Kapitel 4: Web 2.0 Flashcards

(36 cards)

1
Q

Was versteht man unter E-Community?

A

Begriff für die organisierte Kommunikation innerhalb eines elektronischen Kontaktnetzwerkes.

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Q

Welche verschiedenen Ansätze gibt es in der E-Community?

A
  • Board-Modell
  • Weblog-Modell
  • Wiki-Modell
  • Mashup-Modell
  • Social-Networking-Modell
  • Geotagging-Modell
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3
Q

Was ist ein Board-Modell?

A

Ein einfaches Diskussionsforum

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4
Q

Was ist ein Weblog-Modell?

A

Klassische Website die von einem Autor mit Inhalt versorgt wird.

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5
Q

Was ist ein Wiki-Modell?

A

Das Wissen mehrerer User wird gesammelt.

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6
Q

Was ist ein Mashup-Modell?

A

Verwendung bestehender Inhalte und Anwendungen

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7
Q

Was versteht man unter einem Social-Networking-Modell?

A

Aufbau und Pflege von Kontakten.

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8
Q

Was versteht man unter einem Geotagging-Modell?

A

Personen, Fotos oder Videos werden mit Standortinformationen versehen

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9
Q

Was sind die Prozessbereiche einer E-Community?

A
  • Aufnahme (Registrierung)
  • Produktion (Content)
  • Bewertung (Rankings)
  • Verbreitung (Podcasts)
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10
Q

Nach welchen Kriterien kann man eine E-Community ausrichten?

A
  • Themenspezifisch
  • Geografisch
  • Demografisch
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11
Q

Welche Systematik gibt es bei Zugangsmodellen in einer E-Community?

A

Unterteilung in Exklusivität und Nutzeridentifikation.

  • geschlossene
  • halb geschlossene
  • offene
  • halb offene
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12
Q

Welche Mitgliedertypen gibt es in der E-Community?

A
  • Achievers
  • Explorers
  • Socializers
  • Hater
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13
Q

Welche Entwicklungsstufen gibt es bei den Online-Mitgliedertypen?

A
  • Visitor
  • Newcomer
  • Regular
  • Expert
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14
Q

Was besagt das Online-Positionierungsmodell der E-Community?

A

E-Community kann Heterogen positioniert werden (Quantitätsvorsprung) oder Homogen (Qualitätsvorsprung).

Durch das hinzufügen von dem gegenteiligen (Heterogen/Homogen) kann die E-Community zu einer doppelten Positionierung gelangen (Quantität-Qualitätsvorsprung)

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15
Q

Was versteht man unter “Crossing-Möglichkeiten” in E-Communitys?

A

Unterscheidung zwischen Online und Offline Aktivitäten.

Eine E-Community kann ein Online-Modell, Offline-Modell oder einen hybriden aus beiden Varianten haben.

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16
Q

Welche Ziele hat das Community-Marketing?

A
  • Mitgliederanlockung
  • Beteiligungsförderung
  • Loyalitätsaufbau
  • Profitgenerierung
17
Q

Welche Instrumente verwendet das Community-Marketing?

A
  • Empfehlungsmarketing
  • Incentive-Marketing (kleine Geschenke)
  • Content-Marketing
18
Q

Wie findet Mitgliederbindung in E-Communities statt?

A
  • Mitgliederzufriedenheit
  • Wechselbarrieren
  • Nutzungsintensität
19
Q

Was sind die Hauptbestandteile die bei der Implementierung einer E-Community berücksichtigt werden müssen?

A
  • Angebote (Content)
  • Organisation (Mitarbeiter)
  • Technologie (Hardware / Software)
  • Marketing (Werbung)
20
Q

Womit kann der Mitgliederwachstum bei E-Communities beschleunigt werden?

A
  • Inhalte
  • Kundenbindung / Loyalität
  • Transaktionen (kostenpflichtige Mitgliedschaften)
  • Mitglieder-/Nutzerprofile
21
Q

Definiere E-Company

A

Begriff für die elektronische Kooperation zwischen Unternehmen über digitale Netzwerke.

22
Q

In welchen Bereichen wird die Systematisierung der Kooperationsformen einer E-Company unterschieden?

A
  • Zeit Horizont

- Flexibilität

23
Q

Welche Kooperationsformen gibt es bei einer E-Company

A

Abhängig von der zeitlichen Zusammenarbeit und der Flexibilität:

  • Joint Venture (kurzfristig)
  • Strategische Allianz (mittelfristig ohne Flexibilität)
  • Virtuelles Unternehmen (Hohe Flexibilität)
24
Q

Was sind Merkmale von virtuellen Unternehmen?

A
  • Art des Netzwerks
  • Kooperationsausmaß
  • Partnerauswahl
  • Befristung
  • Marktauftritt
  • Ressourcen / Marktziele
25
Was versteht man unter virtuellen Arbeitsplätzen?
Sind speziell eingerichtete Arbeitsplätze die an einer Telemedien-Infrastruktur angebunden sind.
26
Welche Formen des virtuellen Arbeitsplatzes gibt es?
Mobil -> Ortsunabhängig Heimbasiert -> Zu Hause Zentral -> In der Nähe On-Site -> Direkt vor Ort
27
Was sind die Dimensionen der Virtualität bei virtuellen Teams?
``` Ort Zeit Art der Zusammenarbeit Zeitliche Begrenztheit Vielfältigkeit Mobilität des Arbeitsplatzes ```
28
Welche Prozessanforderungen gibt es in einer E-Company?
- Online-Kooperationskosten - Online-Kooperationsflexibilität - Online-Kooperationskomplexität
29
Was sind die Ablaufschritte im Lebenszyklusmodell einer E-Company
- Identifikation - Initiation - Zustimmung - Ausführung - Auflösung
30
Welche Formen der Partneranalyse bestehen bei der elektronischen Kooperation?
- Online Partnersuche - Online Partnerauswahl - Online Partnerintegration
31
Welche Strategieanalysen bestehen bei der elektronischen Kooperation?
- Online Wettbewerbsverzerrungen - Online Wettbewerbsstrategien - Online Wettbewerbsvorteile
32
Welche Marketingvarianten bestehen bei einer E-Company?
Gemeinsame Vermarktung Spezifischer Produkte Gemeinsame Vermarktung aller Produkte Individuelle Vermarktung Spezifischer Produkte Individuelle Vermarktung aller Produkte
33
Wovon ist abhängig, welche Marketingvariante ich verwende?
Abhängig vom Grad des Außenauftritts (Gemeinsam oder individuell) und des Bezugs (Spezifisch oder gesamt)
34
Was sagt der Trade-Off der markenstrategischen Zielerreichung?
Unternehmen benötigen ein Gleichgewicht von betriebswirtschaftlichen und markenstrategischen Zielen.
35
Was sind Erfolgsfaktoren bei der Implementierung einer E-Company?
- Gute Grundlage der Kooperation - Klare Definition der gemeinsamen Ziele - "Fit" der Partner - Netzwerkfähigkeit der Partner
36
Was sind Erfolgsbereiche und Erfolgsfaktoren im Lebenszyklusbereich einer E-Company?
- Selektion der Kooperationspartner (Qualität der Partner) - Gründung der Kooperation (Spielregeln) - Durchführung der Kooperation (Verantwortungen) - Evaluation und Auflösung (Bewertung)