzt werden, wenn der Steuerpflichtige das mit der Herstellung (Instandsetzung) verbundene wirtschaftliche Risiko trägt. Dieses Risiko trägt derjenige, der auf eigene Rechnung und Gefahr ein Gebäude herstellt (instand setzt) oder herstellen (instand setzen) läßt.
Art. 1 § 3
Text
§ 3. Ein wirtschaftliches Risiko gemäß § 2 ist anzunehmen, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:
1.
Die Leistungen der die Herstellung (Instandsetzung) tatsächlich ausführenden Unternehmer müssen dem Steuerpflichtigen gegenüber aufgeschlüsselt werden. Wird gegenüber dem Steuerpflichtigen eine Preisgarantie abgegeben, so darf nicht ausgeschlossen sein, daß Preisunterschiede, die durch den Steuerpflichtigen oder durch Gesetze, Verordnungen bzw. behördliche Anordnungen verursacht worden sind, auf Rechnung des Steuerpflichtigen gehen.
2.
Mit der tatsächlichen Bauausführung darf erst nach der Anschaffung des Grund und Bodens (Gebäudes) durch den Steuerpflichtigen begonnen werden.
Art. 1 § 4
Text
§ 4. Im Falle einer Personenvereinigung (Personengemeinschaft) ohne eigene Rechtspersönlichkeit können Aufwendungen nur von jenen Steuerpflichtigen gemäß § 28 Abs. 2 Z 2 bis 4 EStG 1972 bzw. gemäß § 28 Abs. 2 und 3 EStG 1988 abgesetzt werden, die die Voraussetzungen der §§ 2 und 3 erfüllen.
Art. 2
Text
Artikel II
Artikel I ist auf alle noch nicht endgültig rechtskräftig veranlagten Fälle anzuwenden.
Säkularisation
m weiteren Sinn versteht man unter Säkularisation oder Säkularisierung allgemein den Übergang von „ewigen“ zu „zeitlichen“ Werten. Die Abwendung von der Religion und von religiösen Werten beziehungsweise die Hinwendung zum Weltlichen als gesellschaftliche Entwicklung wird gelegentlich ebenfalls als Säkularisation bezeichnet, jedoch häufiger als Säkularisierung oder Verweltlichung.
Katechismus
Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens. Mit dem Wort Katechismus wurde auch die Taufkatechese für die Erwachsenen und seit der Einführung der Kindertaufe das Glaubensexamen der Taufpaten bezeichnet.
Equanimity
Gelassenheit
Gleichmut
To abide
Bleiben festhalten befolgen verweilen wohnen
discursiv prayer
Discursive prayer is a type of prayer in which the mind reflects. It is distinguished from prayer that relies on the affections of the will.
In discursive prayer the mind moves from one truth to another.
Metta
Freundlichkeit, aktives Interesse an Anderen, Liebe, Freundschaft, Sympathie.[1] Metta wird häufig noch mit dem Terminus „liebende Güte“ oder „Allgüte“ übersetzt, da in den Augen mancher buddhistischer Autoren das Wort „Liebe“ zu stark mit Tendenzen des Habenwollens, also mit egoistischen Tendenzen behaftet ist.
idolatry
Vergötterung
Distortion
Verzerrung
Verfälschung
Affluent
Wohlhabend
Reichlich
Im Überfluss schwimmen
Tattle
Ausquatschen
Ausplaudern
Lästern
Plappern
Sketchy
Skizzenhaft
Dingliche Sicherheit
Dingliche Sicherheiten sind Sicherheiten, die als Sachwert vorhanden sind und die Kreditinstitute zur Sicherung von Darlehen verwenden. Zu den dinglichen Sicherheiten zählt die Eintragung einer Grundschuld oder Hypothek auf einem Beleihungsobjekt.
Der Kreditnehmer bleibt zwar Eigentümer des Grundstücks, aufgrund der im Grundbuch eingetragenen Sicherheit hat das Kreditinstitut aber das Recht, die Zwangsvollstreckung des Objektes zu betreiben, wenn der Schuldner seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommt.
Bei der Aufnahme eines Immobilienkredites ist die Eintragung einer Grundschuld als dingliche Sicherheit obligatorisch.
Weitere dingliche Sicherheiten sind beispielsweise die Verpfändung von Wertpapieren oder Sparguthaben oder die Abtretung bestimmter Forderungen an die Bank. Das kann beispielsweise die Abtretung einer Lebensversicherung an die Bank sein.
Insbesondere bei gewerblichen Finanzierungen kommt häufig auch die Sicherungsübereignung von Maschinen oder Fahrzeugen als dingliche Sicherheit in Frage.
Capex
Investitionsausgaben (auch CapEx, englisch für Capital expenditure; umgangssprachlich auch Investitionskosten) werden die bei einer Anschaffung getätigten Ausgaben für längerfristige Anlagegüter genannt, beispielsweise für neue Betriebs- und Geschäftsausstattung, Geräte, Maschinen oder Immobilien.