Prüfungskatalog Flashcards

1
Q

Stammdaten vs Bewegungsdaten

A

Stammdaten sind grundlegende, statische Daten, die die Basis für Geschäftsprozesse bilden. Sie beschreiben typischerweise Objekte oder Entitäten in einem Unternehmen, die relativ stabil sind und sich selten ändern. Beispiele für Stammdaten sind Kundeninformationen (Name, Adresse, Kontaktdaten), Produktinformationen (Produktcodes, Beschreibungen, Preise), Lieferanteninformationen und Mitarbeiterdaten.

Bewegungsdaten, auch Transaktionsdaten genannt, sind Informationen über Geschäftsvorfälle oder -ereignisse, die Veränderungen in den Stammdaten dokumentieren. Diese Daten sind dynamisch und werden kontinuierlich generiert, wenn Geschäftsaktivitäten stattfinden. Beispiel: Die Kundendaten wie Name, Adresse und Kontaktdaten sind Stammdaten. Die Aufzeichnung über den Kauf eines bestimmten Artikels durch einen Kunden, einschließlich Artikelnummer, Menge und Preis, wäre eine Bewegungsdaten.

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2
Q

was ist medienkompetenz

A

bezeichnet die Fähigkeit einer Person, Medieninhalte zu verstehen, kritisch zu bewerten, kreativ zu nutzen und verantwortungsbewusst damit umzugehen.

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3
Q

Technische und nicht-technische Texte

A

Technische Texte sind darauf ausgerichtet, spezifische Informationen zu vermitteln, Anleitungen zu geben, komplexe Konzepte zu erklären oder Probleme zu lösen. Sie sind oft funktionsorientiert und dienen dazu, Wissen zu vermitteln oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.

Nicht-technische Texte haben oft das Ziel, zu informieren, zu überzeugen, zu unterhalten oder Emotionen zu wecken. Sie können eine breitere Palette von Themen abdecken, darunter Literatur, Geschichte, Philosophie, persönliche Erfahrungen oder Meinungen.

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4
Q

Qualitätsmerkmale von Präsentationen

A

-klar und verständlich sein
- gut strukturierte
-Grafiken, Diagramme, Bilder und andere visuelle Elemente sollten ansprechend gestaltet und sinnvoll eingesetzt werden
-sollte innerhalb der festgelegten Zeitgrenze bleiben

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5
Q

SMB (Server Message Block)

A

ermöglicht den Zugriff auf Dateien, Drucker, Servertypen und andere gemeinsam genutzte Ressourcen in einem Netzwerk.

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6
Q

NFS (Network File System)

A

ermöglicht es Benutzern, Dateien und Verzeichnisse über das Netzwerk zu teilen und zuzugreifen.

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7
Q

TLS (Transport Layer Security)

A

ein Verschlüsselungsprotokoll, das zur Sicherung der Kommunikation über ein Netzwerk verwendet wird.

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8
Q

Barrierefreier Zugriff auf IT-Systeme

A
  • Spracheingabe
  • anpassbare Einstellungen für Schriftgröße, Farbkontraste und Bildschirmleser
  • Untertitel für Videos
  • Brailletastatur
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9
Q

Konventionalstrafen

A

finanzielle Sanktionen oder Strafen, die von einer Vertragspartei gegenüber der anderen bei Verletzung oder Nichterfüllung bestimmter Vertragsbedingungen verhängt werden können.

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10
Q

Erkennen von Promoter, Bremser, Skeptiker und Widerständler beim Veränderung

A
  • Promotoren sind Personen, die Veränderungen unterstützen und aktiv fördern.
  • Bremser sind Personen, die gegen Veränderungen sind oder sich zumindest gegen bestimmte Aspekte der Veränderung wehren.
  • Skeptiker sind Personen, die eine abwartende Haltung gegenüber Veränderungen einnehmen und Fragen stellen, um ein besseres Verständnis der Veränderung zu erhalten.
  • Widerständler sind Personen, die aktiv und hartnäckig gegen Veränderungen kämpfen und versuchen, sie zu blockieren oder zu sabotieren.
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11
Q

iproute2 Befehl

A

ein Befehlszeilenprogramm für die Netzwerkverwaltung in Linux. Es bietet eine Vielzahl von Werkzeugen und Befehlen zum Konfigurieren, Überwachen und Debuggen von Netzwerkschnittstellen, Routing und anderer Netzwerkfunktionalität.
Zu den häufig verwendeten Befehlen in iproute2 gehören ip addr zum Anzeigen und Verwalten von Netzwerkadressen, ip link zum Verwalten von Netzwerkschnittstellen, ip route zum Anzeigen und Bearbeiten der Routingtabelle und ip neigh zum Arbeiten mit dem ARP-Cache.

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