Lernfeld 1 Flashcards

(50 cards)

1
Q

Was ist Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung?

A

Arbeitsteilung bedeutet, dass jedes Unternehmen das herstellt und anbietet, was es am besten kann.

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2
Q

Was versteht man unter Globalisierung?

A

Für Unternehmen bedeutet dies eine verstärkte internationale und weltweite, globale Arbeitsteilung durch mehr freien Handel, weniger Zölle und Handelsbeschränkungen.

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3
Q

Was sind die Vorteile der Globalisierung?

A

-Produkte und Leistungen werden dort bevorzugt erzeugt, wo sie günstiger sind.
-Die Lebensverhältnisse der Entwicklungsländer können sich durch Förderung un Austausch angleichen.

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4
Q

Was sind die Nachteile der Globalisierung?

A

-Transporte und Logistik und damit Umeweltbelastungen nehmen erheblich zu.
-Länder können Wettbewerbsvorteile ausnutzen.
-Es kann im internationalen Wettbewerb zu Streitigkeiten kommen.

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5
Q

Was ist ein Erwerbswirtschaftliches Unternehmen?

A

Betriebe, die den Markt mit Gütern und Dienstleistungen versorgen, weil sie einen Gewinn anstreben.

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6
Q

Was ist ein Gemeinswirtschatliches Unternehmen?

A

Hier is das Ziel, möglichst die Selbstkosten zu decken und keine Zuschüsse, z.B. der öffentlichen Hand zu erhalten.
Beispiele sind Versorgungsbetriebe, Tehater oder gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften.

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7
Q

Was versteht man unter einem Konzern?

A

Ein Konzern ist ein Zusammenschluss selbstständiger Unternehmen zu einer gro0en wirtschaftlichen Einheit unter einer Leitung.

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8
Q

Was ist ein Kartell?

A

Ein Kartell ist ein vertraglicher Zusammenschluss selbstständiger Unternehmen, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen.
Preis-oder Gebietskartelle sind verboten.
Entwicklungs- oder Normenkartelle können vom Kartellamt genehmigt werden.

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9
Q

Was versteht man unter Fusion/Merger?

A

Fusion/Merger ist ein Zusammenschluss selbstständiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen und rechtlichen Einheit, wobei entweder das eine Unternehmen das andere eingliedert oder ein neues gemeinsames Unternehmen entsteht.

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10
Q

Was versteht man unter Stakeholder?

A

Stakeholder haben Erwartungen und Ansprüche(engl. stake) an ein Unternehmen.
Sie kooperieren mit dem Unternehmen, da sie auch von ihm profitieren.
z.B. Kapitalgeber, Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden.

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11
Q

Was versteht man unter Compliance?

A

Regeltreue /Regelkonformität von Unternehmen.

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12
Q

Was sind Berufsgenossenschaften?

A

Berufsgenossenschaften sind Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte. Sie werden zu 100% von Beiträgen der Unternehmen finanziert.

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13
Q

Was ist ein Unternehmensleitbild?

A

Ein Unternehmensleitbild steht für die Grundsätze eines Unternehmens.
Das Leitbild wird schriftlich fixiert und richtet sich an die Mitarbeiter, Kunden und die Öffentlichkeit.

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14
Q

Für was steht die Zielformulierung SMART?

A

S=spezifische: Eindeutige Ziele
M=messbar: Messbare Ziele
A=ausführbar/erreichbar: Ziele müssen akzeptiert sein (angemessen und attraktiv)
R=realistisch: Ziele müssen möglich sein.
T=terminierbar: Es müssen klare Terminvorgaben für Ziele gesetzt sein.

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15
Q

Was ist ein Audit?

A

Audits sind systmatische Inspektionen, um festzustellen, ob die qualitätsbezogenen Verfahren und die damit zusammenhängenden Ergebnisse den Anforderungen entsprechen.

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16
Q

Was ist TQM?

A

Total Quality Management.

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17
Q

3 TQM Techniken?

A

Null-Fehler Prinzip: Nur einwandfreie Produkte/Leistungen werden in die nächste Bearbeitungsstufe übergeben.
Methode der “5 Warum”: Begründungen werden immer weiter mit “warum?” hinterfragt.
Kaizen: Mittels ständiger Verbesserungsprozesse sollen die Leistungen verbessert werden.

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18
Q

Was ist ein Qualitätszirkel?

A

Schwachstelln in Produkten, Leistungen und Geschäftsprozessen sollen aufgedeckt werden und Vorschläge sollen umgesetzt und gemeinsam mit der Unterstützung eines Moderators kontrolliert werden.

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19
Q

Was versteht man unter PDCA

A

Plan: Ziele festlegen
Do: Prozesse anwenden
Check: Vergleich Planung-Ergebnisse
Act: Fehler beheben, Verbesserungen

Das Qualitätsniveau steigt stetig.

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20
Q

Aufgaben im Qualitätszirkel?

A

1.QM-Handbuch/System aufbauen.
2.Mitarbeiter passend informieren
3.Umsetzung über KVP organisieren und entwickeln.
4.Prozuesse und Leistungen verbessern.
5.Vernetzte Zusammenarbeit und Zertifizierung erreichen.

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21
Q

Für was steht KVP?

A

Kontinuierliche Verbesserung.

22
Q

Was sind die Eigenschaften der Kontinuierlichen Verbesserung?

23
Q

Was sind die Eigenschaften von Innovationsmanagement?

24
Q

Was ist das 7 Phasen Modell im Veränderungsprozess/Changemanagement nach Streich?

A

1.Schock
2.Verneinung
3.Einsicht
4.Akzeptanz
5.Ausprobieren
6.Erkenntnis
7.Integration

25
13 Ursachen für Datenverlust?
1.Hacker 2.Feuer 3.Ausfall 4.Diebstahl 5.Stromausfall 6.Netzwerkfehler 7.Sabotage 8.Blitzschlag 9.Hochwasser 10.Viren 11.Fehlerhafte Software 12.Benutzerfehler 13.Computermissbrauch
26
3 Beispiele für Maßnahmen für bessere Datensicherheit?
1.Technische Maßnahmen 2.Organisatorische Maßnahmen 3.Softwaremäßige Maßnahmen
27
3 Punkte für Betriebliche Aufbauorganisation
1.Gliederung des Betriebes in funktionsfähige Einheiten 2.Übertragung von Aufgaben, kompetenzen und Verantwortung auf die Mitarbeiter 3.Festlegung eines Systems von Informations- und Anweisungswegen 4.Entwicklung von Führungsformen und -techniken
28
3 Arten Betrieblicher Ablauforganisation?
1.Funktionaler Arbeitsablauf 2.zeitlicher Arbeitsablauf 3.räumlicher ArbeitsablaufA
29
Aufgabengliederungsplan eines IT-Mitarbeiters. 4 Punkte
1.Beschafftung 2.Installation 3.Wartung 4.Fortbildung und Beratung
30
4 Beschaffungsmaßnahmen?
1.Bedarfsanalyse 2.Angebote einholen und vergleichen 3.Bestellung 4.Abnahme
31
5 Installationsmaßnahmen
1.Anschluss der Anlagen 2.Netzwerkerweiterung 3.Softwareinstallation 4.Kommunikation und Datenaustausch, IT-Sicherheit und Datenschutz sicherstellen 5.Mitarbeiter in Handhabung einführen und beraten
32
Was versteht man unter Wartung?
Computersysteme und Computernetz warten und funktionsfähig halten. Verbrauchsmaterial bereitstellen.
33
Aufgaben der Fortbildung und Beratung?
Eigene Fortbildung, und Fortbildung der MitarbeiterInnen.
34
3 Arbeitsstellenarten
1.Instanz 2.Stabsstelle 3.Ausführende Stelle
35
Arbeitsstellenarten: Was ist die Instanz?
Instanz besitzt Anordnungs- und Entscheidungsbefugnis gegenüber rangniederen Stellen
36
Arbeitsstellenarten: Was ist die Stabsstelle?
1.Hilfsstelle einer Instanz ohne Anordnungs- und Entscheidungsbefugnis 2.Beratungs- und Entscheidungsvorbereitende Funktion
37
Arbeitsstellenarten: Was ist die Ausführende Stelle?
Ohne Leitungs- und Entscheidungsbefugnis
38
Was bedeutet: CEO CFO CTO CIO CDO ?
CEO=Chief Executive Officer CFO=Chief Financial Officer CTO=Chief Technology Officer CIO=Chief Information Officer CDO=Chief Digital Officer
39
4 Führungsstile?
1.Autoritärer Führungsstil: Vorgesetzte treffen alle Entscheidungen allein. Aktivitäten und Leistungen der Mitarbeiter werden laufend überprüft. 2.Kooperativer Führungsstil: Mitarbeiter werden am Entscheidungsprozess beteiligt. Ein ständiger Informationsaustausch erfolgt zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. 3.Management by Objectives: Ziele werden zusammen mit den Mitarbeitern einer Abteilung vereinbart. 4.Management by Delegation(Harzburger Modell): Verantwortung wird an Mitarbeiter durch Kompetenzen abgegeben.(delegiert)
40
4 Leitungssysteme?
1.Einliniensystem: Jede untergeordnete Stelle hat nur eine übergeordnete Instanz. Lange Informations- und Weisungswege, mangelnde Flexibilität, aber klare Zuständigkeit. 2.Stabliniensystem: Stabsstellen sollen Instanzen entlasen und haben grundsätzlich nur eine Beratungsfunktion. 3.Mehrlinienorganisation: Eine untergeordnete Stelle kann von mehreren Instanzen Weisungen erhalten (auch Funktionsmeistersystem genannt) 4.Matrixorganisation: Als Weiterentwicklung des Mehrliniensystems zu sehen, wobei jede Stelle von zwei gleichberechtigten Instanzen geführt wird. Die ausführenden Stellen werden von zwei unterschiedlichen Fachspezialisten (z.B. produktorientiert, funktionsorientiert) geleitet.
41
Rechtsformen von Unternehmen?
Einzelunternehmen: e.K.,e.Kffr.,e.Kfm. Personengesellschaften: kein Handels: Gbr, Partnergesellschaft Handels: OHG, KG, GmbH & Co.KG. Kapitalgesellschaft: AG, GmbH, UG Sonstige: eG, VVaG
42
Wertschöpfungskette: Industriebetriebe
Beschafftung>Herstellung>Marketing> Verkauf>Service
43
Wertschöpfungskette: Handelsbetriebe
Beschaffung>Lagerung>Marketing> Verkauf>Service
44
Wertschöpfungskette: Dienstleistungsbetriebe
Marketing>Verkauf>Beschaffung> Dienstleistung>Service
45
7 Güter zur Leistungserstellung?
1.Rohstoffe=Hauptbestandteile 2.Hilfsstoffe=Nebenbestandteile 3.Betriebsstoffe=z.B. Schmieröle.. 5.Einbauteile=Komponenten für Herstellung 6.Handelswaren=Verkauf an Endverbraucher 7.Lizenten, Rechte=Sind bei Leistungserstellung zu berücksichtigen.
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Geld Wirtschaftskreislauf
47
6 Marktarten
1.Freier Markt-Auto,Lebensmittel 2.Geschlossener Markt-Waffenmarkt, Großhandel 3.Gütermarkt(Konsum/Investition)-Auto, Textil, Gemüse, IT,etc... 4.Faktorenmarkt(Boden, Arbeit, Kapital)-Immobilien, Arbeitsmarkt, Finanzmarkt 5.Vollkommener Markt-Lebensmittelmarkt 6.Unvolllkommener Markt-Benzin, Schmuck
48
Was ist ein Oligopol?
Das Angebotsoligopol ist eine Marktform in der vielen Nachfragern wenige Anbieter gegnüberstehen. -Strom, Mineralöl, Mobilfunk, Rolltreppen, Spielkonsolen
49
Was ist ein Polypol?
Das Polypol ist die vom Staat bevorzugte oder angestrebte Marktform (zur Erreichung eines vollkommenen Marktes), bei der einer Vielzahl von Anbietern eine Vielzahl von Nachfragern gegenübersteht. Durch das Konkurrenzverhalten entsteht der Marktpreis durch Angebot und Nachfrage und ist optimal für die Kunden.
50
Was ist der Gleichgewichtspreis?
Der Preis an dem sich Angebot und Nachfrage treffen.