IT-Business-Alignment und Unternehmensarchitektur Flashcards

(20 cards)

1
Q

IT-Business-Alignment

A

Ausmaß, in dem die Ziele und Pläne der Informationstechnologie die Geschäftsziele und -pläne unterstützen und von diesen unterstützt werden

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Q

Strategic Alignment Model: Komponenten

A
  • Business Strategie
  • Organisatorische Infrastruktur und Prozesse
  • IT Strategie
  • I/S Infrastruktur und Prozesse
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3
Q

Strategic Alignment Model: Elemente

A

External

  • Scope
  • Governance
  • Competencies

Internal

  • Infrastructur/Architectures
  • Skills
  • Processes
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4
Q

Strategic Alignment Model: Alignment

A

Strategisch
Komponenten in Einklang bringen

Operational
Ableieten der interne Struktur aus der Strategie

  • Business Strategy as Driver
  • IT Strategy as Driver
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5
Q

Reifegradmodelle

A

Ein Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, ihren Fortschritt in einem bestimmten Bereich objektiv zu bewerten

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6
Q

Alignment-Reifegrad: Messung

A
  • Communications
  • Value
  • Governance
  • Partnership
  • Scope and Architecture
  • Skills
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7
Q

Alignment-Reifegrad: Stufen

A
  • Initial / Ad-Hoc-Processes
  • Committed Processes
  • Established, focused Processes
  • Improved, managed Processes
  • Optimized Processes
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8
Q

Unternehmensarchitektur

A

Beschreibt die grundlegende Struktur und das Gestaltungskonzept eines Unternehmens

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9
Q

Unternehmensarchitektur: Eigenschaften

A
  • Eher grob-granular
  • Eher als Instrument auf strategischer Ebene betrachtet
  • Basieren auf Frameworks (ARIS, Zachman, Archimate, …)
  • Frameworks geben Gliederung in Ebenen, Sichten, Stufen etc. vor
  • Bausteine werden modelliert
  • betonen eher Beziehungen/Abhängigkeiten zwischen Bausteinen (Alignment)
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10
Q

Unternehmensarchitektur: Aufgaben

A
  • Alignment: Business & IT
  • Abstimmung/Koordination: Strategieentwicklung, Business Operation & Projektmanagement
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11
Q

Zachman Framework: Aufbau

A

Zeilen
Abstraktionsebenen (Zielgruppen)

Spalten
Sichten (ARIS)

Zellen
Gefülltmit Modellen aber ohne Angaben zur genauen Umsetzung

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12
Q

Zachman Framework: Sichten

A

Daten (Was)
Daten und Informationsobjekte, aus denen sich die betrachteten Informationssysteme zusammensetzen

Prozesse (Wie)
Prozesssicht des Systems (insbesondere Betrachtung der Inputs und Outputs der einzelnen Funktionen)

Netzwerk (Wo)
Flüsse und Verbindungen von verteilten Komponenten des Systems

Organisation (Wer)
Organisationsstruktur des betrachteten Systems (Aufgabenverteilung und Zuordnung von Verantwortlichkeiten)

Zeit (Wann)
Stellt die benötigten Zeiten zur Ausführung bestimmter Funktionen dar und soll gewährleisten, dass terminliche Anforderungen und Restriktionen beschrieben und eingehalten werden können

Ziele (Warum)
Strategische Zielsetzungen des Unternehmens (Darstellung von Ziel-Maßnahmen-Beziehungen)

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13
Q

Zachman Framework: Abstraktionsebenen

A

Scope (Planner)
Abgrenzung des Anwendungsbereichs des zu betrachtenden Systems mit Zielen, Nutzen, etc.

Enterprise Model (Business Owner)
Fachliche Systembeschreibung aus Nutzersicht mit Anforderungserhebung und modellhafter Darstellung

System Model (Business Logic Designers)
Spezifikation des fachlichen Unternehmensmodells für das (künftige) Anwendungssystem, z.B. Datenflüsse, Interaktionen, Sequenzen, etc

Technology Model (Business Physics Builders)
Weitere Detaillierung auf technischer Ebene, z.B. physische Datenmodelle, Regeln, Kontrollstrukturen, etc

Detailed Representations (Business Component Implementers)
Konkrete Umsetzung der Programmierung, Netzwerkarchitektur, Datenbanken, etc

Functioning / Implementation (Users)
Umsetzung aus Nutzersicht durch konkrete Anwendungen, Arbeitsorganisation, Datenzugriffe, etc

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14
Q

Archimate Framework: Aufbau

A

Ebenen
- Business
- Application
- Technology

Sichten
- Passive Structure: Daten
- Behaviour: Prozess
- Active Structure: Organsisation

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15
Q

TOGAF

A

Architektur-Framework, bestehend aus Methoden und Werkzeugen zur Entwicklung einer Vielzahl unterschiedlicher IT-Architekturen.

Kostensenkung für Planung, Design und Implementierung von Architekturen auf Basis offener Systemlösungen.

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16
Q

TOGAF Architecture Development Method (ADM)

A

Eine praxisorientierte Methode zur Definition von Geschäftsanforderungen und zur Entwicklung einer Architektur, die diesen Anforderungen entspricht, unter Nutzung der Elemente von TOGAF und anderer der Organisation verfügbarer Architekturressourcen.

17
Q

Enterprise Architecture Management

A

Managementkonzept zur Ausrichtung von Business und IT

18
Q

EAM: Nutzen

A

• Transparenz und Komplexitätsbeherrschung der IT-Landschaft
• Unterstützung der strategischen IT-Planung
• Kostensenkung durch Standardisierung
• Unterstützung der Geschäftsentwicklung
• Zusammenarbeit zwischen IT und Business
• Unterstützt organisationalen Wandel

19
Q

EAM vs. Frameworks

A
  • EAM ist ein ganzheitlicher Managementansatz zur Steuerung von Business und IT, während Frameworks strukturierte Methoden zur Modellierung der Architektur bieten
  • EAM wird in Managementprozesse integriert, Frameworks dienen als Werkzeuge zur Erstellung und Dokumentation von EA-Modellen
  • EAM verfolgt organisatorischen Wandel und strategische Ausrichtung, Frameworks konzentrieren sich auf standardisierte Darstellung und Analyse der Architektur
20
Q

EAM: Probleme

A

• viele EAM-Initiativen scheitern, z. B. wegen geringer Nutzung von EA-Dokumentation, mangelnder Autorität der Architekten, hohem Aufwand, nicht direkt messbaren Vorteilen, mangelnder Unterstützung und fehlender Governance