PEM_shortAnswers Flashcards

gekürzte Antworten

1
Q

Frage

A

Antwort

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Q

Wie wird der Begriff Projekt definiert? Nennen Sie mindestens 4 typische Kriterien.

A
  • Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist.
    Typische Kriterien:
  • einmalig (spezifisch, neuartig, komplex, interdisziplinär)
  • Zielvorgabe
  • zeitlich, finanziell und personell begrenzt
  • projektspezifische Organisationsform
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Q

Wie wird der Begriff Projektmanagement definiert? Nennen Sie mindestens 5 Kriterien.

A
  • Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten.
    Typische Kriterien:
  • Organisation
  • Planung
  • Steuerung
  • Kontrolle
  • Prozess- und Methodenorientiert
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4
Q

Nennen Sie mindestens 3 Zielgrößen (Dimensionen) des Projektmanagements (magisches Dreieck).

A
  • Leistung
  • Kosten
  • Zeit
    (erweitert um zwei weitere Dimensionen:
  • Stakeholder
  • Einsatzmittel)
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5
Q

Welche sozialen Schlüsselfaktoren tragen maßgeblich zum Projekterfolg bei? Nennen Sie mindestens 4 Faktoren.

A
  • Kommunikationsfähigkeit (Fähigkeit des Zuhörens)
  • Reflexionsfähigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Durchsetzungsvermögen
  • Fairness
  • Anpassungsfähigkeit
  • Begeisterungsfähigkeit
  • Charisma
  • Eigenverantwortung
  • Selbstdisziplin
  • Emotionale Intelligenz
  • Empathie
  • Einsatzbereitschaft
  • Integrationsbereitschaft
  • Kompromissbereitschaft
  • Konfliktfähigkeit
  • Kritikfähigkeit
  • Menschenkenntnis
  • Motivationsfähigkeit
  • Toleranz
  • Überzeugungsfähigkeit
  • Verhandlungsgeschick
  • Integrationsbereitschaft
  • Interkulturelle Kompetenzen
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6
Q

Welche Projektmanagement-Methoden-Standards werden in Projekten genutzt? Nennen Sie 2 Standards.

A
  • IPMA GPM
  • Prince2
  • PMI PMBOK
  • SCRUM
  • V-Modell XT
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7
Q

Welche wesentlichen Projektarten lassen sich klassifizieren? Nennen Sie mindestens 3.

A
  • Internes Projekt
  • Externes Projekt
  • Investitionsprojekt
  • Forschungs-/Entwicklungsprojekt
  • Organisationsprojekt
  • IT-Projekt
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8
Q

Nennen Sie 3 Maßnahmen zur Konfliktprävention in Projekten.

A
  • Projektteamsitzungen, regelmäßige Team- u. Prozess-Reflexionen
  • Festlegung von Zuständigkeiten und der Aufgabenverteilung
  • Teamentwicklung, die sich an Teamentwicklungsphasen orientiert
  • Integration von Teamentwicklungsmaßnahmen von Projektbeginn an
  • Zugehörigkeit und Gemeinschaft fördern
  • Team-Marketing nach außen
  • Klarheit und Transparenz gewährleisten
  • Kommittent schaffen bei gemeinsamen Vereinbarungen und Spielregeln im Team
  • Wirksame, teamorientierte Führung
  • Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung projektförderlichen Verhaltens
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9
Q

Nennen Sie 3 Methoden-Ansätze zur Konflikt-Bewältigung.

A
  • das Eisbergmodell
  • das Konfliktgespräch
  • die Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
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10
Q

Welche 2 Ebenen beschreibt das Eisbergmodell?

A
  • Sachebene (20 Prozent)
  • Beziehungsebene (80 Prozent)
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11
Q

Welche 4 Schritte sollten in einem Konfliktgespräch genutzt werden (4-Phasenmodell)?

A
  • Vorbereitung
  • Warm-up
  • Dialog
  • Lösungen
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12
Q

Welche 4 Schritte sollten bei der Gewaltfreien Kommunikation durchlaufen werden?

A
  • Beobachtung
  • Gefühle
  • Bedürfnisse
  • Bitten
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13
Q

Benenne die 5 typischen Projektmanagementphasen.

A
  1. Intialisierung
  2. Definition
  3. Planung
  4. Steuerung
  5. Abschluss
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14
Q

Mit welcher Methode können Projektrolle und Funktion der Projektbeteiligten sichtbar gemacht werden?

A
  • Die AKV-Matrix ist eine Methode, um Rollen, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten (die Funktion) von Projektbeteiligten darzustellen.
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15
Q

Wozu wird eine AKV-Matrix genutzt und wofür steht das Akronym AKV?

A

Die AKV-Matrix ist eine Methode, um die Funktionen von Projektbeteiligten darzustellen. Das AKV steht für:
* Aufgaben (A)
* Kompetenzen (K)
* Verantwortung (V)

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16
Q

Definieren Sie in einem Satz dem Begriff Stakeholder.

A
  • Eine Person oder Gruppe, die entweder unmittelbar im Projekt eingebunden oder mittelbar daran beteiligt ist und die Möglichkeit hat das Projekt zu beeinflussen.
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17
Q

Nennen Sie 4 typische Stakeholder in Projekten.

A
  • Projektleiter (intern, exteren)
  • Projektmitarbeiter (intern, extern)
  • Auftraggeber
  • Projektsponsor
  • Lenkungskreis, Steurungskreis/-ausschuss
  • Interessengruppen
  • Dienstleister
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18
Q

Nennen Sie 3 typische Projektrollen.

A
  • Projektleiter (intern, exteren)
  • Projektmitarbeiter (intern, extern)
  • Auftraggeber (intern, extern)
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19
Q

Nennen Sie 3 Kreativitätstechniken.

A
  • Big Picture (Visualisierung von Ideen und Vorgehensweisen)
  • Brainstorming (Sammlung von Ideen nach Regeln)
  • Mind Mapping
  • Ishikawa-Diagramm (Ursache-Wirkungs-Diagramm)
  • Nutzwertanalyse
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20
Q

Was ist eine Projektsteckbrief?

A
  • Ein Projektsteckbrief ist standardisiertes Dokument, mit den wichtigsten Eckdaten eines Projekts.
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21
Q

Was ist eine Lastenheft?

A
  • Das Lastenheft beschreibt die Anforderungen des Auftraggebers an den zu erbringenden Leistungs- und Lieferumfang.
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22
Q

Was ist ein Pflichtheft?

A
  • Das Pflichtenheft beschreibt die Realisierung der Kundenanforderungen von Seiten des Auftragnehmers, die im Lastenheft gefordert werden.
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23
Q

Nenne 4 typische Aufgaben zum Projektstart.

A
  • Projektziele definieren
  • Umfeld analysieren
  • Stakeholder analysieren
  • Zeitrahmen definieren
  • Projektphasen definieren
  • Projektstruktur definieren
  • Projektorgan. aufbauen
  • Projektablauf planen
  • Einsatzmittel bereitstellen
  • Risiken und Chancen prüfen
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24
Q

Nenne 3 primäre Ziele, die im Rahmen des Projektstartes verfolgt werden.

A
  • Informationsgrundlage schaffen, damit Beteiligte die Inhalte verstehen
  • Erwartungen von Stakeholdern klären
  • Projektziele und Anforderungen konkretisieren
  • Eindeutige Ziele und Anforderungen abstimmen, vereinbaren und kommunizieren
  • Zuständigkeiten und Verantwortungen klären, Verbindlichkeit zwischen den Beteiligten schaffen
  • Benötigte finanzielle, personelle und weitere Ressourcen sicherstellen
  • Mögliche Risiken besprechen
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25
Aus welchen 5 Ebenen besteht ein strategischer Planungsprozess?
* Vision * Mission * Strategie * Ziele * Maßnahmen
26
Welche Funktionen hat die Definition von Zielen? Nennen Sie 4 Funktionen.
* Orientierungsfunktion * Koordinierungsfunktion * Selektionsfunktion * Verbindungsfunktion * Kontrollfunktion
27
Wofür steht das Akronym der Methode SMART?
* Spezifisch * Messbar * Attraktiv * Realistisch * Terminiert
28
Welche 3 Zielegruppen kennen Sie zur Definition von Zielen?
* Ergebnisziele * Vorgehensziele * Abgrenzungsziele
29
Nenne 2 Zieleklassen für die Zuordnung und Definition von Zielen.
* Hauptziel (Projektgesamtziel) * Leistungsziele * Soziale Ziele * Kostenziele * Terminziele * Durchführungsziele * Nicht-Ziele
30
Mit welcher Methode kann die Zieleverträglichkeit geprüft werden?
* Mit der Ziele-Beziehungs- bzw. -Verträglichkeitsmatrix.
31
Nenne 3 Zielfindungsmethoden.
* SWOT-Analyse * SMART * Zieleklassifikation * Zielematrix
32
Aus welchen 5 Phasen besteht das Teamentwicklungsmodell nach Tuckman?
* Forming * Storming * Norming * Performing * Adjourning
33
Nenne 2 Methoden für die Erhebung und Analyse von Umfeldinformationen.
* Analyse der sachlichen und sozialen Einflussfaktoren * Stakeholderanalyse * Risikoanalyse * SWOT-Analyse
34
Wofür steht das Akronym SWOT in der SWOT-Analyse?
* Strengths – Stärken * Weaknesses – Schwächen * Opportunities – Chancen * Threats – Gefahren/Risiken
35
Im Rahmen der Umfeldanalyse können Einflussfaktoren in 2 Hauptgruppen zugeordnet werden. Nennen Sie die beiden Hauptgruppen.
* Soziale Faktoren * Sachliche Faktoren
36
Definiere den Begriff Risiko mit einem kurzen Satz.
* Ein Risiko bezeichnet ein unsicheres Ereignis mit negativer Auswirkung in der Zukunft.
37
Welche 4 Risikostrategien werden in Projekten genutzt?
1. vermeiden 2. verlagern 3. vermindern/begrenzen 4. akzeptieren
38
Welche Risiken gehören zu den nicht tolerierbaren Risiken?
1. Gefahr für Leib und Leben 2. Gefahr für die Umwelt 3. Gefahr der Unternehmensexistenz 4. Gefahr durch Diskriminierung
39
Nenne 2 Methoden zur Identifikation von Risiken.
* SWOT-Analyse * Checklisten, Befragung * Brainstorming * Mind-Map * Ishikawa Diagramm * Stakeholder-Analyse * Umfeldanalyse * Risikokatalog * Methode 6-3-5 * Risikokategorien * Risikolandkarte
40
Nenne 3 mögliche Kategorien für die Zuordnung von Risiken.
* Technische, qualitative oder Leistungsrisiken * Organisatorische Risiken * Externe Risiken, Gesetzliche Einflüsse * Umsetzungsrisiken, Einführungsrisiken * Soziale Risiken, Motivationsrisiken * Managementrisiken, Projektführungsrisiken * Vertragsrisiken * Kalkulationsrisiken, Budgetplanungsrisiken * Umweltrisiken * Terminrisiken
41
In welche 2 typischen Kategorien werden Risiko-Gegenmaßnahmen eingeteilt?
* Präventive Maßnahmen: sollen dafür sorgen, dass das Risiko gar nicht erst eintritt. * Korrektive Maßnahmen: werden dann ergriffen, wenn das Risiko bereits eingetreten ist
42
Nenne 4 häufige Ursachen für das Scheitern von Projekten.
* Schlechte Kommunikation 60% * Unklare Anforderungen 58% * Kompetenzstreit, Egoismus, Politik 55% * Fehlende Ressourcen 55% * Mangel an qualifizierten MA 45% * Fehlende PM-Erfahrung auf Leitungsebene 45% * Fehlende Unterstützung Management 35% * Unzureichende Projektplanung 30% * Mangelhaftes Stakeholdermanagement 25% * Fehlendes Risikomanagement 25% * Technische Anforderungen zu hoch 10%
43
Welche 3 typischen Projektorganisationen gibt es?
1. Stabs- bzw. Einfluss-Projektorganisation 2. Autonome bzw. Reine Projektorganisation 3. Matrix-Projektorganisation
44
Welche Verantwortung hat ein Projektleiter in einer Stabs- bzw. Einfluss-Projektorganisation?
* Der Projektleiter hat keine fachliche und disziplinarische Verantwortung
45
Welche Verantwortung hat ein Projektleiter in einer Autonomen bzw. Reinen Projektorganisation?
* Der Projektleiter hat die alleinige fachliche und disziplinarische Verantwortung
46
Welche Verantwortung hat ein Projektleiter in einer Matrix-Projektorganisation?
* Projektleiter hat nur die fachliche Verantwortung
47
Was ist eine Projektphase?
* Eine Projektphase ist ein zeitlich abgeschlossener Teil eines Projekts, in dem definierte Aktivitäten durchgeführt werden.
48
Nennen Sie 5 typische Projektmanagementphasen.
1. Initialisierung 2. Definition 3. Planung 4. Steuerung 5. Abschluss
49
Was ist ein Meilenstein? Wozu dient ein Meilenstein?
* Ein Meilenstein definiert ein Ereignis mit großer Bedeutung innerhalb der Projektplanung.
50
Welche 3 typischen Grundformen werden für die Erstellung eines Projektstrukturplans (PSP) genutzt?
1. Phasenorientierter Projektstrukturplan 2. Funktionsorienter Projektstrukturplan 3. Objektorientierter Projketstrukturplan
51
Was ist ein Arbeitspaket AP? Wozu dient die Definition eines Arbeitspakets AP?
* Arbeitspakete (AP) werden im Rahmen der Projektstrukturplanung definiert und stellen die kleinste Einheit im Projektstrukturplan (PSP) dar.
52
Wozu dient die Einsatzmittelplanung? Was ist das Ziel der Einsatzmittelplanung?
* Die Einsatzmittelplanung dient der Schätzung der Art und Menge der Einsatzmittel (wie z.B. Personen, Geräte oder Material), die für die Ausführung der Arbeitspakete erforderlich sind.
53
Nennen 3 Ziele der Kostenplanung.
* Einordnung des Projektes in den wirtschaftlichen Kontext des Unternehmens * Aufsplittung der Personal- und Sachmittelkosten * Grundlage zur Festlegung interner Budgets und Verbrauchsgrenzen * Verbesserung der Kostentransparenz für alle Projektbereiche * Übersicht der prognostizierten Kosten sowie der Kostentreiber über den Projektverlauf * Kostenverlaufsoptimierung durch Kostensteuerung durch Reduktion von Komplexität im Projekt * Kostenniveausenkung * Controlling-Grundlage
54
Mit welchen 2 Methoden und grafischer Darstellung kann die Kostenverteilung im Zeitverlauf dargestellt werden?
* Kostenganglinie * Kostensummenline
55
Wozu dient ein Projektablaufplan PAP?
* Projektablaufplan stellt definierte Leistungen (Arbeitspakete) in einem zeitlichen Ablauf dar.
56
Was bildet die strukturelle Grundlage für die Erstellung eines Projektablaufplan PAP?
* Grundlage für die Erstellungen eines Projektablaufplan (PAP) ist der Projektstrukturplan (PSP).
57
Welche Aufgabe erfüllt ein Kommunikationsplan?
* Ein Kommunikationsplan regelt die Informationsverteilung innerhalb der Projektorganisation und zum Projektumfeld.
58
Welche beiden Zustände werden im Projektcontrolling abgeglichen?
* Projektcontrolling ist die laufende Überwachung eines Projektes. Dabei wird permanent der Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand verglichen.
59
Nenne 2 Aufgaben des Projektcontrollings.
* Projektfortschritt überwachen * Problemsituationen möglichst frühzeitig erkennen * die regelmäßige Erhebung des Projektstatus * der regelmäßige Abgleich des definierten SOLL-Zustands mit dem IST-Zustand * die regelmäßige Statusberichterstattung * die Protokollierung, Dokumentation, Ablage und Verwaltung aller notwendigen Unterlagen
60
Nenne 4 Methoden zur Kontrolle und Steuerung des Projektes.
* Projektablaufplan PAP * Meilensteinplan * Fortschrittsmessung der Arbeitspakete * Arbeitszeiterfassung * Statusbesprechungen, Statusmeldung, Statusberichte
61
Nenne 2 Methoden zur Terminkontrolle.
* Terminliste * Balkenplan (Gantt-Diagramm) * Meilensteintrendanalyse MTA * Projektablaufplanung PAP
62
Was bedeutet der Begriff Änderung im Projektkontext?
* Änderungen sind Abweichungen von der ursprünglichen Projekt-Planung.
63
Änderungen können welchen Änderungsgruppen zugeordnet werden. Nenne 3 Beispiele.
* Leistungsänderung: Wesentliche Änderung der vereinbarten Ergebnisse * Zeitplanänderung: Wesentliche Änderungen an geplanten und vereinbarten Terminen und kritischen Meilensteinen * Kostenänderung: Wesentliche Änderung der vereinbarten Kosten (Budget) * Ressourcenänderung: Entfernung oder Hinzufügung von Mitarbeitern oder Ressourcen aus dem/zum Projektteam. * Technische Änderung: Wesentliche Änderung an technischen Einsatz- und Arbeitsmitteln
64
In welcher formalen Form werden Änderungen angezeigt? Nenne ein Beispiel.
* Behinderungsanzeige * Nachtrag * Änderungsantrag
65
Nennen Sie 4 Dokumente, die im Berichtswesen beachtet werden sollten.
* Vergabeunterlagen * Vertragsunterlagen * Besprechungsdokumente * Statusbericht * Projektabschlussbericht * Risikobericht * Projektplan * Budgetplan * Projekthandbuch
66
Wozu dient ein Projekttagebuch?
* Das Projekttagebuch dient als interne Informationsquelle über alle wichtigen Projektereignisse und durchgeführten Projektentscheidungen.
67
Nennen Sie 4 typische Aufgaben zum Projektabschluss.
* Projektabschluss vorbereiten * Projektunterlagen sichern * Projektabschlusssitzung durchführen * Projektgruppe auflösen * Projektorganisation auflösen
68
Wozu dient die Abnahme und Freigabe der Projektergebnisse durch den Auftraggeber zum Projektabschluss?
* Mit Freigabe der Projektergebnisse durch den AG erfolgt die Entlastung des Projektleiters.
69
Was ist das Ziel der Abschlusspräsentation von Auftragnehmer(AN)-Seite?
* Ziel der Abschlusspräsentation ist die formale Übergabe der Leistungen durch den Auftragnehmer und Freigabe der Ergebnisse durch den Auftraggeber.