Nachhaltigkeit Flashcards

(8 cards)

1
Q

“Auf einer begrenzten Erde ist grenzenloses Wachstum nicht möglich.
Wir werden diese Grenzen erreichen.
Wir müssen und können dagegen etwas tun.”

A

“Auf einer begrenzten Erde ist grenzenloses Wachstum nicht möglich.
Wir werden diese Grenzen erreichen.
Wir müssen und können dagegen etwas tun.”

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2
Q

Grundsätze für eine nachhaltige Entwicklung

A

1) intergenerationellen Gerechtigkeit:
Befriedigung der Bedürfnisse der nächsten Generation ( keine Beeiträchtigung der Befriedigung der Bedürfnisse durch die heutige Generation)
2)intragenerationellen Gerechtigkeit:
Notwendigkeit eines Nachrückens der Entwicklungsländer (Wohlstandsschere schließen)
3)Die Betonung des Eigen- wertes von Ökosystemen, aber auch ein kultureller Wert von indigenen Völkern.

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3
Q

Ziel 12 = Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster

A

Umstellung unserer momentaner Muster, um unseren Planaten zu unterstützen

  • Nahrungsmittelverschwendung reduzieren
  • Einsatz von Chemikalien verringern
  • Abfallaufkommen verringern
  • nachhaltige Verfahren fördern
  • Bewusstsein über Nachhaltigkeit vermitteln
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4
Q

Konsumprozess

A
  1. Bedürfnisreflexion/ Bedarfsfeststellung
  2. Kriterienwahl und -gewichtung für Beschaffungs- und Nutzungsentscheidung
  3. Informationssuche
  4. Kauf-/Nichtkauf
  5. Konsum/ Nutzung/ Eigenproduktion
  6. Entsorgung/ Resteverwertung
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5
Q

Strategien zur nachhaltigen Entwicklung

A

Effizienz Strategie
Das gleiche machen Nutzen – Aufwand optimieren

Konsistenz Strategie
Das gleiche machen In geschlossenen Kreisläufen
wirtschaften

Suffizienz Strategie
Anders Handeln Weniger verbrauchen

Effizienz:
Minimierung des Ressourceneinsatzes bei gleicher Leistung
Suffizienz:
Reduzierung des Ressourcenverbrauchs durch Änderung von Verhalten (z.B. Lebensstil, Konsummuster)
Konsistenz:
Anpassung an natürliche Kreisläufe und Prozesse, z.B. durch nachwachsende Rohstoffe
Partizipation:
Demokratisierung von Entscheidungsprozessen

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6
Q

Key Points

A

Key-Points:
Viel Nachhaltigkeit bei relativ wenig Aufwand Umsetzbar von größeren Bevölkerungsgruppen bei aktuellen Rahmenbedingungen
positive Außenwirkung

  1. Gut gedämmtes Haus
  2. Investition in erneuerbare Energien
  3. „3-Liter-Auto“

Eingeschränkte Keypoints:

  1. Carsharing
  2. Gemeinsames Wohnen im Alter
  3. „Einkauf von Bio-Lebensmitteln
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7
Q

Ernährungsstile

A
  • relativ stabile Muster der Ernährungsversorgung in privaten Haushalten
  • abhängig von verfügbaren Ressourcen, gegebenen Lebenslagen sowie Wertorientierungen und Einstellungen
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8
Q

7 Grundsätze für eine nachhaltige Ernährung

A
  1. Bevorzugung pflanzlicher Lebensmittel
  2. ökologisch erzeugte Lebensmittel
  3. regionale und saisonale Produkte
  4. gering verarbeitet
  5. fair gehandelt
  6. ressourcenschonend
  7. genussvoll und bekömmlich

=> begründet durch die Dimensionen Gesellschaft,
Umwelt, Gesundheit, Wirtschaft, Kultur

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