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Praxis Flashcards

(63 cards)

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1
Q

Definieren Sie die klassische 4-Stufen-Methode!

A

Es ist eine planmäßige und schrittweise Arbeitsunterweisung zum Vermitteln noch nicht gelernter Tätigkeiten, wobei der Azubi eher passiv ist

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2
Q

Definieren Sie die erarbeitende 4 Stufen Methode!

A

Es ist eine planmäßige und schrittweise Arbeitsunterweisung zum Vermitteln noch nicht gelernter Tätigkeiten, wobei der Lehrling eher aktiv ist

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3
Q

Was ist der Lehr-/Fachvortrag?

A

Dort werden in Form eines mündlichen Vortrags Informationen vermittelt

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4
Q

Was ist ein Lehrgespräch?

A

Ein mündlicher Dialog, bei dem ein Problem oder eine Aufgabe gelöst wird. Es dient zur Vermittlung von Kentnissen und Wiessen. Das Lehrgespräch ermöglicht außerdem bei Lernproblemen, individuell auf den Lehrling einzugehen.

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5
Q

Was versteht man unter einem Lernauftrag?

A

Es wird eine reale Arbeitsaufgabe so aufbereitet, dass sie von dem Auzubildenden eigenständig bearbeitet werden kann.
Für die Bearbeitung wird dem Auszubildenden eine Frist gesetzt in der der Auftrag abgeschlossen werden muss

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6
Q

Was ist die 6 Stufen-Methode?

A

Es ist die schrittweise Planungsaufgabe zum Erwerb ganzheitlicher beruflicher Handlungskompetenz.
1. Informieren
2.Planen
3.Entscheiden
4.Durchführen
5.Kontrollieren
6.Bewerten

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7
Q

Was ist die Fallmethode?

A

Es ist die Bearbeitung eines Praxisfalls zum selbstständigen Aneignen von Wissen und zur Schulung der Urteils- und Entscheidungsfähigkeit

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8
Q

Was ist eine Projektarbeit?

A

Die Bearbeitung einer überaus komplexen Aufgabenstellung zum selbstständigen Aneignen von Wissen und Schulung der Urteils- und Entscheidungsfähigkeit.
Es wird selbstständig bearbeitet und kann in Gruppenarbeit durchgeführt werden, wodurch soziale Kompetenzen gefördert werden. Sie wird meist in ÜBLs durchgeführt

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9
Q

Was ist die Leittextmethode?

A

Bei der Methode wird der Lehrling schriftlich angeleitet. Gegenstand sind praktische Aufgaben, anhand derer der Ausbilder bewerten kann, was der Lehrling selbstständig gelernt hat und wo noch Lücken sind.
Der leittext besteht aus leitfragen, einem Arbeitsplan sowie Bögen zur selbstständigen Kontrolle der Erarbeitung

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10
Q

Was ist ein Rollenspiel?

A

Das Üben und Reflektieren von Verhaltensweisen in einem spezifischen Zusammenhang. Es bringt dem Lehrling auf spielerische Art näher, wie er sich in bestimmten Situationen verhalten kann.

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11
Q

Was ist das sogenannte Planspiel?

A

Üben und Reflektieren von Verhaltensweisen in einem höchst komplexen Zusammenhang

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12
Q

Erläutern Sie den Ablauf der Klassischen 4 Stufen Methode!

A

Zuerst wird vorbereitet und Motiviert
-Vorkenntnisse & Erfahrungen feststellen
-Ziele und Aufgaben kommunizieren
-Gefahrenhinweise
Dann macht der Ausbilder den Gesamtvorgang vor & erklärt ihn
-Lehrling sieht zu
-wiederholtes Vormachen in langsamer Geschwindigkeit
-Lehrling kann fragen stellen
Nun der Auszubildenden Ausführungsversuche machen lassen
-Lehrling dazu ermuntern es selbst zu machen
-Lehrling erklärt es in eigenen Worten, was er macht
-Korrekturhinweise bei groben Fehlern
Dann erfolgt die Übungsphase
-Lehrling kann mehrmals Üben
-Ausbilder kontrolliert die Schritte
-Korrekturhinweise bei fehlern

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13
Q

Erklären Sie mir den Ablauf der Erarbeitenden 4 Stufen Methode!

A
  1. vorbereritungsphas
    -Tätigkeit vorstellen
    -Vorkentnisse & Erfahrung feststellen
    -Gefahrenhinweise & Infos zur UNfallverhütung
    2.Erarbeitungsphase
    -Lehrling probiert die Arbeitsschritte selnbst aus
    -Ausbilder leitet Lehrling an
    -Ausbilder stellt dabei Kontrollfragen
    3.Kontrollphase
    -Lehrling soll Arbeit selbst bewerten
    -Lehrling fasst in eigenen Worten die Kernpunktr der Tätigkeit zusammen
    -Ausbilder stellt Verständnisfragen
    4.Übungsphase
    -Lehrling erhält Übungsaufgabe
    -Korrekturhinweise bei fehlern
    -Lehrling bekommt die Gelegenheit das Gelernte bei realen Arbeitsaufträgen anzuwenden
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14
Q

Wozu dient das JArschG?

A

Es soll Kinder und Jugendliche vor bzw. innerhalb der Arbeitswelt vor “Ausbeutung”, Überlastung oder Gefahren schützen

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15
Q

Welche Arten von Lernziele gibt es?

A

-Groblernziel
-Feinlernziel
-Richtlernziel
-Leitlernziel

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16
Q

Nennen Sie die Kriterien für das Feinlernziel?

A

Es muss fachlich und sachlich richtig sein.
Es muss einen konkreten Anfangs- und Enszeitpunkt haben
Selbstständiges Erarbeiten

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17
Q

Wo kann man das Groblernziel finden?

A

In der Ausbildungsordnung, in der sachlichen Gliederung

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18
Q

Welchen Zweck erfüllt das Feinlernziel?

A

Es dient zur Erfolgskontrolle am Ende der Unterweisung, Sollvorgabe für Ist-Zustand

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19
Q

Welche 2 Arten der Motivation gibt es?

A

Intrinsische Motivation
Die Motivation aus eigenem Antrieb, Intresse und Freude an der Ausbildung, bringt sich oft ein
Extrinsische Motivation
Die Motivation von außen, durch Lob, Prämien für besonde Leistungen oder den Auszubildenden mal früher gehen lassen

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20
Q

Wie förder ich die Intrinsische Motivation?

A

Dessen Meinung gelten lassen und Intresse ernst nehmen
Aufgaben selbstständig ausführen lassen

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21
Q

Unterschied zwischen Motivation & Feedback?

A

Beim Feedback geht es um eine Rückmeldung seines Verhaltens, was hat er getan und was nicht? Das Feedback bezieht sich auf die Vergangenheit
Die Motivation bezieht sich auf die Zukunft und hat meist mehr positives und keine Kritik wie beim Feedback

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22
Q

Welchen Lernbereiche gibt es?

A

-Kognitiver Lernzielbereich
-Veränderung des Wissens
-Veränderung des Verstehens
-Psychomotorischer Lernzielbereich
-Grobmotorischen Lernbereich
-Feinmotorischen Lernbereich
-Affektiver Lernzielbereich
-innere Einstellung des Lehrling
-soll sich an Regeln halten

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23
Q
A
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24
Q

Bedeutung vom Ausbilder?

A

-Er muss die Aufgaben vom Ausbildenden in die praxis umsetzen
-hat die Verantwortung für die Planung/ Gestaltung und Umsetzung der Ausbildung in der Praxis

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25
Bedeutung Ausbildungsbeauftragte?
-erhält vom Ausbilder Teilaufgabe in der Ausbildung -Ausbildung und Betreuung der Lehrlinge vor Ort
26
Bedeutung des Ausbildenden?
-Sicherstellung der Betrieblichen eignung -Gesamtverantwortung für die Ausbildung -Zahlung der Aubildungsvergütung
27
Nennen Sie mir die Handlungskompetenzen mit Schlüsselquali.?
-Fachkompetenz -fachliche Kentnisse -fachliche Fähigkeiten -berufliche Problemlösung -Methodenkompetenz -Problemlösungsfähigkeiten -Lerntechniken -Arbeitstechniken -Sozialkompetenz -Teamfähikeit -Kommunikationsfähigkeit -Toleranz -Selbstkompetenz -Selbstreflektion -Motivation -Selbstdisziplin
28
Wozu ist Berichtheft wichtig?
-Zulassungvoraussetzung Prüfung -Nachweissdokument für Unterweisungen -Nachweis zum ordnungsgemäßen Ablauf der Ausbildung
29
Was ist ein Kommunikativer Lerntyp?
Er lernt am besten durck Komminaktion mit andern über das Thema/ der Aufgabe
30
Verkürzungfristen der Ausbildung?
Die Ausbildung darf von 3,5 auf 2 Jahre verkürzt werden. Sie darf verkürzt werden, wenn: -besonder Vorschulkentnisse (Abi) -besondere berufliche Vorkentnisse -beseondere Berufsschulnoten besser als 2,49 -besondere Aufnahmefähigkeit/ schnelles Lernvermögen
31
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan bei Verkürzung?
Alle müssen vermittelt werden, in einem kürzeren Zeitraum. Die Zeitliche Gliederung kann verändert werden allerdings nur innehalb des Lehrjahres. Inhalte des Plans dürfen nicht verändert werden und nicht ausgelassen werden.
32
Warum haben Sie sich für diese Unterweisung entschieden?Beruf?Ausbildungsabschnitt?Themenwahl?Lernort?
Es ist eine grundlegende notwendige Aufgabe in dem Beruf, es wird im 1.Lehrjahr schon benötigt und deswegen dann schon gelehrt. Der Lehrort ist im Betrieb!
33
Warum haben Sie sich für diese Ausbildungsmittel entschieden?
Da diese notwendig zum durchführen der Tätigkeit sind und es die Durchführung erheblich erleichtert.
34
Transferaufgabe, warum haben sie sich dafür entschieden?
Damit er seine Fähigkeiten üben und erweitern kann, dannach sollte er sehr gut sein in dem Bereich Kabel instandsetzen
35
Welche Sicherheitshinweise gelten bei Ihrer Aufgabe?
Die allgemeinen Vorschriften der UVV (Unfallverhütungsvorschrift) Zusätzlich sollte man Handschuhe & Schutzbrille tragen Man sollte darauf achten, das man sich und andere nicht mit dem Seitenschneider oder offenem Kabel verletzten
36
Was ist das Richtlernziel bei ihrer Tätigkeit?
Demontieren, Reparieren und Montieren von Bauteilen,Baugruppen und Systemen
37
Nennen Sie mir Ihr Groblernziel!
D) elektrische Verbindungen, Leitungen & Leitungsanschlüsse auf mechanischen Schaden prüfen k) elektr. Verbindungen Anschlüsse herstellen, instandsetzen
38
Was war das Feinlernziel Ihrere Situation?
Der Lehrling soll nach der Unterweisung, selbstständig, vollständig & Fehlerfrei mithilfe der bestimmten Werkzeuge und Schutzbrille sowie Handschuhe innerhalb von 10-15 min entsprechend der Vorgaben des Ausbilders & des Herstellers, eine Kabelbeschädigung beurteilen und mittels Lötverbinder instandsetzen können
39
Was war das Kognitive Lernziel bei Ihrer Unterweisung?
Noah soll wissen, wie er sich selbstständig und fachlich korrekt dieser Aufgabenstellung nähert und sie bewältigt. Er soll die notwendigen Arbeitsschritte kennen & kann diese erklären & begründen. Er weiß die Konsequenzen einer beschädigten Leitung im Bezug auf das Motormanagement des Fahrzeuges
40
Welche Mindestzinhalte hat die Ausbildungsordnung?
-Berufsbezeichnung -Ausbildungsdauer -Ausbildungsberufsbild Mindestanforderungen -Ausbildungsrahmenplan, sachliche & zeitliche Gliederung -Prüfungsanforderungen
41
Welche Eignung benötigt der Ausbilder und der Ausbildende?
Der Ausbildende eine persönliche und der Ausbilder eine persönliche und berufliche außer er bildet nicht selber aus
42
Worum geht es in einem Lehrgespräch?
Die Lehrlinge sollen komplexe Themen verstehen und verinnerlichen Bsp: Verständnis bei Umgang mit Kunden oder Umgang mit den Kundenfahrzeugen
43
Kern eines Lehrgesprächs?
Die Fragen des Ausbilders, offene und geschlossene Fragen. Vorrangig werden offene Fragen gestellt
44
Projektmethode einsetzen, wann einsetzen?
Wenn die Lehrlinge mehr Erfahrung haben, also im 2. oder 3. Lehrjahr Wenn Azubi im Team arbeiten soll, dadurch wird die zusammanarbeit strukturiert und die Kommunikation gefördert
45
Bei welcher Methode, verändert man sehr stark das Verhalten des Azubis?
Das Rollenspiel
46
Nachteil beim Visuellen Lerntypen?
Häufig leicht ablenkbar durch zu viele visuelle Reize Sind stark auf grafische Darstellungen angewiesen Probleme bei Vorträgen / lernen übers reine Hören
47
Nennen Sie weitere Lerntypen außer dem visuellen!
-auditiver Lerntyp, erkennt man daran, das er für sich selbst das wiederholt, was ich eben gesagt habe, dadurch hört er seine eigene stimme -haptischer Lerntyp -kommunikativer Lerntyp
48
Woran erkennt man einen haptischen Lerntyp?
Sie wollen alles anfassen und ausprobieren
49
Woran erkennt man den kommunikativen Lerntyp?
Daran, das er häifig Fragen stellt, da er neugirerig ist und vieles Wissen will
50
Was ist die Tägliche Freizeit die einem Jugendlichen zustehen?
12 Std.
51
Wie oft muss der Ausbildungsnachweis kontrolliert werden?
1 mal im Monat
52
Wer darf den Ausbildungsnachweis unterschreiben?
Ausbilder, Ausbildender, Lehrer, Lehrling, Betriebsrat
53
Was passiert wenn Lehrling zur Prüfung zugelassen wurde, er aber sein Berichtsheft verliert? Wie können sie ihm helfen?
Er muss das ganze Berichtheft nachschrieben, wir können ihn den Ausbildungsrahmenplan und Ausbildungsplan geben, damit er weiss, wann was unterwiesen wurde.
54
Was kann man tun um den Verlust des Ausbildungsnachweises zu verhindern?
Kopien des Nachweises machen oder voll digitalisieren
55
Wie haben Sie ihre Lernerfolgskontrolle gestaltet?
Zuerst habe ich dem Lehrling seine Arbeit elbst kontrollieren lassen durch überprüfung der Festigkeit durch ziehen und der optischen Kontrolle auf Dichtigkeit gegen Wasser. Am Ende habe ich selbst auch nochmal kontrolliert
56
Was hat die Lernerfolgskontrolle mit dem Feinlernziel zu tun?
Das Feinlernziel ist die Sollvorgabe für die Lernerfolgskontrolle bzw. dem Ist-Zustand
57
Kann das Rollenspiel auch als Erfolgskontrolle fungieren?
Ja, beim Rollenspiel werte ich auch aus, wie der Lehrling sich verhalten hat
58
Nennen Sie mir die Didaktischen Prinzipien!
1.Orientierung an Lernziel Lernziele bestimmen 2.Handlungsorientierung Learning by Doing 3.Individualisierung und Differenzierung Auf Azubi individuell eingehen 4.Anschaulichkeit Komplexe Sachverhalte verständlich machen 5.Lernerfolgssicherung Üben & Wiederholen
59
Welchen Führungstiel haben Sie angewendet?
Autoritäter Führungsstil, dabei gibt man den Lehrling vor, was er zu tun hat.
60
Wran erkennt man Verhaltensauffälligkeiten im Arbeitsverhalten?
-Ungschick -Häufige Fehler -Ungerhorsam -Leistungsverweigerung
61
Gibt es Situationen im Ausbildungsalltag, wo der autoritäre Führungsstil unumgägnlich ist?
Ja, bei Sicherheit, dort lasse ich den LEhrling nicht mitbestimmen, da es meine Pflicht ist seine Sicherheit im Betrieb zu gewährleisten
62
Bei welchen Führungsstil lassen Sie ihrem Auszubildenden freie Hand? Wo wird dieser angewendet?
Bei dem Laissez-faire- Führungsstil. Beispielsweise im 2. oder 3. Lehrjahr, da sie hier schon viel selbstständig agieren
63

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