Quantitative Methoden Flashcards

1
Q

Deskriptive Statistik

A

Die Deskriptive Statistik befasst sich mit der Aufbereitung, Darstellung und Beschreibung von Daten. Sie ermöglicht es dir, einen ersten Überblick über die Daten zu gewinnen und grundlegende Eigenschaften zu erkennen, wie zum Beispiel die Streuung der Daten oder zentrale Tendenzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Diagramme

A

Ein Diagramm ist eine grafische Darstellung von Daten, die es ermöglicht, Muster, Trends oder Beziehungen auf einen Blick zu erfassen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Histogramm

A

Das Histogramm ist eine Säulendarstellung, die die Verteilung von Daten in verschiedenen Klassen oder Intervallen visualisiert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Kreisdiagramm

A

Das Kreisdiagramm ist eine grafische Darstellung, die Proportionen von Teilmengen in Bezug auf das Ganze veranschaulicht, indem es einen Kreis in Sektoren unterteilt, die proportional den relativen Anteilen repräsentieren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Verteilungsformen

A

Die Verteilungsformen beschreiben die Art und Weise, wie Daten in einem Datensatz angeordnet sind, und können symmetrisch (normal), rechtsschief, linksschief oder unimodal sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Liniendiagramme

A

Liniendiagramme visualisieren Datenpunkte durch miteinander verbundene Linien und eignen sich besonders gut zur Darstellung von Trends

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Maßzahlen

A

Maßzahlen sind statistische Kenngrößen wie der Mittelwert, Median oder die Standardabweichung, die zur Zusammenfassung und Charakterisierung von Datenverteilungen verwendet werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Modus / Modalwert

A

Der Modus ist derjenige Wert in einer Datenreihe, der am häufigsten vorkommt und repräsentiert somit den Modalwert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Median (Zentralwert)

A

Der Median ist der Wert, der genau in der Mitte einer Datenreihe liegt, die nach der Größe geordnet ist. Aufgrund dieser zentralen Lage wird er auch Zentralwert genannt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Mittelwert

A

Der Mittelwert ist der Durchschnitt aller Werte in einer Datenreihe, berechnet durch die Summe aller Werte geteilt durch die Anzahl der Werte.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Streuungsmaße

A

Sie geben an, wie stark die einzelnen Werte voneinander oder von der zentralen Tendenz abweichen. Die bekanntesten Streuungsmaße sind die Spannweite (= Range) und die Standardabweichung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Spannweite

A
  • Differenz zwischen dem größten und kleinsten Wert
  • Gibt die Bandbreite der Werte in einer Datenreihe an
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Varianz

A

Maß für die Größe der Abweichung von einem Mittelwert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Standardabweichung

A

Die Standardabweichung ist ein Maß für die Streubreite der Werte eines Merkmals rund um dessen Mittelwert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Z-Transformation

A

Bei einer z-Transformation werden die Abweichungen der ursprünglichen Werte von ihrem Mittelwert durch ihre Standardabweichung geteilt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Kreuztabellen

A

Kreuztabellen sind Häufigkeitstabellen für zwei Merkmale. Sie sind also dazu da, die gemeinsame Verteilung von zwei Merkmalen zu visualisieren.

17
Q

Wahrscheinlichkeitsrechnung

A

Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung zufälliger Ereignisse befasst um zukünftige Ergebnisse in einem statistischen Rahmen vorherzusagen.

18
Q

Empirische Wahrscheinlichkeit

A

Die empirische Wahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit der tatsächlichen Beobachtungen. Bei einem Münzwurf ist theoretisch die Wahrscheinlichkeit Kopf zu werfen ebenso hoch wie die Wahrscheinlichkeit Zahl zu werfen, sprich die theoretische Wahrscheinlichkeit beträgt je 50 Prozent.

19
Q

Binomialverteilung

A

Die Bionormalverteilung bezieht sich auf versuche die nur 2 Mögliche Ergebnisse haben können.

Anwendung: Qualitätskontrolle

20
Q

Normalverteilung

A

Normalverteilung kommt zu Anwendung wenn beliebig verschiedene Ergebnisse möglich sind.

Anwendung: Anäherung an natürliche Phänomene wie z.B. Körpergröße

21
Q

Hypothesentest

A

Der Hypothesentest sagt, ob die Nullhypothese richtig ist oder nicht, indem man zwei Bereiche festlegt: einen, in dem man sie akzeptiert, und einen, in dem man sie ablehnt.

22
Q

T-Test

A

Dient dazu Mittelwerte von Stichproben zu beurteilen