Modul 6 Flashcards
(28 cards)
wichtige beiträge iener organisation zum gemeinwohl
unternehmner sicht
arbeitsplätze schaffen etdeckungen, innovationen... herstellungen von porudukten unterstützunge der lokalen wirtschaft schulung, aubildung ... 1 % große unternehmen leisten keine positiven beiträge
wichtige schäden einer organisation zum gemeinwohl
unternehmner sicht
verschmutzung, schädigung der umwelt profite über das wohlergehen der menschen zu stellen negativen eunfluss auf regierung ausüben finanzielle schlupflöcher ausnutzen schlechte behandlung von mitarbeitern ....
1% dem öffentlichen wohl in keiner weise schaden
Peter Drucker
Zuerst Schaden abwenden
Milton Friedman
“die einzigen entitäten die verantwortung haben können, sind einzelpersonen… ein unternehmen kann keine verantwortung haben. die frage ist also, ob führungskräfte von unternehmen, vorausgesetzt sie halten sich an das gesetzt, bei ihren geschäftlichen aktivitäten eine andere verantwortung haben als die, so viel geld wie möglich für ihre aktionäre zu verdienen?
-nein, haben sie nicht”
wem gegenüber fühlt sich ein unternehmen verantwortlich
absteigend
mitarbeiter kunden eigentümerr standorte des unternehmens gesellschaft insgesamt heimatregion zulieferer regierung
dynamische wechselwirkungen zwischen
EIgentümer - mitarbeiter banken - fachverbände aktivisten gruppen - wettbewerber kunden - zulieferer regierung - verbraucherschützer
3 zieldimensionen organisationaler verantwortung
PROFIT
Ökonomische verantwortung
PEOPLE
soziale verantwortung
PLANET
ökologische verantwortung
Leitbild des ehrenbaren Kaufmanns
von innen nach außen
Humanistische Grundbildung
Wirtschaftliches Fachwissen
Gefestigter Charakter mit Wirtschaftstugenden
VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN GGÜ: mitarbeiter kunden und lieferanten wettbewerber konsumenten gemeinde öffentlichkeit politisches sytem umwelt
kapital
CSR
Soziale verantwortung von organisationen
freiwilliges engagement der organisation für soziale und ökologische belange
Pyramide CSR
Ökonomische Verantwortung
- das fundament: ökommischen erfolg sichern
(gefordert)
Rechtliche Veranwtwortung
-Spielregeln: gesetze einhalten
(gefordert)
Moralische verantwortung
Werte: das moralisch gebotene tun
(erwartet)
Philantropische verantwortung
Corp. Citizenship: Gutes Tun
(erwünscht)
Organisationen unterscheiden sich in ihrem bilck auf CSR
CSR als….
MANAGEMENT PERSPEKTIVE
ganzheitlicher managementansatz, der alle geschäftsprozesse an der gesellschaftlichen verantwortung der organisation ausrichtet
COMPLIANCE PERSPEKTIVE
die einhalteung von gesetzen und moralische regeln
PHILANTROPISCHE PERPEKTIVE
moralisch motivierter beitrag, der über die gesetzlichen anforderungen hinausgeht
BUSINESS CASE PERSPEKTIVE
mittel zur erreichung der langfristigen wirtschaftlichen interessen der organisation
CSR Aspirationen
Laissez-faire
aufgeklärter eigennutzen
forum für stakeholder-interaktion
gestalter der gesellschaft
Laissez-faire
Zielrichtung: Rechtskonformität - Gewinn erziehlen, steuern zahlen und arbeitsplätze schaffen Art der Führung: im hintergrund Verortung: im mittleren management Modus: defensiv gegenüber druck von außen Stakeholder-Beziehung: unilateral
Aufgeklärter Eigennutzen
Zielrichtung: Gesunder Geschäftssinn Art der Führung: Unterstützend Verortung: Bereitstellung von Systemen zur sicherstellung akzeptablen Handelns Modus: Reaktiv auf Druck von außen Stakeholder-Beziehung: Interaktiv
Forum für Stakeholder-Interaktion
Zielrichtung: Nachhaltigkeit oder "Triple Bottom Line" Art der Führung: Fördernd Verortung: Vorstandsebene, organisationsweite Überwachung Modus: Proaktiv Stakeholder-Beziehung: Partnerschaft
Gestalt der Gesellschaft
Zielrichtung: Gesellschaftlcihe und Marktveränderung Art der Führung: Visionär Verortung: Individuelle verantwortung auf allen ebenen der organisation Modus: Gestaltend Stakeholder-Beziehung: Multi-Organisation
Moral
ein Normsystem mit anerkannten Grundsätzen für richtiges, d.h. gutes, Handeln
Ethik
Wissenschaftliche beschäftigung mit der Moral als Teildisziplin der Philosophie (Moralphilosophie)
Wirtschaftsethik
wissenschaftliche beschäftigung mit der moralischen bewertung wirtschaftlichen handelns
Fokus der Wirtschaftsethik
-Wissenschaftliche Beschäftigung mit den Normsystemen (Prinzipien, Gurndsätzen, und Werten) zur moralischen berwertung wirtschaftlichen Handelns
-Deskriptiv:
elchen normsysteme vertreten entscheider in der wirtschaft?
-Normativ:
welche normsysteme SOLLTEN entscheider in der wirtschaft vertreten?
-fingiert als orientierungshilfe, gibt aber keine unmittelbaren handlungsanweisungen!
Relevanz der Wirtschaftsethik
- Zunehmender EInfluss von organisationen in der gescelllschaft
- moralisches fehlverhalte kann großen schaden anrichten
- schwerwiegende behördliche oder öffentliche sanktionen für moralisches fehverhalten
- steigende anforderungen der stakeholder an moralisches verhalten
- bedarf an leitlinien, um moralisch richtige entscheidungen zu treffen
Utilitarismus
Grundlegende Annahmen: Primäre Frage: Vorherrschende Prinzipien: Limitationen: Vordenker:
Handlungsfolgen stehen im Kern
Grundlegende Annahmen:
Eine Handlung ist moralisch richtig, wenn sie für die größte Anzahl von Menschen, die von der Handlung betroffen sind, den größten Nutzen bringn.
“Prinzip des größten Glücks”
Primäre Frage:
Maximiert die Handlung den Nutzen für die größtmögliche Anzahl von Stakeholdern?
Vorherrschende Prinzipien:
Fokus auf Folgen einer Handlung
Nutzen> Kosten
Limitationen:
Quantifizierung von Kosten und Nutzen
Verteilung des Nutzens (was mit Minderheiten)
Vordenker:
Jereymy Bentham
John Stuart Mill
Pflichtethik
Grundlegende Annahmen: Primäre Frage: Vorherrschende Prinzipien: Limitationen: Vordenker:
Bewertet den Charakter der Handlung selbst
Grundlegende Annahmen:
Handlung ist moralisch richtig, wenn die im Einklang mit bestimmten ewigen und unveränderlichen Prinzipien steht (töten, lügen…)
“Pflicht, auf eine bestimmte Weise zu Handeln”
Primäre Frage:
Ist es wünschenswert, dass jeder os handelt?
Vorherrschende Prinzipien:
Fokus auf inhärenten Charakter einer Handlung (deontologische Ethik)
Universalität und Menschenwürde
Limitationen:
Möglichkeit negativer Folgen von Handlungen, die den Maximen entsprechen ( Notlüge )
Vordenker:
Immanuel Kant
Kategorischer Imperativ
Kant
Hans Jonas
Kant:
“Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie allgemeines Gesetz werde:”
Hans Jonas:
“Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.”