Kurztest Flashcards

(38 cards)

1
Q

Was ist Internationalisierung?

A

Ausweitung wirtschaftlicher Aktivitäten über nationale Grenzen hinweg

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was beinhaltet Internationalisierung?

A

Plan-> Act-> Check -> Repeat + leadership

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Herausforderung Internationalisierung

A
  • Unternehmen
  • Konkurrenten
  • Kunden
  • Politische & ökonomische Bedingungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Konkurrenten

Herausforderung Internationalisierung

A

Gibt es schon starken Wettbewerb? Bei Markterschließung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Kunden

Herausforderung Internationalisierung

A

Soziokulturelle Unterschiede: Sprache, Werte, Gewohnheiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Politische & ökonomische Bedingungen

Herausforderung Internationalisierung

A

Andere Währung, polit. Stabilität, Infrastruktur, Fläche Länder

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Unternehmen

Herausforderung Internationalisierung

A

Abstimmungen, neue Abteilungen, Tochtergesellschaften

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Betriebliche Prozesse: Wertschöpfungskette nach Porter - Bestandteile

A

Input->
- Primäraktivitäten
- Unterstützende / Sekundäraktivitäten
- Profit
-> Output

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Primäraktivitäten

A
  • Beschaffung, Eingangslogistik
  • Produktion
  • Marketing, Vertrieb, Ausgangslogistik, Kundendienst
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Sekundäraktivitäten

A
  • Marktorientierung strategisches Management
  • Financial Management
  • HR Management & Organisation
  • Beschaffung (Nichtproduktionsmaterial); F&E
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Unternehmensziel

A

Vision - wo will ich sein
Mission - was will ich machen
Strategie - wie komme ich da hin
Aktivität - was muss ich jetzt machen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Betriebliches Umfeld / Stakeholder

A
  • direkt relevantes Umfeld
  • indirekt relevante Umwelt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Direkt relevantes Umfeld Stakeholder

A
  • Lieferanten
  • Mitarbeiter
  • Banken & Aktionäre
  • Kunden
  • Wettbewerber
  • Staat
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Indirekt relevante Umwelt - Stakeholder

A

Wissenschaft
Technologie
Wirtschaft
Gesellschaft
Politik
Klima
Recht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Gewinn

A

Umsatz - Kosten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Umsatz (Geldeinfluss)

A

Menge x Preis

17
Q

Kosten (Geldausfluss)

A

Fix + Variabel

18
Q

Wichtige Analysemethoden

A
  • Stärken-Schwächen-Profil: intern
  • Porters Five Forces (Intensität, Attraktivität Branche; Verhandlungsmacht)
  • PEST (Umfeld)
  • SWOT
  • Portfolio (vor Markteintritt)
19
Q

Intern: Stärken Schwächen

A
  • vergleichende Bewertung - Wettbewerber
  • Ressourcenorientiert
  • Entscheidungsgrundlage
20
Q

Michael E Porter

A

5 Forces 1979 - Harvard business school
-> Analyse Wettbewerbsintenstität & Attraktivität Branche ; externe Umgebung

21
Q

Porters Five Forces

A

Rivalität bei vorhandenem Wettbewerb
Verhandlungsposition Lieferanten & Kunden
Bedrohung durch potentielle Wettbewerber & Substitution der Produkte

22
Q

Nach Analyse Porter -> sichern Wettbewerbsvorteile:

A
  • Schwächung neue Marktteilnehmer : starke Markenbindung etabliert Eintrittsbarrieren
  • Minimierung Verhandlungsmacht Lieferanten: Aufbau Alternativen, Kosten niedrig
  • Minimierung Verhandlungsmacht Kunden: Differenzierung, weniger preissensibel
  • Entwicklung einzigartiger Produkte, schwer ersetzbar
  • Stärken Position: Kostenführerschaft; Kundensegment
23
Q

Gefahr

A

hat Potential, Schäden zu verursachen

24
Q

Risiko

A

Wahrscheinlichkeit, dass Gefahr Schäden verursacht

25
Pest Faktoren
- Political - Economic - Social - Technological
26
Political Factors PEST
- Allg. & branchenrelevante Gesetzgebung - Steuergesetzgebung - Regulierung Kapital- & AKtransfers - Politische Stabilität - Einbindung Freihandelszonen
27
Economic Factors PEST
- Entwicklung volkswirtschaftl. Indikatoren - Wirtschaftszyklen - Arbeitslosigkeit - Schlüsselindustrien - Branchenstrukturen - Ressourcenverfügbarkeit
28
Social Factors PEST
- Bevölkerung & Demografie - EInkommensverteilung - Mobilität - Bildungsniveau - Konsumentenverhalten - Sparraten - „Konsumhunger“
29
Technological Factors PEST
- Akt. Technisches Niveau Wirtschaft/ eigenen Branche / Zulieferer/ Kundenbranche - staatl./private F&E Ausgaben - Lebenszyklusphasen Produkte
30
Vorteile PEST
Umfassende Umfeldanalyse: - externer Einfluss - Auswirkungen - steigert Anpassungsfähigkeit Früherkennung Chancen/Risiken - Trends, Veränderungen - vorausschauende U-Planung Strategische Ausrichtung - stärkt Wettbewerbsposition
31
SWOT
Intern: Stärken, Schwächen Extern: Chancen, Risiken -> Aus welchen Stärken ergeben sich neue Chancen -> Welche Stärken minimieren Risiken -> Schwächen eliminieren, um neue Chancen zu nutzen -> Verteidigungsstrategien, damit Schwächen keine Risiken
32
Portfolioanalyse
Einteilung nach - Marktattraktivität - Wettbewerbsposition/-vorteil Niedrig, mittel, hoch Investieren Selektiv vorgehen Abschöpfen
33
Wozu Portfolioanalyse
Strategieentwicklung unterstützen - Überblick über potentielle Zielmärkte - Bewerten Marktattraktivität - vergleich mit Konkurrenten In welche Markte investieren
34
Entscheidungen für Markteintritt
1. Marktauswahl: In welchen Markt möchte man eintreten? 2. Markteintrittsentscheidung: Wie möchte man in Markt eintreten? (Form/Organisation)
35
Formen des Markteintritts
- Kann oder will ich hohes (finanzielles) Risiko eingehen? - Wie viel Kontrolle kann/will ich dem ausländischen Markt geben (Managemententscheidungen & Kontrolle Vertriebswege)
36
Auslandsmarkteintritt und Bearbeitung
Produktion im Inland (indirekter/direkter Export) Produktion im Ausland (ohne/mit Direktinvestition)
37
Marketing Mix
Differenzierung (Anpassung an länderspezifische Besonderheiten der zu erschließenden Märkte) Standardisierung
38
Einordnung wann welcher Marketing Mix
Je Kulturabhängiger, desto mehr Standardisierung