KREWE - 5.1 - Layout und Druck Flashcards

(38 cards)

1
Q

Was bedeutet Semiotik?

A

Semiotik ist die Lehre der Zeichen. Zeichensysteme ersetzen eine Sprache.

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2
Q

Welche technischen Geräte zählen zu Medien?

A

Geräte zur Herstellung und Verarbeitung von Medienangeboten, z. B. Kamera, Handy.

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3
Q

Was sind Institutionen für Medienangebote?

A

Zum Beispiel Filmproduktionen, Fernsehanstalten.

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4
Q

Was versteht man unter einem Medienangebot?

A

Inhalte wie Inserate, Zeitungsartikel usw.

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5
Q

Was zählt zu Kommunikationsmaterial?

A

Zeitschriften, Zeitungen usw.

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6
Q

Was koordiniert Kommunikation?

A

Zwischenmenschliche Beziehungen.

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7
Q

Was ist Voraussetzung für Kommunikation?

A

Ein gemeinsamer Zeichenvorrat von Sender und Empfänger.

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8
Q

Wie funktioniert Kommunikation?

A

Der Sender codiert, der Empfänger decodiert die Information.

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9
Q

Wie kann eine Nachricht aufgenommen werden?

A

Semantik (Inhalt), Syntax (Form), Pragmatik (Wirkung).

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10
Q

Was ist ein Piktogramm?

A

Sprachunabhängiges, zeichenhaftes Symbol.

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11
Q

Welche Anforderungen gelten für Piktogramme?

A

Vereinheitlichung durch ÖNORM, verständlich, vereinfacht, religionsneutral.

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12
Q

Was ist ein Signet?

A

Bildhaftes Zeichen zur Wiedererkennung eines Werkes/Firma.

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13
Q

In welche Arten werden Signets unterteilt?

A

Bildzeichen, Wortzeichen, Zahlenzeichen, kombinierte Zeichen.

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14
Q

Was ist ein Logo?

A

Name einer Institution/eines Produkts, bestehend aus Buchstaben/Worten.

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15
Q

Wodurch erhält ein Logo seinen Wiedererkennungswert?

A

Durch besondere Schriftart und Farbe.

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16
Q

Was sind Printmedien?

A

Auf Papier gedruckte Informationsquellen wie Bücher, Zeitungen, Plakate.

17
Q

Wovon hängt die Wahrnehmung von Printmedien ab?

A

Verbreitung, Qualität im Inhalt und Gestaltung.

18
Q

Was umfasst ein Layout?

A

Planung von Formaten, Satzspiegel, Text-/Bildanordnung, Farbe, Form etc.

19
Q

Was ist das Ziel eines Layouts?

A

Schönheit und Lesbarkeit zu vereinen.

20
Q

Was ist Typografie?

A

Lehre von Form und Gestaltung von Schriftzeichen.

21
Q

Welche Anordnungen gibt es im Fließtext?

A

Axial (symmetrisch), anaxial (asymmetrisch und spannend).

22
Q

Was ist ein Blocksatz?

A

Geschlossene Textform mit einheitlichem Rand.

23
Q

Was ist ein freier Zeilenfall?

A

Flattersatz – links oder rechts ausgerichtet.

24
Q

Was ist rhythmischer Zeilenfall?

A

Versetzte Zeilen, die inhaltlich zusammengehören.

25
Was ist Mittelachsensatz?
Zentrierter Satz, wirkt wichtig.
26
Was ist ein Konturensatz?
Text läuft an der Abbildung entlang.
27
Was ist ein Formsatz?
Text zeigt eine bestimmte Form, z. B. Kreis, Dreieck.
28
Was sind Renaissance-Antiqua-Schriften?
Dreieckig abgerundete Serifen, gleiche Linienstärke.
29
Was sind klassische Antiqua-Schriften?
Linienhafte Serifen, Tropfenförmige Abstriche.
30
Was sind serifenbetonte Antiqua-Schriften?
Gleichmäßige Linienstärke, stark betonte Serifen.
31
Wie wirken Antiqua-Schriften?
Klassisch, stilvoll, gut lesbar – für Bücher oder Zeitungen.
32
Was sind Grotesk-Schriften?
Serifenlos, gleichmäßige Stärke – technisch, modern.
33
Wofür sind Grotesk-Schriften gut geeignet?
Große Textmengen, Bildschirmtexte.
34
Was sind gebrochene Schriften?
Alte, breitfedrige Schrift – wirkt historisch und hart.
35
Was sind Schreibschriften?
Schräg, verbunden – wirkt persönlich, individuell.
36
Was sind Mischformen bei Schriften?
Kunstvoll, kreativ – nicht für lange Texte geeignet.
37
Welche Faktoren beeinflussen Schriftgestaltung?
Schriftgröße, Schriftstärke, Laufweite, Durchschuss.
38
Nenne wichtige Gestaltungskriterien für ein Layout.
Kapitel auf neuer Seite, gleiche Platzierung, Blickfang, Hilfslinien, passender Schrifttyp.