Recht - 1a Flashcards

1
Q

Nennen Sie für jedes genannte Bedürfnis Beispiele für den daraus resultierenden Bedarf

Essen
Trinken 
Schlaf 
Abwechslung/Unterhaltung
Wärme 
Anerkennung 
Ästhetik 
Gesundheit
A
Apfel
Wasser, Flüssigkeit
Bett, Zeit zu schlafen 
Spieleabend, Freunde treffen
Decke
Lob, etwas gewinnen
Bilder, schöne Einrichtung 
Laufen gehen, Medikamente
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2
Q

Unterscheiden Sie die Begriffe “Konsumgut” und “Produktionsgut”

A

Konsumgut =

Für Verbraucher/Konsumenten
Güter die im Haushalt für konsumtive Zwecke genutzt werden

Produktionsgut =

Maschinen, Rohstoffe etc. die in Betrieben zur Produktion von Gütern eingesetzt werden

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3
Q

Küchenherd = Produktionsgut oder Konsumgut ?

A

Im privaten Haushalt = Konsumgut

Im Restaurant = Produktionsgut

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4
Q

Maximalprinzip

A

= (ein ökonomisches/wirtschaftliches Prinzip)

Mit gegebenen Mitteln die höchste Leistung erbringen

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5
Q

Minimalprinzip

A

= (ökonomisches/wirtschaftliches Prinzip)

Eine gegebene Leistung mit dem geringsten Mitteleinsatz erreichen

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6
Q

Minimal - oder Maximalprinzip?

Für den Kauf eines neuen Backofens ihrer Backstube stehen Ihnen 7.000€ zur Verfügung

A

= Maximalprinzip

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7
Q

Minimal - oder Maximalprinzip?

Sie haben zugesagt, für ein Fest 600 belegte Brötchen mit fest vereinbarten Aufstrichen zu liefern.

A

= Minimalprinzip

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8
Q

Minimal - oder Maximalprinzip?

Sie vermieten Hotelzimmer. Ihr Hotel verfügt über 60 Zimmer

A

= Maximalprinzip

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9
Q

Minimal - oder Maximalprinzip?

Sie sind Fleischer und haben für Ihre Wurstproduktion 4 Schweinehälften gekauft

A

= Maximalprinzip

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10
Q

Der Verbrauch eines Autos wird in Deutschland mit “Liter je 100km” beziffert, in den USA werden die “Meilen je Gallone” zur Bezeichnung des Verbrauchs herangezogen.

Welche der beiden Kennzahlen folg dem Minimal- welche dem Maximalprinzip?

A

“Liter je 100km” = Minimalprinzip

(wir wollen 100km mit so wenig Sprit wie möglich fahren)

“Meilen pro Gallone” = Maximalprinzip

(wir wollen mit 1 Gallone Sprit so weit wie möglich fahren)

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11
Q

Prüflinge verhalten sich i.d.R auch nach dem ökonomischen Prinzip. Dabei gibt es die Maximalisten und die Minimalisten.

Erläutern Sie diese Typen anhand des ökonomischen Prinzips und schildern Sie jeweils ein Beispiel

A

Minimalist = z.B. die Note 1 im
Test erhalten mit dem geringstem Lernaufwand.

Maximalist = in gegebener Zeit das bestmögliche Ergebnis im Test erhalten.

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12
Q

Produktionsfaktoren

A
  1. Arbeit
    = Ausführende Tätigkeit, Dispositive Tätigkeit
  2. Betriebsmittel
  3. Werkstoffe
    = Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe
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13
Q

Beispiele für die verschiedenen Produktionsfaktoren

Ausführende Tätigkeit

A

Bäcker, Verkäufer, Flugbegleiter etc.

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14
Q

Beispiele für die verschiedenen Produktionsfaktoren

Dispositive Tätigkeit

A

Chef, Manager, Vorgesetzter

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15
Q

Beispiele für die verschiedenen Produktionsfaktoren

Betriebsmittel

A

Öfen, Arbeitsausstattung, Kühlschrank, Computer etc.

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16
Q

Beispiele für die verschiedenen Produktionsfaktoren

Rohstoffe

A

Hauptbestandteile des Produktes wie z.B. Mehl, Gemüse, Obst etc.

17
Q

Beispiele für die verschiedenen Produktionsfaktoren

Hilfsstoffe

A

Nebenbestandteile des Produktes wie z.B. Hefe, Backpulver, Salz, Farbstoff, Aroma etc

18
Q

Beispiele für die verschiedenen Produktionsfaktoren

Betriebsstoffe

A

Strom, Gas, Wasser, Sprit ect.

19
Q

Wie hängen das ökonomische Prinzip und Faktorkombinationen zusammen?

A

Nach dem ökonomischen Prinzip kommt es darauf an, die einzelnen Produktionsfaktoren in solcher Güte und Menge bei der Faktorenkombination zu verwenden, dass der Aufwand für den Faktoreneinsatz in einem möglichst günstigen Verhältnis zum Ertrag steht.

–> z.B. Brötchen mit geringstem Aufwand/Kosten herstellen und mit gegebener Teigmenge so viele Brötchen wie möglich herstellen

20
Q

Kann man vergleichbare Güter mit unterschiedlichen Faktorkombinationen herstellen?

A

Herstellung von Textilien = Arbeit und Betriebsmittel

Häufigster Austausch zwischen Arbeit/ausführende Tätigkeit (Personen) und Betriebsmittel (Geräte/Maschinen)

Oder

Energie erhöhen = schnellere Produktion (mehr maschinelle Arbeit - Massenproduktion)

21
Q

Ökonomisches Prinzip

wirtschaftliches Prinzip

A

Maximalprinzip - mit gegebenen Mitteln die höchste Leistung erbringen

Minimalprinzip - eine gegebene Leistung mit dem geringsten Mitteleinsatz erreichen