Lösungskombination Flashcards

(21 cards)

1
Q

Was liegt für alle Teilfunktionen vor ?

A

Eine Prinziplösung oder mehrere Prinziplösungen

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Q

Wodurch wird die Erstellung des Gesamtkonzeptes unterstützt?

A

Durch Verwendung des morphologischen Kasten

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3
Q

Aufbau eines Morphologischen Kastens

A
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4
Q

Was ist entscheidend für einen hilfreichen morphologischen Kasten ?

A

Rechtzeitige unternehmensbezogenen Filterung und Vorauswahl der Lösung

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5
Q

Fragen welche man sich beim morphologischen Kasten stellen sollte.

A

Physikalisch überhaupt möglich oder sinnvoll ?
Durch das Unternhmen umsetzbar ?
Wirtschaftlich?

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6
Q

Welche Gefahr geht vom morphologischen Kasten aus ?

A
  • Zu spätes Filtern führt zu unübersichtlichen morphologischem Kasten ohne Mehrwert
  • Zu frühes Filtern verhindert innovative Lösungen
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7
Q

Wie wird die Anzahl aller Teillösungen berechnet beim morphologischen Kasten ?

A
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8
Q

Berechnung aller theoretischen möglichen Gesamtkonzepte

A
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9
Q

Wie kann der Bewerbungsaufwand beim morphologischen Kasten reduziert werden ?

A

Mithilfe des Paarweisen Vergleichs von Teillösungen

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10
Q

Berechnung der gemittelten Anzahl der Teillösungen pro Teilfunktion morphologischer Kasten

A

X= Gesamtanzahl Teilfunktionen
N1 = Anzahl aller Teillösungen

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11
Q

Anzahl der paarweisen Lösungskombinationen morphologischer Kasten

A
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12
Q

Was gehört alles zur Verträglichkeitsmatrix

A

Konfigurationsmatrix
Verträglichkeitsmatrix
Produktvarianten

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13
Q

Was ist die Aufgabe des Konfigurationsmanagement ?

A

Die Aufgabe des Konfigurationsmanagements ist die Dokumentation und Kontrolle der zeitlichen varriierenden Konfiguration

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14
Q

Was ist das Ziel des Konfigurationsmanagements ?

A

Sicherstellen, dass nur technisch sinnvolle und wirtschaftliche Produktvarianten erstellt werden

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15
Q

Was bedeutet TRIZ

A

Theorie des erfinderischen Problemlösens

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16
Q

Was ist TRIZ

A
  • Methodische Entwicklung innovativer Ideen und Produkte
  • Fokus liegt auf den frühen Produktenwicklungsphasen
  • Die TRIZ fasst unterschiedliche Werkzeuge und Methoden zusammen.
17
Q

Was wurde durch TRIZ Identifiziert ?

A
  • 39 technische Parameter
  • 40 innovative Grundprinzipien
18
Q

Was ist eine Hilfestellung um die geometrische Kompatibilität von Teillösungen zu überprüfen ?

A

Wirkflächenpaare und Leitstützstruktur

19
Q

Definition Wirkflächen

A

Wirkflächen sind feste Oberflächen von Körpern oder
generalisierte Grenzflächen von Flüssigkeiten, Gasen oder
Feldern, die dauernd oder zeitweise im Kontakt zu einer
weiteren Wirkfläche stehen und am Energie-, Stoff- und
Informationsaustausch des technischen Systems beteiligt
sind.

20
Q

Definition Wirkflächenpaar

A

Wirkflächenpaare werden aus genau zwei Wirkflächen
gebildet, die zeitweise, ganz oder teilweise, in Kontakt
stehen und zwischen denen Energie, Stoff und Information
übertragen wird.

21
Q

Definition Leitstützstruktur

A

Leitstützstrukturen sind Volumina von Körpern,
Flüssigkeiten, Gasen oder felddurchsetzte Räume, die
genau zwei Wirkflächenpaare verbinden und dauernd
oder zeitweise eine Leitung von Energie, Stoff oder
Information zwischen den Wirkflächen eines Körpers, einer
Flüssigkeit, eines Gases oder eines Feldes ermöglichen.