klausur Flashcards

(26 cards)

1
Q

Nenne alle SI Einheiten

A

m, kg, s, A, Kelvin, mol, cd (Lichtstärke)

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2
Q

2 Grundlegende Bauasteine mit der allein jede logische Funktion realisierbar ist

A

NAND und NOR

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3
Q

Erkläre den Asynchronmotor

A

!> Elektrisches Drehfeld und mechanische Drehzahl nicht synchron
> Rotor (auch Läufer) läuft dem Drehfeld des Stators nach
> passiver Läufer, der kurzgeschlossen wird

VT: das Fehlen von Kommutator und Bürsten (im gegensatz zu anderen Elektromotoren)

NT: es werden Oberschwingungen kreiert, die auf das Netz zurückwirken

!> Charakterisierende Größen:
 Frequenz des Drehfeldes f
 Polpaarzahl p

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4
Q

Wie kann bei einem Asynchronmotor der der hohe Anfahrstrom gemindert werden?

A

durch einen vorgeschalteten Anlasswiderstand

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5
Q

was bedeutet CMOS

A

Complementary Metal Oxide Semi Conductor

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6
Q

Aus was betseht ganz grob ein binärer Soll-Istwert-Vergleicher?

A

4 Parallel ineinander geschaltete XNOR

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7
Q

Aufgaben der SPS beim Einsatz in Werkzeugmaschinen

-> nur auflisten

A
> Benutzerschnittstelle zur Maschinenbedienung (Aufgabenteilung mit NC)
> Steuerung der Funktionseinheiten 
> Überwachung und Diagnose 
> Datenaustausch mit anderen Steuerungen
> Spezielle Aufgaben
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8
Q

SPS-Zyklus

A

1) Alle Einträge lesen (zeitgleich)
2) Eingangsabbild (Prozessabbild) im SPS-Programm verarbeiten
3) Ausgänge synchron am Ende des Zyklus schreiben

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9
Q

Spline-Interpolation

–> Was ist das Problem und wie wird es mithilfe der Spline-Interpolation gelöst?

A

N+1 Stützstellen benötigen Polynom n-ter Ordnung.

Problem:
Polynome höherer Ordnung neigen zu Oszillation insbes. bei äquidistanten Stützstellen.

Ausweg:
> Stückweise Zusammensetzung aus einzelnen Polynomen
> Übergangsbedingungen schaffen zweimal stetige Differenzierbarkeit

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10
Q

Spline-Interpolation

–> Woher kommt Begriff “Spline”

(nicht so wichtige Karte)

A

> Schiffbau: langes dünnes Lineal biegt sich wie kubischer Spline
Kurve geringer Krümmung (Minimierung der Biegeenergie)

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11
Q

Spline-Interpolation

–> Wie werden Splines realisiert?

(nicht so wichtige Karte)

A

> kubische Splines
Bezier-Splines
Akima-Splines

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12
Q

Anforderungen an Servoantriebe für Werkzeugmaschinen

–> Im stationären Betrieb

A

((( Moment an der Motorwelle: bis ca. 40 Nm
 Großer Stellbereich von bis hin zu 10 … 12 m/s (Eilgang)
 Zustellung kleinster Winkelinkremente:
—> ca. 1 µm beim Drehen oder Fräsen
—> ca. 0,1 µm beim Schleifen)))

 Hohe statische Drehzahlsteifigkeit
 Konstante Geschwindigkeitsverlauf auch bei kleinsten
Vorschubgeschwindigkeiten (d.h. keine Welligkeit / Rippel)

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13
Q

Anforderungen an Servoantriebe für Werkzeugmaschinen

–> Im dynamischen Betrieb

A

((( Beschleunigungsmoment MB = 20 … 200 Nm
 Kurzzeitige Belastung mit bis 4-fachem Dauerdrehmoment)))
 Gute Störunterdrückung

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14
Q

Bauformen von elektrischen Servomotoren

+ jeweils 3 Vorteile

A

> konventionelle Bauart

> Stabläufer:
 Robuster Motor
 Geringes Massenträgheitsmoment
 Hohe Drehzahlen

> Langsamläufer:
 Große Stromüberlastbarkeit
 Hohes Dauerdrehmoment
 Für Direktantriebe geeignet

> Scheibenläufer:
 Hohes Antriebsmoment im
Verhältnis zu Gewicht
 Großer Drehzahlbereich
 Große Positioniergenauigkeit

> Hohlläufer:
 Extrem hoher Wirkungsgrad
 Geringes Massenträgheitsmoment
 Hohe Drehzahlen

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15
Q

Welche gängige Arten von Gleichstrommaschinen gibt es?

A

> Permanenterregte GM

> Elektrisch erregte GM

  • fremderregte GM
  • Reihenschluss GM
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16
Q

Paar Stichpunkte/Schlagwörter zu Permanenterregte Gleichstrommotoren

A

 Energieeffizienz
 Kleinerer Drehzahlbereich
 Kosten der Permanentmagnete

17
Q

Paar Stichpunkte/Schlagwörter zu fremderregte Gleichstrommotoren

A

 Feldschwächung möglich

 Verschiedene Kennfelder durch getrennte Regelbarkeit von Erreger- / Ankerwicklung möglich

18
Q

Paar Stichpunkte/Schlagwörter zu Reihenschluss Gleichstrommotoren

A

 Universalmotor (Gleichund Wechselspannung)
 Großes Anlaufmoment
 Drehmoment stark drehzahlabhängig
 Nicht ohne Last betreiben

19
Q

Drehstrommotor Funktionsweise

A

 Die Drehstromwicklung besteht aus drei Phasen
 Die Phasen sind jeweils um 120° zeitlich und räumlich gegeneinander verschoben
 Dadurch entsteht ein am Stator umlaufendes Feld

–> rote, grüne, blaue Sinuslinien sind die Spulenströme im Ständer des Drehstrommotors

20
Q

Synchronmaschine

A

 Bewegung synchron zur anliegenden Wechselspannung

 Drehzahl über Polpaarzahl mit Netzfrequenz verknüpft
-> Drehzahlvariabilität über Erregungsfrequenz

 Kein Schlupf, aber Nacheilen des Rotors

  • Nacheilen nimmt mit steigendem Lastmoment zu
  • Lastmoment größer Kippmoment: Läufer bleibt stehen

 Elektronische Kommutierung

 Schwieriger Selbstanlauf

  • Anlauf als Asynchronmaschine
  • Nutzung von Frequenzumrichtern
21
Q

2 Arten von Synchronmaschine + je 3 Vorteile/Fakten

A

Permanenterregter Synchronmotor:
 Permanentmagnete auf dem Rotor
 Kein Magnetisierungsblindstrom erforderlich verglichen mit ASM
 Hoher Wirkungsgrad

Fremderregter Synchronmotor:
 Feldspulen auf dem Rotor
 Stromzufuhr über Schleifringe
 Bessere Regelbarkeit

22
Q

Asynchronmaschine (ASM)

  • > Grundlegendes Merkmal
  • > charakterisierende Größen
A

Elektrisches Drehfeld und mechanische Drehzahl nicht synchron

Charakterisierende Größen:
 Frequenz des Drehfeldes f
 Polpaarzahl p

23
Q

Schrittmotoren 3 Arten

A

 Reluktanz-Schrittmotor
-> Rotor aus weichmagnetischem Material

 Permanenterregter Schrittmotor

 Hybrid-Schrittmotor
- Kleine Schrittwinkel
- Großes Drehmoment
- Rotor besteht aus Permanentmagnet zwischen weichmagnetischen
Zahnscheiben (um halben Zahn versetzt)
24
Q

was ist die Polpaarzahl?

A

Die Polpaarzahl (Formelzeichen: p) ist die Anzahl der Paare von magnetischen Polen innerhalb von rotierenden elektrischen Maschinen

25
Aufgaben der SPS beim Einsatz in Werkzeugmaschinen -> detailliert
> Benutzerschnittstelle zur Maschinenbedienung (Aufgabenteilung mit NC): • Eingabeelemente (Taster, Schalter, ...) • Anzeigeelemente (Lampen, Textanzeigen, ...) • … > Steuerung der Funktionseinheiten • logische Verknüpfungen • Verriegelungen • Funktionsabläufe > Überwachung und Diagnose • Zeitüberwachung • Plausibilitätsüberwachung • Fehleranzeige (textuell oder graphisch) > Datenaustausch mit anderen Steuerungen • Kopplung zur NC • Kommunikation mit dem Leitrechner oder anderen SPS-Systemen > Spezielle Aufgaben • Werkzeugverwaltung • Betriebsdatenerfassung
26
Was ist ein Paritätsbit?
Das Paritätsbit einer Folge von Bits dient als Ergänzungsbit, um die Anzahl der mit 1 belegten Bits (inklusive Paritätsbit) der Folge als gerade oder ungerade zu ergänzen.