Spieltheoretische Grundlagen Flashcards

1
Q

Wann sind Märkte Effizient?

A

Wenn jede sich bietende Möglichkeit von den Marktteilnehmern sofort wahrgenommen werden, wodurch es keine langfristigen Gewinne gibt da angebotene Preise auf Wettbewerbsniveau gerückt werden

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2
Q

Beispiel effizienter Markt

A

Hohe Zahlungsbereitschaft am Strand für Getränke - zeitnah viele Verkaufsstände am Strand - Preis wird auf Wettbewerbsniveau gedrückt

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3
Q

Kriterien für Vollständigen Wettbewerb

A

-Keine Markteintrittsbarrieren
-Keine Wettbewerbsvorteile (=Markttransparenz)
-Große Anzahl an Anbietern und Nachfragern
-Perfekte Homogenität der Güter

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4
Q

Synonyme vollständiger Wettbewerb

A

Perfekte Konkurrenz

Vollständige/Volkommene Konkurrenz

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5
Q

Gegenteil eines Marktes mit vollkommener Konkurrenz

A

Monopol

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6
Q

Polypol

A

Unzählige kleine Anbieter und Nachfrager

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7
Q

Monopol

A

Ein Monopolist

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8
Q

Oligopol

A

Form eines Monopols, wo wenige Großunternehmen den Markt beherrschen

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9
Q

Homogene Güter

A
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10
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

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11
Q

Gleichgewichtspreis (=Optimaler Preis)

A

Existiert dann, wenn die Menge des Angebots exakt der Menge der Nachfrage entspricht (keine Überschüsse!)

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12
Q

Preis über dem Gleichgewichtspreis:

A

Angebot übersteigt die Nachfrage

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13
Q

Preis unter dem Gleichgewichtspreis:

A

Nachfrage übersteigt das Angebot

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14
Q

Warum sind manche Unternehmen erfolgreicher als Sie es laut Theorie sein dürften?

A
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15
Q

PORTERS FIVE FORCES (Definition)

A

Faktoren, welche aus dem Unternehmensumfeld die Profitabilität des Unternehmens beeinflussen

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16
Q

PORTERS FIVE FORCES
(=Branchenstrukturanalyse)
- Wodurch wird mein Unternehmen bedroht?

A
  1. Bestehende Konkurrenz
  2. Potentielle Konkurrenz
  3. KONKURRENZGÜTER (Komplemente und Substitute)
  4. Marktmacht der Käufer
  5. Marktmacht der Zulieferer
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17
Q

Übersicht Porters Five Forces

A
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18
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

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19
Q

HERFINDAHL INDEX

A

Instrument zur Messung von Marktmacht/Marktkonzentration. Es wird gemessen, wie stark die Marktmacht auf einzelne Unternehmen konzentriert ist

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20
Q

Wann perfekter Wettbewerb/Oligopol/Monopol (Zahlenwerte)

A
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21
Q

Was sind die 4 Kategorien der Marktstruktur beim HI-Index

A
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22
Q

Interpretation Herfindahl Index

A

Je mehr Unternehmen es gibt und je kleiner deren Marktanteile sind, desto mehr bewegt man sich Richtung perfekter Wettbewerb (HI=0)

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23
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

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24
Q

Herfindahl-Index Berechnung

A
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25
Q

WAS MACHT SPIELTHEORIE?

A

Analysiert Verhalten in Situationen mit strategischer Interdependenz

26
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

27
Q

Interpretation Herfindahl Index

A
28
Q

Strategische Interdependenz

A

=Gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung (Verhalten des einen Spielers beeinflusst das Verhalten des Anderen)

Die strategische Interdependenz kann man in spiele übersetzen, bei dem 2 Spieler zwei Wahlmöglichkeiten (=Strategien) haben, die in unterschiedlichen Auszahlungen resultieren können

29
Q

NASH-GG

A

Stabiles Gleichgewicht in einem Spiel, in dem keiner der beiden Spieler einen Anreiz hat von seiner gewählten Strategie abzuweichen

30
Q

Was sind die beiden Spielformen?

A
  1. Spiele in Normalform
  2. Spiele in extensiver Form
31
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

32
Q

Spiele in Normalform

A

-Spieler wissen nicht, was die jeweils anderen Spieler vorhaben; beide wählen zu Beginn gleichzeitig

33
Q

Auszahlungen Spiele in Normalform

A
  1. Auszahlungen von Spieler, der links steht: links in den Zeilen
  2. Auszahlungen vonSpieler der oben steht: Rechts in den spalten
34
Q

Spiele in extensiver Form

A

Spieler treffen nicht gleichzeitig ihre Entscheidungen, sondern die Entscheidungen entwickeln sich als Reaktion auf den anderen Spieler

35
Q

Was ist eine STRATEGIE

A

Eine Strategie legt für jeden Entscheidungspunkt eine Aktion fest

36
Q

Strategien bei Spielen in Normalform

A

Jede Strategie hat eine eigene Zeile bzw. Spalte, deshalb kann man die Strategien einfach ablesen

37
Q

Wie viele Teilspiele kann es in einem extensiven Spiel geben?

A

Aus jedem Spielknoten ergibt sich ein Teilspiel!
(3 Knoten = 3 Teilspiele)

38
Q

Was ist eine BESTE ANTWORT (auf eine Strategie)?

A

In der Spieltheorie ist die BA eines Spielers auf die Strategien der anderen Spieler diejenige Strategie, die ihm die höchste Auszahlung liefert

39
Q

Auszahlungen Spiele in Normalform

A
  1. Auszahlungen von Spieler, der links steht: links in den Zeilen
40
Q

Auszahlungen Spiele in Normalform

A
  1. Auszahlungen von Spieler, der links steht: links in den Zeilen
41
Q

Was ist eine dominante Strategie?

A

Eine Strategie ist dominant, wenn sie die Beste Antwort auf alle Strategien des anderen Spielers ist (Eigene Strategie ist immer besser als das was der andere Spieler macht

42
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

43
Q

Auszahlungen Spiele in extensiver Form

A

Auszahlungen von

44
Q
A
45
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

46
Q

Auszahlungen Spiele in Normalform

A
  1. Auszahlungen von Spieler, der links steht: links in den Zeilen
  2. Auszahlungen vonSpieler der oben steht: Rechts in den spalten
47
Q
A
48
Q

Auszahlungen Spiele in Normalform

A
  1. Auszahlungen von Spieler, der links steht: links in den Zeilen
  2. Auszahlungen vonSpieler der oben steht: Rechts in den spalten
49
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

50
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

51
Q

Was ist eine STRATEGIE

A
52
Q

Auszahlungen Spiele in Normalform

A
  1. Auszahlungen von Spieler, der links steht: links in den Zeilen
  2. Auszahlungen vonSpieler der oben steht: Rechts in den spalten
53
Q

Homogene Güter

A

-Eigenschaften gleich und es gibt keinerlei Qualitätsunterschiede.
-Keinerlei Präferenzen von Seiten der Nachfrager das eine Produkt dem anderen vorzuziehen
-Keine Preisunterschiede (= gleiche Qualität

54
Q

Wann weicht ein Spieler ab ?

A

Wenn Strategiewechsel zu einer höheren Auszahlung führt

55
Q

Weicht ein Spieler bei gleicher Auszahlung ab?

A

Nein! Dann bleibt man im Zweifel im Nash-GG

56
Q

Auszahlungen Spiele in Normalform

A
  1. Auszahlungen von Spieler, der links steht: links in den Zeilen
  2. Auszahlungen vonSpieler der oben steht: Rechts in den spalten
57
Q

ITERATIVES ELIMINIEREN

A

Falls es ins einem Spiel strikt dominierte Strategien gibt, kann man diese nah und nach eliminieren um son das spiel zu verkleinern

58
Q

Was versteht man unter einer unglaubwürdigen Drohung?

A

wenn die vom Spieler tatsächlich ausgeführte Handlung nicht mit der zuvor angekündigten Absicht übereinstimmt

59
Q

Wie kann man un glaubwürdige Drohungen ausschließen?

A

werden durch das Verfahren der Rückwärtsinduktion eliminiert

60
Q

Was bedeutet es, wenn ein Spiel SIMULTAN ist?

A

Spieler treffen Entscheidungen unabhängig voneinander, wissen also nicht wie sich der Spieler entschiedet