Part 1 - Effectuation Flashcards

(43 cards)

1
Q

Input-orientierte Definitionen von ES

A
  • Ressourcen kombinieren

- Chance sehen unabhängig von Ressourcen

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2
Q

Output-orientierte Definition von ES

A

Ziel vor Augen, Chancen und Risiken sind abgewogen

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3
Q

Individual-Opportunity-Nexus

A

Chancen werden von spezifischem Individuen durch die Verwendung verschiedener Mittel um die Chance auszunutzen und weiterzuentwickeln, entdeckt!

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4
Q

Aus welchen Punkten besteht die Opportunity Map?

A

(1) Causes
(2) Existence (bestehend oder neu?)
(3) Wert bestimmen
(4) Ausnutzen
(5) Outcome

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5
Q

Action-Interaction-Nexus

A

Neue Ideen rund um Interaktionen zu kreieren, denn Interaktion ist essentiell für den unternehmerischen Prozess

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6
Q

Entrepreneurial vs. High Growth companies

A

SMEs + Large established firms = least entrepreneurial

Startups + Growth Companies = most entrepren.

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7
Q

Hype Cycle

A

Gipfel der überzogenen Erwartungen = Informationssysteme

Pfad der Erleuchtung = Anwendungssysteme

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8
Q

Welche 4 Opportunities gibt es, ein Entrepreneur zu werden?

A

Entwicklung, Copy-Cat, Verbesserung, Kauf / Übernahme

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9
Q

Wie passiert Innovation?

A

Technology Push oder Market Pull -> Trends observieren, Bedürfnisse pullen oder Resourcen pushen

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10
Q

Technische Definition von Innovation

A

Lösungen für relevante Kundenprobleme, die einen Markt machen und zukünftiges profitables Wachstum ermöglichen

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11
Q

Philosophische Definition von Innovation

A

Zu sehen, was alles sehen und dabei zu denken, was sonst niemand gedacht hat

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12
Q

Definition Causal Thinking

A
  • Managerial
  • Return oriented
  • Choosing the right means to achieve goal
  • Predictable
  • competitive
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13
Q

Effectual Thinking

A
  • Entrepreneurial
  • Affordable loss
  • Achieve goal with given means
  • cooperative
  • Neues erdenken
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14
Q

7 Spielzüge des Entrepreneurial Livings

A

(1) Problem definieren
(2) Inventarcheck: Ressourcen
(3) Zielportfolio
(4) Leistbarer Verlust festlegen
(5) Freunde machen, Zielportfolio + Inventar ausbauen
(6) Team aufbauen
(7) Erwarte das Unerwartete

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15
Q

Welche Rollen von Personen gibt es in “New Ventures”?

A

(1) Action-Oriented Roles
(2) People-Oriented Roles
(3) Thought-Oriented Roles

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16
Q

Warum ist B2B ein spannender Markt?

A

(1) Niche
(2) Mehrere Sales
(3) langfristige Beziehung
(4) ich kenne den Kunden
(5) Sales Zyklus ist länger
(6) flexibles Pricing

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17
Q

Was macht ein erfahrener Entrepreneur aus?

A
Kundenproblem lösen
Schnell Profit erzeugen
Positiver Cash-Flow erzeugen
Risk managen
Bestehendes Netzwerk aktivieren
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18
Q

Woraus besteht der Lean Startup Approach?

A

Build, Measure, Learn

19
Q

Woraus bestehen die Lean Startup Stages?

A

Problem-Solution-Fit
Product-Market-Fit
Scaling

20
Q

4 Hauptkategorien im St. Galler Startup Navigator

A
  • Profiling
  • Prototyping
  • Sourcing
  • Scaling
21
Q

Was gehört zum Profiling im SGSN?

A
  • Eigene Motivation
  • Kundenbedürfnisse

Problem vs. Solution

22
Q

Was gehört zum Prototyping im SGSN?

A
  • Produkt Service definieren
  • Value Proposition
  • Go To Market Konzept
  • Konkurrenz
23
Q

Was gehört zum Sourcing im SGSN?

A
  • Partner & Netzwerk
  • Team Rollen
  • Ressourcen
  • Requirements
  • IP
24
Q

Scaling im SGSN?

A

Investment
deal & exit

–> Performance

25
Ansatz des Technologie Entrepreneurships
(1) Identifizieren (2) Bewerten (3) Ausschöpfen (4) Austritt
26
Warum liegt der Fokus oft auf Technologie Ventures?
Neue Technologien sind häufig eine Ursache für Ungleichgewichte und Umbrüche. Technologie kommt in verschiedensten Weisen zum Einsatz: Prozess, Bauteil, Methode und Werkzeuge etc.
27
Woraus besteht die Committment Pyramid?
SELL -> Manufacturer Licencing -> Wholesale Retail
28
Was sind die vier Gestaltungsthemen eines Geschäftsmodells?
Effizienz, Innovation, Komplementarität oder Lock-In
29
Was ergibt sich aus den vier Gestaltungsthemen eines Geschäftsmodell?
Jeweils ein XY-basiertes Geschäfdsmodell. Es lässt sich berechnen, wie stark die Gestaltungsthemen bei UN ausgeprägt sind.
30
Aus welchen Elementen besteht das Business Model Navigator Konzept?
What, Who, Value, How --> Value proposition, Revenue model, Value Chain
31
Welches sind die Grundelemente des Entrepreneurial Technology Management?
Timing als oberstes Gebot, danach betracht man Neuigkeitsgrad, Kosten und Konkurrenz
32
Vorteile von First Mover?
- Erstellung der Regeln und Standards - Position mit tiefen Kosten - Erstellung von Schutz von geistigem Eigentum - Verbindung von strategischen Ressourcen
33
Nachteile von First Mover?
- Kurzfristige Vorteile verschwinden mit Konkurrenzeintritt - Höhere Entwicklungskosten - Etablierte UN umgehen / verletzen geistiges Eigentum
34
Welche 4 Elemente hat das Marktevolutionsmodell?
Introduction, Wachstum, Maturität, Sättigung
35
Definition Intellectual Property
Beschützt intangible Assets Kompetitiver Vorteil Business-Tool und Strategie
36
Welcher Konflikt entsteht bei IP?
Interesse der Öffentlichkeit vs. Interesse des Patent-Halters
37
Welche Elemente gehören zum Intellectual Property?
Patents, Trademarks, Trade Secrets, Copyright, Registred Designs
38
Definition Patent
Exklusives Recht vom Staat für Erfinder für eine limitierte Persiode die Erfindung zu nutzen und im Gegenzug detaillierte Pläne offenzulegen
39
Definition Trademark
Alles, was die Herkunft von Gütern und Services von anderen identifiziert und differenziert --> Wörter / Bilder --> Vertrauen und Qualitätsmerkmale
40
Definition Registred Design
Form, Konfiguration, Pattern angewendet auf Artikel durchindustriellen Prozess
41
Definition Copyright
Schützt originale Werke
42
Trade Secret
Information die Wert hat, Source Code, Algorithmus, chemische Prozesse etc.
43
Welche Punkte zum Testing eines Business Modells gibt es?
- Industry - Produkt / Service - Kunden - Financials - Konkurrenz - Team