sozialpsycholigie Krahé Flashcards Preview

sozialpsychologie > sozialpsycholigie Krahé > Flashcards

Flashcards in sozialpsycholigie Krahé Deck (8)
Loading flashcards...
1
Q

was sind die vier wesentlichen Ausdrucksfirmen starker Einstellungen?

A
  1. Zugänglichkeit:
    Einstelungssstärke kann danach bemessen, wie leicht eine Einstellung abgerufen wird. schnelles abrufen bedeutet leichte Zugänglichkeit.
  2. Dauerhaftigkeit:
    wenn die selbe Einstellung für längere zeit hinweg bestehen bleibt, dann wir sie Stabiler.
  3. Wiederstandsfähigkeit:
    Bei einer Konfrontation mit Personen einer anderen Einstellung, dann lässt man sich wahrscheinlich mit seiner eigenen Einstellung nicht verändern wenn man eine starke Einstellung hat, als wen man eine schwachehat.
  4. Starke Einstellungen beeinflussen die Informationsverarbeitung:
    wir handlen eher auf der Grundlage von starken als von schwachen Einstellungen
2
Q

erläutere den Begriff Black-Box_theorie und erkläre was man unter der Kognitiven Wende versteht?

A

Vor der Kognitiven Wende Galt das Modell der Black-Box-Theorie. Die Behavioristen waren der ansicht dass die Informationsverarbeitung durch beobachtbare Prozesse erklärt werden kann. Die Black-Bos erklärt den Ein- und Ausgang, also Reiz und Reaktion. geht aber nicht auf die Verarbeitung, also dem Blackbox ein. er wird als uninteressant gesehen.

Kognitive Wende:
Die Hypothesentheorie der Soz. Wahrnehmung besagt, dass der Wahrnehmungseindruck nichtvon Äußeren Reizen sondern von Inneren Kognitiven Prozessen abhängt. es wird bestimmt was gesehen wird und auch wie das wahrgenommene interpretiert und verarbeitet wird.

3
Q

wodrauf legt die Hypothesentheorie großen wert?

A

nr 1. Körperliche Bedürfnisse wie zb Hunger
nr 2. wertbesetztheit der Reizobjekte wie zB. groß = gut. ein kind denkt zb je größer ein auto ist desto schneller kann es fahren
nr3. Persönliche werte und Einstellungen: wie zb Vorurteile. wenn man ein traumatisches Ereignis mit dem einstellungsobjekt erlebt hat, dann reagiert man anders als die Mehrheit der Personen.

4
Q

Größenakzentuierung: Ergebnisse von Bruner & Goodman

A

Frage: ist größer auch immer mehr oder besser? frage der
wetbesetztheit.
AV: Schätzen der Große
UV: Soziale Schicht der Kinder
aufgabe: 10 Jährige wurden aufgefordert aus dem Gedächtnis die größe bestimmter Münzen einzuschätzen.

ergebnis: Je wertvoller die Münzen, desto größer wurde die münze eingeschätzt.
und
je niedriger die eigene soziale Schicht, desto stärker wurde die Größe der Münzen überschätzt.

5
Q

erlernte Hilflosigkeit. definiere :

A

wenn das erlebte Verhalten nicht mit der Verhaltenskonsequenz Kontingent ist, dann führt dies zur erlernten Hilflosigkeit.

Folgen sind: Motivtionale, Kognitive und Affektive Defizite.

6
Q

Erlernte Hilflosigkeit von selggmann und Meyer. erkläre den Versuch:

A
  1. Hunde werden einzeln in ein Käfig gesetzt, welches durch eine TRENNWAND in zwei Hälften geteilt ist und ÜBERSPRUNGEN werden kann.
    EINE HÄLFTE des Käfig wird in REGELMÄßIGEN Abständen unter Stromstöße gesetzt.

Es gibt 2 Bedingungen:
- eine Bedingung ist KONTROLLIERBAR, das heißt nur eine Hälfte ist mit Stromstößen versehen und der und kann auf die andere Seite FLIEHEN.

  • die andere bedinunng ist UNKONTROLLIERBAR. das heißt in EINIGEN DURCHGÄNGEN wird in unregelmäßigen BESTÄNDEN auch die andere seit des Käfigs unter Strom gesetzt. die Hunde Können durch das Herüberspringen nicht immer den Stromschlägen ausweichen.
  • Die Kontrollgrußße beim keine Schocks
  1. nach dem Hillfslosigkeitstraining werden die Hunde in ein neues Käfig gesetzt, indem sie Eine fluchtmöglichkeit vor Stromstößen lernen sollten.

Gruppe 1: (kontrollierbare Schocks) hat fast du 100 den Fluchtweg erkannt.
Gruppe 2: nur 30% haben den Fluchtweg gefunden. der Rest hat sich wenig bewegt und ist in der Ecke liegen geblieben.

Erklärung: gruppe 2 hatte eine NONKONTINGENZ zwischen ihrem verhalten und der VERHALTENSKONSEQUENZ erlebt, welches zur erlernten Machtlosigkeit über die situation führte. Die Hunde hatten keinen Anreiz auf die andere Seite zu springen, da sie gelernt haben dass es auch auf dieser Seite stromschläge gibt. sie fanden demnach keine lösungsstrategie und fühlten sich hilflos.

7
Q

was sind einstellungsmodelle?

A

einstellungsmodelle sind GESAMTBEWERTUNGEN eines EINSTELLUNGSOBJEKTS. die Modelle lassen sich aus Affektiven, Kognitiven und verhaltensbezogenen Informationen ableiten.

8
Q

welche verhltensmodelle gibt es? erläutere diese.

A

Kognitive Komponente:
sind die Überzeugungen, Gedanken, und Einstellungen, die wir mit einem einstellungsobjekt ASSOZIIEREN. die Einstellung wird GEFORMT durch abwiegen der positiven und negativen Eigenschaften des Einstellungsobjekts. hieraus entsteht die WAHRNEHMUNGSREAKTION und die VERBALE MEINUNGSÄUßERUNG

Affektive Komponente:
Ist die GEFÜHLSKOMPONENTE, die die EINSTELLUNG zum Einstllungsbjekt in vieler Hinsicht BEEINFLUSST. Beispiel: eine Spinne Lößt bei einem Menschen Angst aus und darum wird dieser Mensch Wahrscheinlich eine Negative Einstellung zu diesem Einstellungsobjekt empfinden.
Therapie: Evaluative Konditionierung