Kapitel 7: Das Geschäft bewerben / Einführung ins Marketing Flashcards

(48 cards)

1
Q

Was für ein Markt liegt vor, wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage?

  1. Verkäufermarkt
  2. Lieferantenmarkt
  3. Käufermarkt
  4. Unternehmensmarkt
A
  1. Käufermarkt
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2
Q

Was ist der in der Vorlesung genannte Bottleneck in einem Verkäufermarkt?

  1. Beschaffung und/oder Produktion
  2. Verkauf
  3. Marketing
  4. Management
A
  1. Beschaffung und/oder Produktion
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3
Q

Marketing ist ein Prozess, durch den …

  1. Engpässe in der Produktion überwunden werden.
  2. die Produkte des Unternehmens die Kunden erreichen.
  3. Kundenpräferenzen befriedigt werden.
A
  1. Kundenpräferenzen befriedigt werden.
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4
Q

“Die Anchoring Theorie ist besonders relevant in Märkten mit asymmetrischen Informationen”

  1. Wahr
  2. Falsch
A
  1. Falsch
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5
Q

Welche Sätze beschreibt die Signaling Theorie laut der Vorlesung?

  1. Tritt auf, wenn Einzelpersonen erste Informationen verwenden, um nachfolgende Urteile zu treffen.
  2. Sie untersucht die Kommunikation zwischen Einzelpersonen
  3. Sie ist besonders relevant in Märkten mit symmetrischen Informationen
  4. Kognitive Verzerrung, die die menschliche Tendenz beschreibt, sich zu sehr auf die erste Information zu verlassen
A
  1. Sie untersucht die Kommunikation zwischen Einzelpersonen
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6
Q

Was ist der zweite Schritt, den ein Unternehmer bei Markteintritt vollzieht?

  1. Markdaten erheben
  2. Produktionsprogramm erstellen
  3. Marketinginstrumente ausarbeiten
A
  1. Marketinginstrumente ausarbeiten
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7
Q

Welche Unternehmen segmentieren laut der Vorlesung üblicherweise hauptsächlich nach Altersgruppen

  1. Bäckerei
  2. Kosmetikhersteller
  3. Mobilfunkbetreiber
A
  1. Kosmetikhersteller
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8
Q

Was sind laut der Vorlesung Verhaltensattribute, nach denen Kunden segmentiert werden?

  1. Geografische Segmentierung
  2. Segmentierung nach Ereignissen
  3. Segmentierung nach Nutzen
  4. Demographische Segmentiegung
A
  1. Segmentierung nach Ereignissen
  2. Segmentierung nach Nutzen
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9
Q

Was ist der Vorteil der individuellen Segmentierung?

  1. Geringe Kosten
  2. Klare Kriterien
  3. Hohe Kundenorientierung
A
  1. Hohe Kundenorientierung
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10
Q

Was ist nicht Teil der 4 P´s des Marketing-Mixes?

  1. Place
  2. Promotion
  3. Produktivität
  4. Produkt
A
  1. Produktivität
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11
Q

Die 4 P´s der Marketing-Mixes beschreiben …?

  1. …den Prozess von der Idee bis zur Umsetzung des Marketingkonzepts
  2. …die Elemente, die für erfolgreiche Marketingaktivitäten erforderlich sind
A
  1. …die Elemente, die für erfolgreiche Marketingaktivitäten erforderlich sind
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12
Q

Welche der folgenden Aspekte gehören zum Produktmarketing?

  1. Service
  2. Marke
  3. Verpackung
  4. Preis
A
  1. Service
  2. Marke
  3. Verpackung
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13
Q

Was ist die dritte Phase des Produktlebenszykluses?

  1. Reife
  2. Einführung
  3. Sättigung
  4. Umsatzerlöse
A
  1. Reife
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14
Q

Ab welcher Phase des Produktlebenszyklus beginnen Marketingaktivitäten?

  1. Ab der ersten Phase
  2. Ab der zweiten Phase
  3. Ab der dritten Phase
A
  1. Ab der zweiten Phase
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15
Q

Welcher Prozess steigert den Gewinn des Unternehmens am meisten?

  1. Reduzierung der variablen Kosten um 1%
  2. Preiserhöhung um 1%
  3. Umsatzsteigerung um 1%
  4. Reduzierung der Fixkosten um 1%
A
  1. Preiserhöhung um 1%
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16
Q

Welches der folgenden ist laut Vorlesung kein Hauptkonzept der Preisentwicklung

  1. Kostenorientierung
  2. Wettbewerbsorientierung
  3. Produktorientierung
  4. Bedarfsorientierung
A
  1. Produktorientierung
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17
Q

Was ist ein Beispiel für Preisdifferenzierung nach spezifischen Kundenkritierien?

  1. Mengenrabatte
  2. Hoch- und Nebensaison in Hotels
  3. Tarife für Studenten
  4. Länderspezifische Preise
A
  1. Tarife für Studenten
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18
Q

Welche verschiedene Faktoren beeinflussen die Platzierungsstrategie?

  1. Das Gesetz
  2. Das Unternehmen
  3. Der Wettbewerb
  4. Die Kunden
A
  1. Das Gesetz
  2. Das Unternehmen
  3. Der Wettbewerb
  4. Die Kunden
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19
Q

Das Unternehmen ist laut Vorlesung ein Faktor der Platzierungsstrategie. Welche Aspekte sind für diesen Faktor relevant?

  1. Vertriebsbeschränkung
  2. Größe des Unternehmens
  3. Finanzkraft
  4. Anzahl der Kunden
A
  1. Größe des Unternehmens
  2. Finanzkraft
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20
Q

Welcher Kanal wird üblicherweise genutzt um ein klassisches Business-to-Business (B2B) Produkt zu vertreiben?

  1. Direkt
  2. Indirekt
21
Q

Welche verschiedenen Kommunikationskanäle für die Produktbewerbung existieren?

  1. Sponsoring
  2. Direktmarketing
  3. Social Media
  4. Verkaufsförderung
A
  1. Sponsoring
  2. Direktmarketing
  3. Social Media
  4. Verkaufsförderung
22
Q

Was sind laut der Vorlesung Aspekte der Informationsfülle bei Produktwerbung?

  1. Aktualität
  2. Individualität
  3. Profitabilität
  4. Interaktivität
A
  1. Aktualität
  2. Individualität
  3. Interaktivität
23
Q

Was ist der hauptsächliche Trade-off der Kommunikation und Bezug auf Informationen?

  1. Interaktivität vs. Aktualität
  2. Reichweite vs. Fülle
  3. Wahrheitsgehalt vs. Unterhaltung
A
  1. Reichweite vs. Fülle
24
Q

Was ist laut der Vorlesung eine von Nespressos Strategien bezüglich des Aspekts der Promotion?

  1. Einfaches Produkt
  2. Premium Preise
  3. Eigene Premium Shops für den Vertrieb
  4. Starke Marke
25
Zusammenfassung Marketing
Marketing ist ein Prozess, durch den Produkte und Dienstleistungen vom Konzeot zum Kunden gelangen Die Signaling und Anchoring Theorie sind zwei psychologische Phänomene, die für das Marketing relevant sind Die Kundensegmentierung ermöglicht effiziente und effektive Markeintgaktivitäten pro Kundengruppe Product, Price, Place und Promotion sind die 4 P´s des Marketing Mixes
26
Funktion des Marketings
Produkte bewerben, platzieren und am Markt sichern
27
Wann wird Marketing relevant?
Wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage (Käufermarkt)
28
Verkäufermarkt
Nachfrage höher als Angebot -> Begrenzt durch das Angebot, Hauptaugenmerk auf dem Management von Engpässen
29
Käufermarkt
Angebot größer als Nachfrage -> Hauptaugenmerk liegt darauf, Kunden für sich zu gewinnen
30
Die drei Komponenten des Absatzmarktes
1. Eigenes Produktportfolio 2. Kundenbedürfnisse 3. Produktportfolio der Wettbewerber
31
Input und Output des Marketings
Input: Marktdaten Output: Kundenbeeinflussung
32
Signaling Theory
Untersucht das Aussenden von Signalen einer Person an eine andere "Agent zu Empfänger"
33
Anchoring Theorie
Menschliche Tendenz, zu sehr an der ersten Information verankert zu sein, beispielsweise beim ersten Gebot einer Verhandlung
34
Kundensegmentierung (Arten)
-Keine Segmentierung -Individuelle Segmentierung -nach Einkommensgruppen -nach Altersgruppen -nach Einkommens- und Altersgruppen
35
Allgemeine Verbrauchsattribute
-geografische Segmentierung -Demografische Segmentierung -psychographische Segmentierung
36
Spezifische Verhaltensattribute
Segmentierung nach: -Ereignissen -Nutzen -persönlicher Einstellung
37
Die 4 P´s des Marketing Mix
1. Produkt 2. Preis 3. Place 4. Promotion
38
Komponenten des Produktmarketing
-Technische Merkmale -Service -Verpackung -Marke -Produktprogramm -Gewährleistung
39
Phasen des Produktlebenszyklus
1. Einführung 2. Wachstum (Cashflow wird positiv) 3. Reife ( Umsatz+Cashflow max.) 4. Sättigung
40
Drei Hauptkonzepte für die Preisentwicklung
-Kostenorientierung -Wettbewerbsorientierung -Bedarfsorientierung
41
Mögliche Kriterien für Priesdifferenzierungen
Personen Geographie Zeit Peformance Quantität Preisbündel
42
Einflussfaktoren auf die Platzierungsstrategie
Wettbewerb Leistung Kunden Unternehmen Gesetz
43
Wie heißen die Zweit Vertriebskanäle?
Direkt und Indirekt
44
Indirekte Vertriebs Channel
Single Channel Multi Channel
45
Trade-Off der Kommunikation
Fülle und Reichweite der Information
46
Kommunikationsstrategien für unterschiedliche Situationen (Werbung)
-Ankündigungsstrategie -Strategie zur Markenprofilierung -Strategie zur Wettbewerbsablösung -Informationsstrategie
47
Indirekter Vertrieb Single Channel
Hersteller->EInzelhandel z.B. Coca-Cola wird nur im Handel verkauft, nirgendwo anders
48
Indirekter Vertrieb Multi Channel
Hersteller->Werksverkauf Hersteller-Großhandelsgeschäfte