Marketing Flashcards

(70 cards)

1
Q

Das „e“ im Mark(e)ting steht für:

A

Empathie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Marketing ist:

A
  • eine marktorientierte Unternehmensführung
  • eine Orientierung an den Kundenwünschen
  • eine Philosophie des marktorientierten Denkens
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was steckt hinter dem Begriff „Nachfrage“:

A
  • Nachfrage ist ein auf dem Markt wirksam werdender Bedarf
  • Nachfrage ist ein Ausdruck des Mangels an Zufriedenstellung
  • Aus der Nachfrage lässt sich das Markt-Volumen exakt ermitteln
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Ergänzen sie den Satz: „Das Markt-Volumen…“:

A
  • ist in der Regel kleiner als das Markt-Potenzial
  • ist die Summe aller Marktanteile
  • kann sich im Zeitablauf verändern
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist, wenn Markt-Volumen gleich Markt-Potenzial ist? Dann:

A
  • ist der Markt gesättigt
  • fallen i.d.R die Preise im Markt
  • wird es Zeit, in neue Wachstumsmärkte zu investieren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Strategisches Marketing bezeichnet eine Orientierung des Marketings an:

A

langfristigen Zielen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Welcher Prozess steckt hinter dem Begriff „Benchmarking“:

A

der Orientierung am Besten im Markt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Für was stehen die „M’s“ in cera-m5? Welche Phasen gehören dazu:

A
  • Moving
  • Mission
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Eine Vision sollte:

A
  • realistisch sein
  • einfach und leicht zu verstehen sein
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was sagte Einstein zum Thema „Phantasie“:

A

Phantasie ist wichtiger als Wissen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was versteht Rosser Reeves unter „USP“:

A

Unique Selling Proposition

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was ist/war einzigartig im Sinne des „USP“:

A
  • die Tupperware-Story
  • Das Aldi Prinzip (Discounterprinzip)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Kombination machen die Produkte des Unternehmens von Caterpillar so einzigartig:

A

Hochwertige Produkte mit spitzem Service

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Auf welchen einzelnen Kompetenzen baut sich das Kompetenzmodell auf:

A
  • Methodische Kompetenz
  • Soziale Kompetenz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was gehört alles zur Mikroumwelt bzw. -umfeld eines Unternehmens:

A
  • Zulieferer
  • Handel
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was gehört alles zur Makroumwelt bzw. -umfeld eines Unternehmens:

A
  • Sozio-kulturelle Umwelt
  • Technologie (Ökonomie)
  • Natur (Ökologie)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Was beschreiben die Kondratieff-Zyklen?

A

– Lange Wellen der Wirtschaftsentwicklung.

– Innovations-Wellen, die die Wirtschaft langfristig beeinflussen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Welche langfristigen Innovations-Wellen lösten Kondratieff-Zyklen aus?

A

– Die Erfindung der Dampfmaschine

– Die Erfindung des Automobils.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Was steckt hinter dem Begriff „Ingredient Branding“?

A
  • Der Lieferant (Zulieferer) markiert sein Produkt.
  • Marketing des Zulieferers
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Was sind Markenbeispiele für „Ingredient Branding“?

A

– Intel Inside.

– Tetra Pak.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Der Handel ist der „Gatekeeper“ der Industrie. Welche Filterfunktion übernimmt der Handel für die Industrie?

A

– Distributionsfilter

– Imagefilter

– Platzierungsfilter

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Welche Richtungen der Psychologie wurden in der Marketingvorlesung angesprochen?

A

– Die Humanistische Psychologie (Maslow)

– Die Psychoanalyse (Freud)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Das S-O-R-Modell! Welcher Marketing-Stimuli (S) wirkt auf die Black Box des Käufers?

A

– Kommunikation

– Distribution

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Welcher Response (R) ist hinsichtlich der Kaufentscheidung möglich?

A

– Produktwahl

– Motive

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Kaufverhalten. Welche Einflussfaktoren zählen zu den „sozialen Faktoren“?
– Familie – Bezugsgruppen
26
Welche Bedürfnisse befinden sich in der mittleren Position der Bedürfnispyramide von Maslow?
- Soziale Bedürfnisse Begründung: Maslows Bedürfnispyramide ist wie folgt aufgebaut:         1.      Physiologische Bedürfnisse (unten)         2.      Sicherheitsbedürfnisse         3.      Soziale Bedürfnisse (mittlere Position)         4.      Wertschätzung         5.      Selbstverwirklichung (oben)
27
Was steckt hinter der klassischen Konditionierung nach Pawlow?
– Die Marke als neutraler Stimulus soll konditioniert werden. – Eine Methode zum Lernen der Markenbotschaft
28
Der Stiftung Warentest bietet Produktinformationen für den potenziellen Kunden. Zu welcher Informationsquelle des Kunden zählt diese Quelle?
– Öffentliche Quellen
29
Welche Formen der Kaufentscheidung kennen Sie?
– Limitierte Kaufentscheidung – Habitualisierte Kaufentscheidung
30
Welche möglichen Eintrittsbarrieren erschweren dem potenziellen Wettbewerb in einen bestehenden Markt einzutreten?
– Patent- und Lizenzauflagen. – Fehlendes Know-how – Fehlendes Image
31
Database Marketing. Was steckt dahinter?
– Marketing auf der Basis von Data Mining (statistische Methoden). – „Big Data“, die Digitalisierung des Konsumverhaltens.
32
Desk-Research wird auch bezeichnet als …
– Sekundärforschung.
33
Was gehört zur Qualitativen Marktforschung?
– Tiefeninterview. – Gruppendiskussion.
34
Was gehört zur Tracking-Forschung?
– Panelforschung. – Wellenbefragung.
35
Welche Phasen gehören zum kreativen Prozess nach Poincaré?
– Die Präparationsphase. – Die Inkubationsphase. – Die Illuminationsphase.
36
Laterales Denken. Was steckt dahinter?
– Denken in neuen Bahnen. – Gewohnte Denkmuster durchbrechen.
37
Welche Methoden bzw. Techniken gehören zum Brainwriting?
– Brainstorming. – 635 Methode.
38
Welche Kreativitätstechniken kennen Sie?
– Synektik. – Bionik.
39
Was steckt hinter der SWOT-Analyse?
- S: Strengths (Stärken) - W: Weaknesses (Schwächen) - O: Opportunities (Chancen) - T: Threats (Risiken).
40
Die Portfoliomethode der Boston Consulting Group …
– Arme Hunde.
41
Welche Strategie würden Sie im Rahmen einer Portfolio-Analyse bei folgender Konstellation für Ihre SGE empfehlen: Relativ hoher Marktanteil bei hohem Wachstum?
– Investitionsstrategie
42
Die Multifaktoren-Methode von General Electric. Welche Vorteile hat dieses Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio?
– Berücksichtigung einer Vielzahl von Erfolgsfaktoren. – Berücksichtigung der qualitativen Marktforschung.
43
Die Multifaktoren-Methode von General Electric. Welche der folgenden Kennzahlen gehören zur Dimension „Wettbewerbsstärke“?
– Marktanteil. – Markteinage.
44
Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung „Category Management“?
– Das Sortiment im Handel wird als „Category“ definiert. – Die Produkte sollen leistungsgerichtet im Regal platziert werden.
45
Welche Marketingebenen gehören zur Marketing-Konzeption nach Becker?
– Marketingstrategie. – Marketingziele.
46
Marktstrategien (nach Ansoff) beziehen die Strategien der Produkt-/Markt-Kombination eines Unternehmens, wobei gilt:
– Gegenwärtiges Produkt im gegenwärtigen Markt = Marktdurchdringungsstrategie. – Gegenwärtiges Produkt im neuen Markt = Marktentwicklungsstrategie.
47
Marktstimulierungsstrategien sind Präferenzstrategien und Preis-Mengen-Strategien. Dies sind durch welche Merkmale richtig beschrieben?
– Präferenzstrategie bedeutet relativ niedriger Preis und Massenmarketing. – Preis-Mengen-Strategie bedeutet relativ hoher Preis und geringe Absatzmengen.
48
Welche Maßnahmen empfehlen Sie bei der Marktdurchdringungsstrategie?
– Distribution ausweiten. – Werbung ausweiten. – Verwendungsmöglichkeiten erhöhen.
49
Was steckt marketingtechnisch hinter dem Begriff „Obsoleszenz“?
– Planmäßige Veralterung des Produktes. – Verkürzung des Produktlebenszyklus.
50
Welche Formen der Diversifikation kennen Sie?
– Horizontale Diversifikation. – Vertikale Diversifikation. – Laterale Diversifikation.
51
Was sind die Merkmale eines Panels?
– Langfristig. – Repräsentativ.
52
Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Ein Marktsegment sollte gegenüber einem anderen Marktsegment …
– Homogen sein. – Abgrenzbar sein.
53
Welche „Demografische Kriterien“ der Marktsegmentierung kennen Sie?
– Soziale Schicht. – Familienlebenszyklus.
54
Die Klassifizierung der Konsumgüter nach Kaufgewohnheiten enthält welche der genannten Güter?
– Convenience Goods.
55
Was versteht man im Rahmen der Programmpolitik unter „Trading up“?
– Handeln mit wertvollen Gütern. – Markterweiterung durch Einführung eines höherwertigen Produktes.
56
Welche Aussagen über den Produktlebenszyklus treffen zu?
– Jedes Produkt hat einen individuellen Lebenszyklus. – Marketinginstrumente unterscheiden sich zwischen den einzelnen Phasen. – Der Distributionsaufbau ist besonders in der Einführungs- und Wachstumsphase wichtig.
57
Welche Aussagen passen zur Theorie der Diffusion und Adoption von Innovationen?
– Bestimmte Käufertypen reagieren unterschiedlich auf Innovationen. – Die letzten Käufer eines neu eingeführten Produktes nennt man Spätfolger.
58
Funktionen der Verpackung. Was kennen Sie?
– Lagerfunktion (zum Aufbewahren). – Informationsfunktion (zum Gebrauch). – Identifikationsfunktion (zur Abgrenzung).
59
Welche Konzepte der Markenführung kennen Sie?
– Company-Marken-Konzept. – Mono-Marken-Konzept.
60
Welche mögliche Fragen könnten beim Thema „Cost Reduction“ im Kontext des Produktes auftauchen?
– Hat das Produkt Potenzial zur Kosteneinsparung? – Wie wirkt sich die geplante Kosteneinsparung auf das Konsumverhalten aus? – Welche Kostenvorteile hat das Produkt zum Wettbewerbsprodukt?
61
Was sind die typischen Kriterien für eine Penetrations-Strategie im Rahmen der strategischen Preispolitik?
– Hoher Einführungspreis. – Schneller Marktzugang.
62
Im Rahmen der Distributionspolitik gibt es die „Pull-Strategie“ und die „Push-Strategie“. Welche Aussagen sind richtig?
– Die „Pull-Strategie“ ist eine endverbraucherorientierte Strategie. – Die „Push-Strategie“ lockt den Handel mit speziellen Anreizen. – Beide Strategien können sich gegenseitig unterstützen und stärken.
63
Welche Vorteile hat das Franchisesystem für den Franchisegeber?
– Schnelle Expansionsmöglichkeit. – Geringes Absatzrisiko. – Niedrige Distributionskosten.
64
Für was stehen die „A’s“ in „AIDA“?
– Attention. – Action. Das AIDA-Modell steht für: - A: Attention (Aufmerksamkeit erzeugen). - I: Interest (Interesse wecken). - D: Desire (Wunsch nach dem Produkt schaffen). - A: Action (Kaufhandlung auslösen).
65
Welche Elemente gehören zur Copy-Strategie (Werbebriefing)?
– Positionierung des Produktes. – Tonality. – Zielgruppe.
66
Welche Corporate Identity – Instrumente kennen Sie?
– Corporate Communication. – Corporate Design. – Corporate Behavior. - Corporate Design: Visuelle Gestaltung (z. B. Logos, Farben). - Corporate Communication: Kommunikationsstrategie (intern und extern). - Corporate Behavior: Verhaltensweisen und Werte des Unternehmens.
67
Was sind mögliche Werbeträger?
– Zeitschriften. – Internet. – Verkehrsmittel (z. B. Bus).
68
Welche Arten von Verkaufsförderung (Promotion) kennen Sie?
– Verkaufspromotion. – Händlerpromotion. – Verbraucherpromotion. - Verkaufspromotion: Aktionen zur Steigerung des Absatzes im Handel. - Händlerpromotion: Förderung und Unterstützung von Händlern. - Verbraucherpromotion: Angebote oder Rabatte für Endverbraucher.
69
Welche Instrumente innerhalb der Verbraucherpromotion sind einsetzbar?
– Kundenansprache. – Werbegeschenke
70
Welche Aufgabengebiete gehören zu PR (Public Relations)?
– Gestaltung von Geschäftsberichten. – Aufbau eines bestimmten Unternehmensbildes (CI).