nochnichtfertigFortpflanzung, Meiose, Keimblattdifferenzierung Flashcards

1
Q

Was bedeutet »Mitose«?

A

Teilung des Zellkerns

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2
Q

Nennen Sie die vier Stadien des Zellzyklus

A

Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase

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3
Q

Was bedeutet »Meiose«?

A

Kernteilung, Vorgang, bei dem aus dem diploiden (doppelten) Chromosomensatz von Urkeimzellen ein haploider (einfacher) Chromosomensatz wird.

Prozess, in dem aus einer diploiden Urgeschlechtszelle 4 haploide Keimzellen (=Geschlechtszellen, =Gameten) entstehen (deshalb auch Reife- oder Reduktionsteilung)

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4
Q

In welchem Vorgang entstehen Keimzellen?

A

Anders als bei einer einfachen Zellteilung wird das Erbgut einer Vorläuferzelle dabei zweimal aufgeteilt. Wie in jeder Körperzelle befindet sich auch im Zellkern einer Vorläuferzelle das gesamte Erbgut eines Menschen.

  • Eizelle(n)+Spermienzelle(n)=Zygote(=befruchteteEizelle)(2n)
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5
Q

Wo im Körper werden Keimzellen gebildet?

A

o In den Keimdrüsen
 Im weiblichen Organismus in den Ovarien =
Eierstöcken
 Im männlichen Organismus in den Testes = Hoden

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6
Q

Was bedeutet »haploid«? Nennen Sie Zellen, die haploid sind

A

Einfacher Chromosomensatz, Keimzellen (Ei- und Spermienzellen

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7
Q

Was bedeutet »diploid«? Nennen Sie Zellen, die diploid sind

A

Zweifacher Chromosomensatz, Körperzellen

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8
Q

Definieren Sie »asexuelle Vermehrung«.

A

keine Keimzellen notwendig

Bakterien durch Spaltung alle 20min

Eukaryonten durch Mitose

sehr rasch, da keine Zeit für Entwicklungen, Stadien etc

Spart Zeit

Nachteil: kaum genetische Vielfalt, Nachkommen alle Klone

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9
Q

Definieren Sie »sexuelle Vermehrung«

A

Keimzellen notwendig (meist- Ei und Spermienzellen)

Meiose

Viel Zeit für Embryonalentwicklung, Stadien etc

Vorteil: hohe genetische Vielfalt

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10
Q

Definieren Sie »Längsteilung«

A

Mitose bei Eukaryonten (länglich geteilt)

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11
Q

Definieren Sie »Spaltung«

A

Spaltung bei Baktieren (Prokaryonten) (In der Mitte durch)

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12
Q

Definieren Sie »Sprossung«

A

Mitose bei Eukaryonten, Sprissung beim Hefepilz, Spore bildet sich, trennt sich, neue Sache entsteht, zB Kartoffel

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13
Q

Definieren Sie »Spore«

A

Sporenpulver geht auf den Boden (Pilze)

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14
Q

Nennen Sie 3 Möglichkeiten von Pflanzen, sich asexuell zu vermehren

A

über Teile der Wurzel: Wurzelknollen

über Teile der Sprossachse: Sprossknollen (unterirdisch), Rhizom (unterirdisch), Stolone (oberirdisch)

über das Blatt (Brutknospen bzw. Brutkörper)

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15
Q

Was bedeutet Generationswechsel? Nennen Sie zwei Lebewesen mit Generationswechsel

A

eine asexuelle Generation bringt eine sexuelle Generation hervor, die wiederum eine asexuelle Generation hervorbringt usw.

Sprorenpflanzen
Moose
Farne
Hydra (Süsswasserpolyp)
Malariaerreger

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16
Q

Definieren Sie »äußere Besamung mit Begattung« + eine Tiergruppe.

A

??? Verschmelzung der Geschlechtszellen außerhalb der weiblichen Geschlechtsorgane, nur im Wasser möglich. Die männlichen und weiblichen Geschlechtszellen werden gleichzeitig ins Wasser abgegeben.

Lurche

17
Q

Definieren Sie »freie äußere Besamung« + eine Tiergruppe.

A
18
Q

Definieren Sie »indirekte
innere Besamung« + eine Tiergruppe.

A
19
Q

Definieren Sie »innere Besamung ohne Begattungsorgan« + eine Tiergruppe.

A
20
Q

Definieren Sie »innere Besamung mit
Begattungsorgan« + eine Tiergruppe.

A
21
Q

Definieren Sie »Zygote«

A

befruchtete Eizelle, Ergebnis wenn ein Spermium mit der Eizelle verschmilzt

22
Q

Definieren Sie »Morula«

A

durch Furchung des befruchteten Eis entstandener Verband von Zellen, der ein frühes Stadium der embryonalen Entwicklung darstellt

23
Q

Definieren Sie »Blastula«

A

Ab dem Stadium sind die Zellen pluripotente embryonale Stammzellen, aus denen sich Zellen und Gewebe des Entoderms, Ektoderms und Mesoderms bilden können

ist innen hohl und mit Flüssigkeit gefüllt

24
Q

Definieren Sie »Gastrula«

A

an einem Pol stülpt sich der Urmund ein (=Invagination)

vom Urmund bis zum Urafter senkt sich eine Reihe von Ektodermzellen ins Innere des Gastrula-Embryos ein
daraus entwickelt sich später das Gehirn und das Rückenmark

25
Q

Definieren Sie »Ektoderm«

A

äußeres Keimblatt

daraus entwickelt sich:

  • Haut mit Drüsen und Anhangsgebilde
  • Anfang und Ende des Darmkanals mit Drüsen (Mundschleimhaut, Mastdarm und Anus)
  • Sinnesorgane
  • Nervengewebe (Gehirn, Rückenmark und Nerven)
  • Nebennierenmark (dort werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin gebildet)
26
Q

Definieren Sie »Entoderm«

A

inneres Keimblatt

daraus entwickelt sich:

  • Darmkanal mit Anhangdrüsen (Leber, Bauchspeicheldrüse)
  • Lunge
  • Schilddrüse
27
Q

Definieren Sie »Mesoderm«

A

aus weiteren ins Innere wandernden Zellen entsteht das mittlere Keimblatt = Mesoderm

daraus entwickelt sich:
das gesamte Bindegewebe im weiteren Sinn
- Knorpel
- Knochen
- Skelettmuskulatur (quergestreifte Muskulatur), Darmmuskulatur (glatte Muskulatur) und Herzmuskulatur - Fettgewebe
- Blut und Blutgefäße
- Ausscheidungsorgane (Niere, Harnleiter, Blase und Harnröhre)
- und Fortpflanzungsorgane

28
Q

Erklären Sie »totipotente embryonale Stammzellen«

A

(nur bis zum Morula-Stadium)

29
Q

Erklären Sie »pluripotente embryonale Stamm-
zellen«

A

(ab dem Morulastadium), bei der Geburt nur noch in der Nabelschnur

30
Q

Erklären Sie »multipotente adulte Stammzellen«

A

Knochenmarksstammzellen für Blutzellen

31
Q

Wie entstehen eineiige Zwillinge?

A

Kommt es während der ersten oder zweiten mitotischen Teilung zu einer totalen Furchung, also werden beide Tochterzellen vollständig voneinander getrennt, entstehen eineiige Zwillinge.

32
Q

Wie entstehen zweieiige Zwillinge?

A
33
Q

Erklären Sie »Embryosplitting«

A
34
Q

Erklären Sie zwei Methoden der künstlichen Befruchtung (intrauterine Insemination, In-
Vitro-Fertilisation)

A
35
Q

Was sind die Polkörperchen?

A
36
Q

Welche Aufgabe erfüllen Polkörperchen in der Pränataldiagnostik?

A
37
Q
A
38
Q

Was sind die 4 Arten der Stammzellen?

A

organspezifische Zellen = Blasten = Bildungszellen

Neuroblast > bildet Nervenzellen

Osteoblast > bildet Knochenzellen

Chondroblast > bildet Knorpelzellen