Lecture 2: Wahrnehmungsprozess - Stufe 2 Flashcards

(6 cards)

1
Q

Zweite Stude des Wahnehmungsprozesses - Definition?

A

Perzeptuelle Organisation

= Aufbau einer internen Repräsentation der im Reiz enthaltenen Informationen über Objekte in der Umwelt
= Integration von Einzelmerkmalen zu einer Objektrepräsentation (Gestaltgesetze)

= Was Objekte darstellen ist hier noch nicht repräsentiert!

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2
Q

Gestaltungspsychologie
Zentrale Annahmen

A

= “Ein Ganzes ist mehr als die Summe seiner Teile”
-> Gegenentwurf zu damals vorherrschenden Elementarpsychologie

= Tendenz zur regelmäßigen, geordneten, symmetrischen und einfachen Interpretation unserer Sinneseindrücke (“gute Gestalt”, Prägnanztendenz)

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3
Q

Figur-Grund Unterteilung

A

= Interpretation einzelner Bereiche im Sinne einer Figur (Vordergrundobjekt) und Grund (durch Figur verdeckte Fläche)

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4
Q

Gestaltungsgesetze (Beispiele)

A

= No Grouoing
= Proximity
= Similiarty od Color
= Similiarity of Size
= Similarity od Orientation
= Closure

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5
Q

Konfigurale Einflüsse auf Reizverarbeitung

A

= Konfigurationen können due Entdeckung eines Objektes erleichtern (oder behindern)
-> tritzdem jeine zusätzliche Information der Maske gegeben wird

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6
Q

Interpretation von Objekten im Raum

Einfache Beispiele für Tiefenkriterien

A
  1. relative Größe, je kleiner ein Objekt erscheint, desto weiter weg wird es wahrgenommen
  2. lineare Perspektive: konvergierende vertikale Linien, die sich am Horizint zu treffen scheinen, vermitteln Tiefe (Ponzo-Täuschung)
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