Notfallsitüuationen Flashcards

(40 cards)

1
Q

Welche sind die Sichtungskategorien?

A

Rot I, Gelb II, Grün III, Blau IV und Schwarz V

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Q

Was meint der Rot?

A

Kategorie I vital bedroht

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Q

Was meint der Gelb?

A

Schwer verletz

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Q

Was mein der Grün?

A

Leicht Verletz

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Q

Was mein der Blau?

A

Ohne Überlebenschance

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6
Q

Was meint der Schwarz?

A

Tot

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7
Q

Was ist MANV?

A

Massenanfall von Verletzten

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8
Q

Was ist der Ziel den Brandschutzordnung?

A

Bessere Durchführung in Brandsituationen zu schützen

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9
Q

Die baulichen Brandschutzmaßnahmen sind ein Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes. Sie umfassen die Gesamtheit aller bautechnischen, konstruktiven, materialtechnischen, gestalterischen und funktionsplanerischem Maßnahmen, Mittel und Methoden , mit denen

A

-die Rauch reduziert oder vollständig
-die Rettung von Personen und die sichere Tätigkeit der Feuerwehr garantiert wird
-der Schädigungsgrad an Gebäuden, Anlagen und Ausrüstungen so gering wie möglich an

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10
Q

Was sind die Brandschutzmaßnahmen?

A

Die sind alle die Maßnahmen, die durch Nutzung spezieller Anlagen und technischer Mittel präventiv oder operativ Brandlösung, Begrenzung oder Verhinderung der Rauch

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11
Q

Was soll man machen wenn es eine Brandschutz am Arbeitsplatz?

A
  1. Brandmeldeanlagen (Erkennen und Melden)
  2. Handfeuermelder (Brandalarm)
  3. Sprinkleranlagen (alarmieren Internet und externe Rettungskräfte)
  4. Treppen (benutzen sie die Treppen stets den Aufzug)
  5. Knopf für Rauch- und Wärmeabzug
    6.Feuerlöscheinrichtungen
  6. Fluchtwege und Notausgänge
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12
Q

Welche sind Rettungsmaßnahmen?

A

Ärztin/Arzt
-Erste Hilfe
-Krankentrage
-Notdusche
-Augenspüleinrichtung

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13
Q

Welche sind Flucht- und Rettungswege?

A

Fluchtweg/Notausgang
Notausstieg mit Fluchtleiter
Notausstieg mit Feuerwehrleiter
Sammelstelle
Notausstieg

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14
Q

Welche sind Brandschutzzeichen?

A

Richtungsangabe
Löschschlauch in eine, Wandhydrant
Leiter
Brandmelder (manuell)
Mittel und Geräte zur Brandbekämpfung
Brandmeldentelefon
Feuerlöscher

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15
Q

Diferencia entre un extintor de agua y CO2

A

Wasser ist für feste Körper wie Papier, Stoff und einige Plastik
CO2 ist für Fluid und Gasen flamantes und Empfehlung für elektronische Geräte

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16
Q

Welche Brandklasse gibt es?

A

A, B, C, D und F

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17
Q

Brandklasse A

A

Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur

18
Q

Brandklasse B

A

Brände flüssiger oder flüssig werdender Stoffe

19
Q

Brandklasse C

A

Brände von Gasen

20
Q

Brandklasse D

A

Brände von Metallen

21
Q

Brandklasse F

A

Brände von Speiseölen und fetten

22
Q

Schaumlöscher

A

Brandklassen A und B. Sie bestehen aus den Komponenten Wasser, Schaummittel und Luft

23
Q

Kohlendioxidlöscher

A

Brandklassen B und C mit Gasdüse
Die Löschwirkung beruht auf der Erstickung des Brandherdes, da Kohlendioxid den Sauerstoff verdrängt

24
Q

Fettbrandlöscher

A

Brandklasse F
Fettbrandlöscher wurden speziell für die Bekämpfung von Fettbränden entwickelt

25
Wasserfeuerlöscher
Brandklasse A Wasserfeuerlöscher wirken hauptsächlich durch den Abkühlungseffekt und die Wärmebindung des Wassers
26
Metallfeuerlöscher
Brandklasse D Beim Auftragen auf den Brandherd schmilzt das Löschpulver
27
ABC Pulverlöscher
Brandklasse A, B und C ABC-Pulverlöscher haben eine kühlende, erstickende und antikatalische Löschwirkung
28
der Rauch
El humo
29
Gefahren des Brandrauchs
Sauerstoffmangel Schadstoffe Sichttrübung
30
Welche ist der Gefahr wenn es Sauerstoffmangel gibt?
Das in Rauchgasen vorkommende Kohlendioxid verdrängt den Sauerstoff aus der Umgebungsluft
31
Wie minimieren Sie die Risiken?
Verqualmte Bereiche vermeiden Möglischt tief am Boden aufhalten Brandraucht nicht einatmen
32
Was soll man machen wenn es brennen?
1. brandmeldung 2. bringen Personen in Sicherheit 3. Bekämpfung des Brandes (Löschversuch unternehmen)
33
Informationen bei einer Brandmeldung
Wo, was, wie, welche und warten auf Rückfragen
34
Was macht man wenn man jemand verletzt findet?
Reaktion und Atmung überprüfen-> Hilfe holen-> 5x Defibrilieren x 30 Drucken x 2 Beatmung
35
ABCDE Schema
A Airway B Breathing C Circulation D Disability E Exposé
36
Was macht man unter A Schema ?
Airway Frei oder Atemgeräusche
37
Was macht man unter B SCHEMA ?
Atmung suffizient Frequenz, Tiefe Atemgeräusche
38
Was macht man unter C?
Messen der Puls in der Extremitäten und der Recap Haut
39
Was macht man unter Disability?
Überprüfen ob es eine Cognitive Einschränkung gibt, Pupillen, Blutzuckerwert, Sensibilität und Intoxikation
40
Was macht man unter Exposé?
Temperatur gucken Ödeme