IT-Infrastruktur Fragen Flashcards

Klausurfragen (31 cards)

1
Q

PUE

A

Power usage Effectiveness
Gesamtleistung des RZ/Gesamtleistung IT

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2
Q

CAPEX

A

Kapitalinvestition

HW kauf + Installation
SW Lizenzen + Installation

Anlagevermögen, ca. alle 5 Jahre neue kosten

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3
Q

OPEX

A

Betriebskosten

IT-Energiekosten
IT-Wartung
SW Betrieb + Wartung
IT-Betrieb

Abschreibung möglich

Cloud z.b. nur OPEX kosten

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4
Q

RZ Verfügbarkeit Tier 1

A

Small bussiness
single path of power & cooling
no redundant components

  • 99,671% verfügbarkeit
    28,8h downtime
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5
Q

RV Verfügbarkeit Tier 2

A

Medium size bussiness
single path of power & cooling
some redundancy in power & cooling

  • 99,749 % verfügbarkeit
    22,7h downtime
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6
Q

RZ Verfügbarkeit tier 3

A

Large Company
Multiple power & cooling paths
fault tolerant (N+1)
ale to sustain 72h power outage

  • 99,982 verfügbarkeit
  • 1,6h downtime
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7
Q

RZ Verfügbarkeit Tier 4

A

Multi million Dollar Business
2 indepentent utinity paths
fault redundant (2N+1)
ale to sustain 96h power outage

  • 99,995 verfügbarkeit
  • 25 min downtime
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8
Q

Client Bereitstellung - Thin Client

A

Client = zu bespielende Terminal, meist nur Basisbetriebssystem

Nur I/O
Anwendungen laufen auf Zentralrechner

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9
Q

Client Bereitstellung - Fat Clients

A

Applikationen laufen edzentral auf PCs

Dezentrale Nutzung von Ressourcen

Lebenszyklus (Rollout/SW-Installation/Updates) aufwändig

Skalierung bei sehr vielen Clients (Rechenleistung vs Management)

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10
Q

Thin Clients heute - Terminal server

A

Anwendungen laufen auf diesem Server

Clients loggen sich über spez. Software ein

Stellen Bildschirminhalt dar (IO)

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11
Q

Thin Clients heute - Virtuelle Desktops

A

PC-Installation laufen als virtuelle Maschine auf Server

Pro: einfache zentrale Verwaltung

Cloud Bereitstellung ebenfalls möglich

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12
Q

Mobile Geräte als Client

A

Notebooks, Tables, Smartphones

Betrieb in und außerhalb des Unternehmensnetztes

Sicherheits-Problematik (Vertraulichkeit)

Anschluss an Unternehmensnetz per VPN

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13
Q

NAS

A

Network Attached Storage

unabhängige Spericherkapazität in Rechnernetz bereitstellen (Dateiserver)

Adapterkarte zum direkten Anschluss an Netzwerk

Oft speziell angepasstes BS

einfach Installation & Wartung

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14
Q

SAN

A

Storage Area Network

verbindet Server & Speichergeräte

Speichergeräte sind von Server getrennt

unabhängiges, lom lokalen Netz getrenntes Netz

Netzwerk zur Anbindung von Festplattensubsystemen und Tape-Libraris an Server-Systeme (FC)

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15
Q

RAID

A

Redundant Array of Independet Disks

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16
Q

RAID Vorteile

A

Redundante Speicherung -> Ausfallsicherung

Lastverteilung -> Performance-Gewinn

Fehlererkennung & Korrektur -> höhere Zuverlässigkeit

17
Q

RAID 5

A

Striping with distributes parity

Paritätsinfo auf Blockebene, verteilt über alle Platten

3 + Festplatten

sehr hohe Geschwindigkeit biem lesen & Hohe Geschw. beim schreiben

Contra: Gefahr Ausfall 2 Disks, Reduktion Speicherkapazität

18
Q

RAID 6

A

BLOCK-Level Striping

wie RAID 5
mit Erhöhung der Datensicherheit durch Bildung mehrerer Schutzinformationen

19
Q

Cluster-Arten - Load-Balancing

A

bessere Lastenverteilung, horizontale Skalierung

20
Q

Cluster-Arten - High-Availability

A

Steigerung der Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit

21
Q

Cluster-Arten - Storage Arten

A

Häufig im SAN-Bereich eingesetzt, Bereitstellung von Speicherkapazitäten

22
Q

Cluster-Arten - High Performance

A

High Performance Computing (HPC), Steigerung der Rechenleistung und Workloads

23
Q

Cluster Betriebsarten

A

Active/Passive

Active/Active

24
Q

Cluster Betriebsarten
Active/Passive

A

Nur ein System im Cluster ist aktiv, die anderen sind inaktiv (Standby)

Nur sinnvoll für Verfügbarkeits-Cluster

Verschwendung von Ressourcenund selten in Verwendung

25
Cluster Betriebsarten Active/Active
Alle Systeme im Cluster sind aktiv und können Anfragen bearbeiten Gemeinsame Datenhaltung aufwändig, besonders bei Schreib-Operationen
26
Verfügbarkeit + Klassen
Wahrscheinlichkeit, dass ein System zur Verfügung steht. Bereit ist und Anfragen beantworten kann
27
Auszeichnungssprache Anforderungen
Syntax und Semantik von Markup Symbolen definierbar erweiterbar (Strukturelemente + Dokumententypen) von Menschen schreib und lesbar einbettbar in Programmiersprachen offen für zukünftige Entwicklungen: neue Medientypen, Medienintegration
28
SGML
Standard generalized markup language DTD + Parser Überführung in HTML, LaTeX, txt und andere
29
DTD
Document Type Definition Dokumentensprache Art und Aufbau von Elementtypen für eine Klasse von Dokumenten die Inhaltsmodelle der Elementtypen Besteht aus öffnendem Tag, Inhalt, schließenden Tag die in Elementinstanzen verwendbaren Attribute und ihre Datentypen verschiedene Arten von Textkonstanten, sogenannte Entities
30
Auszeichungssprache Beispiel
XML HTML
31